Altshausen: Neunjähriger durch Hundebiss schwer verletzt

RalfC schrieb:

Überlassen wir das Feld doch den Medien und "sachkundigen" Politikern, wie wir zukünftig als Hundehalter in die Pflicht genommen werden. Lassen wir "den Narr" weiterhin im Glauben, die Politik könne und werde eines Tages sämtliche (Hunde-)Gesetzgebungen rückgängig machen. Willkommen also im Jahre 2000!

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Na wenn du meinst, das die Politik auf die Meinung von "Experten" a la Pommel, Procten, sowie deiner Wenigkeit gewartet hat ... Das nenne ich mal Weltfremdheit in Reinstkultur.

RalfC schrieb:

Lassen wir "den Narr" weiterhin im Glauben, die Politik könne und werde eines Tages sämtliche (Hunde-)Gesetzgebungen rückgängig machen. Willkommen also im Jahre 2000!

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Wer fordert denn eine neue (zusätzliche) Hunde-Gesetzgebung in Form eines Hundeführerscheins ???

Und wer glaubt, die Politik schafft die Verordnungen und Rasselisten ab, nur weil es dann einen HFS gibt ist wirklich realitätsfremd.

Hi

Na wenn du meinst, das die Politik auf die Meinung von "Experten" a la Pommel, Procten, sowie deiner Wenigkeit gewartet hat ... Das nenne ich mal Weltfremdheit in Reinstkultur

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Warte mal ab, wenn procten seine Lehrsätze über Wissen und Unwissen einem grösserem Publikum offenbaren darf.

Gipfelnd in dem 1.proctenschen Axiom:
Wenn ein Betrunkener wüsste, dass er an dem Tag einen Unfall verursacht, würde er es sein lassen. (kein Zitat)

Da wird die Logik neu geschrieben werden müssen und dann kann es schon sein, dass am Ende der HFS logisch erscheint.

Wenn ich hier so einige Argumente pro HFS lese, dann frage ich mich, ob ich an der Uni eventuell in den entscheidenden Momenten gefehlt habe.

Jedenfalls sind mir so einige kausale Zusammenhänge in diesem Thread eher fremd.

Aber um bei procten zu bleiben. Der Mensch lernt von anderen Menschen und sensationellerweise lernt er nie aus...

Gruss
Matti

matti schrieb:

Aber um bei procten zu bleiben. Der Mensch lernt von anderen Menschen und sensationellerweise lernt er nie aus...

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Willst du damit zart andeuten das Procten ein sehr einsamer Mensch ist?

Gaby+Spaniel schrieb:

RalfC schrieb:

Lassen wir "den Narr" weiterhin im Glauben, die Politik könne und werde eines Tages sämtliche (Hunde-)Gesetzgebungen rückgängig machen. Willkommen also im Jahre 2000!

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Wer fordert denn eine neue (zusätzliche) Hunde-Gesetzgebung in Form eines Hundeführerscheins ???

Und wer glaubt, die Politik schafft die Verordnungen und Rasselisten ab, nur weil es dann einen HFS gibt ist wirklich realitätsfremd.

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Sagmal ... bist Du (& Co) so eingeschränkt in Deiner Aufnahmefähigkeit oder leidest Du an partieller Amnesie ... hast Du auch nur einen Satz der Antworten gelesen ... und verstanden?

Ist das jetzt hier die Pöbel- und Prollwiese oder was?

Ich habe ja schon einige Threads hier vefolgt, aber was ihr hier bietet, schlägt alles an Niveaulosigkeit! Der Begriff "unterste Schublade" reicht schon nicht mehr.

Habt ihr überhaupt begriffen worum es geht?

Was bspw. die Toten angeht: wenn in Eurer Umgebung jemand zu Tode kommt werdet Ihr Euch hoffentlich daran erinnern, dass ein Toter ja unverhältnismässig wenig im Vergleich zur Anzahl Verkehrstoter ist !


Und wie lässig werden hier die Verletzten zur Seite gefegt ... die im übrigen vorzugweise Kinder sind, vor allem im Bereich der schwerer Verletzten! Aber die sind ja keinen Dotz Aufwand wert ... Hauptsache Ihr habt Eure Ruhe!

2567 Hundebisse beim Menschen wurden 2008 in der Schweiz gemeldet. ... über 200 Hundetypen waren in Vorfälle verwickelt und Kinder sind stärker betroffen als Erwachsene.
...
Kinder sind besonders betroffen. .......*

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Hundebissstudie:
Bei jedem vierten gebissen Kind ist Vollnarkose notwendig
- 09.03.2006
...
Das Team unter der Leitung von Dr. Schalamon analysierte die Krankheitsgeschichte von 341 gebissenen Kindern in einem Alter von unter 17 Jahren. Das durchschnittliche Alter lag bei 5,9 Jahren. Nach dieser Untersuchung erleiden durchschnittlich 0,5 von 1.000 Kindern eine Beißattacke. .....*

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Seit 2004 wird nach Hunderassen, Verletzung oder Tötung und ob Mensch oder Tier
betroffen ist, aufgeschlüsselt. Angaben zur Verletzung selbst werden nicht erhoben,
da die teils gravierenden psychischen Folgen insbesondere bei Kindern nicht von der Schwere der Verletzung abhängig und unmittelbar nach dem Biss nicht abzusehen
sind.

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Hundebisse bei Menschen: das Opfer kennt den Hund meistens
1003 Hundebisse bei Menschen wurden gemeldet. In 871 Fällen waren Angaben vorhanden, ob der Hund bekannt war oder nicht. Resultat: In zwei von drei Fällen kannte das Opfer den Hund; teilweise war es sein eigener. Der Grund ist vermutlich simpel: Mit dem eigenen oder einem bekannten Hund sind die Kontakte viel häufiger als mit unbekannten.
...*

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Und so weiter und so weiter und so weiter ....

Aber das ist ja alles kein Problem ... die paar Vorfälle!
Nein, sie haben keinen Einfluss auf die öffentliche Meinug und erst Recht nicht auf politische Entscheidungen und von dem Einfluss auf die Betroffenen wollen wir mal garnicht reden! Nein Helki, lieber auf Tauchstation gehen und Vogel Strauss Politik betreiben!
Nein, da kann man sich gar köstlich drüber lustig machen! Was werdet ihr wieder witzig sein!
Hauptsache, die HH müssen nicht selber nicht ran und was machen!

Was ich von Euch halte formuliere ich hier lieber nicht, noch nicht einmal eine Schreibsperre seit ihr mir wert!

Ich kann immer mehr die Aussage einer anderen Person hier aus dem Forum nachvollziehen: Kangalhalter und ihre Fans !

* Texte gekürzt. Pommel, achte bitte darauf, dass du Texte, Berichte usw. nur mit max. 2-3 Sätzen anzitierst und nicht mehr. Ferner möchte der Betreiber der Seite, die du als Quelle angegeben hast, hier im Forum nicht verlinkt werden. Bitte in Zukunft berücksichtigen. - Lewis7

Pommel schrieb:

Wer fordert denn eine neue (zusätzliche) Hunde-Gesetzgebung in Form eines Hundeführerscheins ???

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Momentan (fast) noch niemand, weil ... das ist ja alles noch im Werden und man sammelt zunächst nur unverbindlich Vorschläge.
Wenn man dann einen ausgereiften HFS hat, sieht man dann weiter, wobei schon angemerkt wurde, dass Freiwilligkeit nicht ganz so das Wahre ist ... richtig ?

Ich habe ja schon einige Threads hier vefolgt, aber was ihr hier bietet, schlägt alles an Niveaulosigkeit! Der Begriff "unterste Schublade" reicht schon nicht mehr.

Habt ihr überhaupt begriffen worum es geht?

Was bspw. die Toten angeht: wenn in Eurer Umgebung jemand zu Tode kommt werdet Ihr Euch hoffentlich daran erinnern, dass ein Toter ja unverhältnismässig wenig im Vergleich zur Anzahl Verkehrstoter ist !

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Es ist das eine, ob man mittelbar oder unmittelbar Opfer geworden ist. Hier hat man alles Recht der Welt emotional zu reagieren. Man kann auch sonst emotional reagieren, denn allein die Vorstellung ist schon schlimm und grausig genug.
Allerdings sollte man das in einer solchen Form nicht tun, wenn man vorgibt zum sachlichen Teil der Diskussionsteilnehmer zu gehören.

Ein totes Kind ist eine absolutes Totschlagargument, damit lässt sich wirklich alles begründen. Eine gläserne Gesellschaft, ein Überwachungsstaat. Denn wenn nur ein Kind möglicherweise hätte gerettet werden könnte, hat es sich schon gelohnt, nicht wahr?

Was ich von Euch halte formuliere ich hier lieber nicht, noch nicht einmal eine Schreibsperre seit ihr mir wert!

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Pommel so unschön jeder Vorfall für den Betroffenen und sein Umfeld auch sein mag, so bewegen sich die Zahlen doch im unteren Promillebereich.
Warum veranstaltest du nicht so einen Hype um die Verkehrstoten/-verletzten? Da bestünde meines Erachtens (und nach eigener Erfahrung!) weit mehr Handlungsbedarf.
Was aus deinen Zahlen auch nicht hervorgeht ist die Tatsache in wiefern die Vorfälle aus Unwissenheit oder aus "Bequemlichkeit" im Umgang mit den Hunden geschehen.
Von daher ist nicht gesagt in wieweit ein "HFS" überhaupt Einfluss auf die Zahlen hätte.
Und auf blauen Dunst hin nach neuen Verordnungen, darauf liefe ein verbindlicher "HFS für Alle" ja letztlich hinaus, zu rufen, halte ich für völlig Falsch.

Hm, und nun frag ich mich, wer hier die Hunde und ihre Halter so schlecht redet.

Natürlich ist jeder verletzte Mensch einer zuviel. Dann sollte ich wohl mal den Elternführerschein fordern, weil dann ja hätte verhindert werden können, daß 13-Jährige meinen Söhne Messer an die Kehle halten.

Oder vielleicht auch noch "Männer an die Kette" damit keine Frau mehr vergewaltigt wird.

Man man, wirklich. Es geht doch um die Verhältnismäßigkeit der Mittel.

Mir wäre es übrigends sehr recht, wenn jeder einen Haftpflichversicherung für seinen Hund haben müßte.

Nun gehen die Argumente aus, da schießt man lieber auf der persönlichen Schiene.

Also Männer an die Kette hätte was ......

Wiwwelle schrieb:

Also Männer an die Kette hätte was ......

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Aber die Kette nicht zu lang, sonst laufen sie zu weit vom Herd weg .

Im Ernst, wenn man diesen Thread so liest, kann man sich BILD-Zeitungsartikel in puncto "Hundegefährlichkeit" in Zukunft sparen.

Hier propagieren Hundehalter, dass Hunde derart gefährlich sind (vor allem für kleine Kinder, aber auch für die Menschheit an und für sich), dass die private Hundehaltung an sich absolut nicht mehr zu verantworten ist.

Hovi schrieb:

Hier propagieren Hundehalter, dass Hunde derart gefährlich sind (vor allem für kleine Kinder, aber auch für die Menschheit an und für sich), dass die private Hundehaltung an sich absolut nicht mehr zu verantworten ist.

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GsD sehen es nicht alle Hundehalter so.
Mir ist schleierhaft das diejenigen, die eine dermassene Gefahr in den Hunden sehen (wollen!) selbst Hunde halten.

Okay Leute, da es anscheinend nicht möglich ist, eine einiger Massen vernünftige Diskussion hier zu führen, ohne das einige User ausfallend werden, wird hier jetzt geschlossen.