Altshausen: Neunjähriger durch Hundebiss schwer verletzt

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Hi

Kommando zurück..ich sehe gerade, das gilt ja dann nur bei Vorlage des VDH HFS.

Gruss
Matti
 
...

Komisch, dass die Gemeinde mir keinen Penny von der Hundesteuer erläßt, obwohl Jason die BH hat. Wenn die Gemeinde so an "geschulten" Hundehaltern interessiert wäre, wie Einige hier das glauben, müßte ich mit bestandener BH doch der King sein und mein Hund mindestens um 50 % (wenn nicht noch weniger) hundesteuerreduziert sein. Ist er aber nicht. Warum wohl?

Weil sich noch niemand dafür eingesetzt hat?
 
@Pommel

Klar, es würde den "Ausbildungsfanatikern" nicht in den Kram passen ... :heul:

Aber eine Antwort auf die Frage finde ich immer noch nicht. :D
 
@Pommel

Klar, es würde den "Ausbildungsfanatikern" nicht in den Kram passen ... :heul:

Aber eine Antwort auf die Frage finde ich immer noch nicht. :D

Warte doch auf denjenigen, dem Du die Frage gestellt hast!

Nachdem ja kräftigst das Wort 'Zwang' in die Runde gepusht wurde, um richtig Radau-Stimmung zu machen, steigst Du jetzt um auf 'Fanatiker'? Wird immer Bild-Niveau-mässiger hier! :(
 
@Hovi: verrätst Du auch noch den Trick, wie der 'verantwortungsvolle TH-Mitarbeiter' und der 'seriöse Züchter' bestimmt und publiziert werden soll, damit die Interessenten (auch HSH-Halter mit seiner Ups-Wurf-Vorliebe) dann wissen, an wen sie sich zur Hundebeschaffung zu wenden haben?

Das ist kein Trick, das ist eine Heidenarbeit. Ein Heimtierzuchtgesetz ist, wie der Name schon sagt, ein GESETZ, das die gesamten Hürden eines Gesetzes zu nehmen hätte (wie das TierSchG es auch musste).

Und weil es mit Arbeit für "unsere" Politiker verbunden ist, und mit ZUSAMMENARBEIT mit kompetenten Stellen, wird es niemals Realität werden.

Und wer kontrolliert, ob die seriösen Züchter wirklich seriös sind und die von diesen seriösen Züchtern produzierten Hunde nicht doch vermehrt sind? Die müssen ja mit einem Mal einen riesigen Markt bedienen!

Zuchtverbände. So, wie es bei seriösen Züchtern jetzt schopn passiert. Erwarte aber nun bitte nicht von mir, dass ich hier zum 100000000 Mal wiederhole, woran man einen seriösen Züchter erkennt.

Einen "riesigen Markt" bedienen müssen sie dann nicht mehr, wenn man nicht an jeder Ecke aus jedem verdammten Kofferraum für 200 Euro einen Billigwelpen kaufen kann, ohne dass sich irgendwer interessieren würde, was aus dem Kleinen wird und was das für "Interessenten" sind. Der Markt würde schrumpfen wie nichts, und das wäre gut so!

Und dann würde vielleicht irgendwann die gräßliche Schreckensvision wahr, die von einer Vermehrer-Befürworterin hier schon genannt wurde: "HILFE! Wenn alle nur noch beim seriösen Züchter und keiner mehr beim Vermehrer kauft, kriegen ja die Tierheime gar keinen Nachschub! Was wird dann aus den Leuten, die einen Tierheimhund wollen?"

Leere Tierheime - ein schrecklicher Gedanke. Wirklich wahr! Einfach entsetzlich.
 
Zuchtverbände (auch VDH) haben bisher in den vergangen was-weiss-ich-wieviel-Jahrzehnten schon zuviel Eigeninteresse an den Tag gelegt, als dass man da wirklich drauf setzen dürfte. Aber diese Diskussion muss hier ja nicht wieder losgetreten werden.

Im übrigen tut es mir leid, dass auch Lösungsansätze, die Dir persönlich zusagen, von Dir so kampflos fallengelassen werden!
 
@heavendog
miniconny schrieb:
Aber ist prinzipell keine Meinung ! sondern war ein Diskussionspunkt der aufkam!


Achso,Diskussion!

Ich kann hier nichts von einer Diskussion lesen:unsicher:.

Alles was gegen den HFS gesagt wird,fällt gepflegt unter den Tisch,werden Beispiele gebracht,fallen diese gekonnt unter den Tisch:rolleyes:.

Und eine wissenschaftliche Erklärung braucht niemand,warum nicht Thüringen?
Darauf gab es nach gefühlten 1000 Beiträgen immer noch keinerlei Antwort;).

Hoffentlich setzt sich Euer Vorschlag nie durch und wenn doch,habt Ihr doch den ***** in der Hose Euch zu outen,oder?:D

Damit sich 98% der HH,die sich jetzt schon bemühen wissen,an wen sie sich wenden dürfen;).
es war eine Diskussion über dieses Thema, schwärz mir nicht irgendwelche Dinge zu.
Wie ich gesagt habe, bin ich nicht zu 100% vom zwanghaften HFS mehr überzeugt..dank Gedanken und ehrliche Meinungen aus den Diskussionen hier.

Und eine wissenschaftliche Erklärung braucht niemand,warum nicht Thüringen?
Darauf gab es nach gefühlten 1000 Beiträgen immer noch keinerlei Antwort;).
doch die gab es auch..dann les halt mal gescheid...bevor jemanden hier was in die Schuhe schiebst und Drohungen ausstoßt.

und sehr wohl gibt es auch andere Gedanken....les mal hier (ein paar Beiträge vorher von mir)
Wären (unseriöse) bzw. unfähige HH durch folgende Maßnahme vielleicht zu reduzieren? Indem Hunde garnicht mehr Privat sondern nur noch durch Züchter und den Tierschutz vermittelt werden dürfen.
Wenn Privat Hunde tatsächlich einen Oops-Wurf haben, müssen diese beim Tierschutz angemeldet werden und dieser vermittelt die weiter. Ich kenne es eigentlich auch so, das gute Tierheime und Züchter sich tatsächlich die neuen Hundebesitzer anschauen. Hilfestellungen geben und sog. Vermittlung der Basics könnten mit einfließen.
Wie es meistens ist, würden die Preise auf dem Schwarzmarkt für Hunde steigen. Und somit könnten diese Hunde vom Schwarzmarkt Unattraktiv werden.

Und man überlegt es sich schon deutlicher ob ich mir eben mal so geschwind einen Hund anschaffe...
dies sehe ich auch als eine Problemansatz der Proble zu lösen das sich Leute überstürzt einen Hund anschaffen...und sich vorher ersteinmal über dinge informieren


-Hunde nur noch über Tierschutz und Züchter vermittelt werden dürften
etc-

Und DA sind wir endlich beim hüpfenden Komma...äh... springenden Punkt!

Hätten wir ein Heimtierzuchtgesetz, das die verfluchte (sorry!) Vermehrerei endlich unterbindet, dann würde das nicht nur eine Menge unnötiges Tierleid verhindern (bei den "Zucht"tieren UND den meist unter erbärmlichsten Bedingungen aufwachsenden Welpen ohne Sozialisation und ordentliche med. Versorgung).

Es würde auch dazu führen, dass derjenige, der den Hund verkauft oder vermittelt, den Interessenten auf Herz und Nieren prüft. Ob der Interessent überhaupt hundegeeignet ist. Ob er für DIESE Rasse/Mischung geeignet ist. Die ganzen "Hundeführerschein"-Fragen, die viel zu allgemein gehalten werden müssten, könnten von kompetenten Personen rassebezogen gestellt werden. Ein SERIÖSER Züchter von Border Collies wird den Welpeninteressenten ganz andere Fragen stellen als ein seriöser Züchter von Malinois. Ein Tierheimmitarbeiter wird einem Interessenten für einen Kangal andere Fragen stellen als einem Interessenten für einen DSH. Es könnte Aufklärung direkt von Mensch zu Mensch erfolgen, ohne "den Staat" als zwischengeschaltete Instanz, der selber keine Ahnung hat, aber Dinge regeln soll, die er gar nicht regeln KANN. Habe ich als Tierheimmitarbeiter oder als seriöser Züchter mit der interessierten Person direkt gesprochen, kann ich doch 1000 Mal besser beurteilen, ob derjenige überhaupt "hundegeeignet" (und falls ja, auch "rassegeeignet") ist als jede abgelegte "Basiswissens-"Prüfung.

Ein Verbot von Massenzuchten (was zu definieren wäre), ein Verbot von Welpen- bzw. Hundehandel / Massenimporten von Welpen aus Polen und Tschechien... ein Verbot, die armen Würmer aus dem Kofferraum heraus dem nächstbesten gegen Bares in die Hand zu drücken, weil die Kinderlein so gequengelt haben - DAS wäre mal was, das meine vollste Unterstützung finden würde!

Aber dann wollte ich nicht den Aufschrei derer hören, die dann für ihren schicken Mops oder French Bully statt 400 Euronen plötzlich 2000 Euronen berappen sollen (wenn vom seriösen Züchter).

Danke Hovi! :)
 
Zuchtverbände (auch VDH) haben bisher in den vergangen was-weiss-ich-wieviel-Jahrzehnten schon zuviel Eigeninteresse an den Tag gelegt, als dass man da wirklich drauf setzen dürfte. Aber diese Diskussion muss hier ja nicht wieder losgetreten werden.
!



Öhm, wie war das noch vor zig Seitenin diesem Thread? Da wurde mir der VDH-HFS als leuchtendes Beispiel genannt. Und wird plötzlich negativ über den VDH geredet.

Na was denn nun???
 
@Hovi: verrätst Du auch noch den Trick, wie der 'verantwortungsvolle TH-Mitarbeiter' und der 'seriöse Züchter' bestimmt und publiziert werden soll, damit die Interessenten (auch HSH-Halter mit seiner Ups-Wurf-Vorliebe) dann wissen, an wen sie sich zur Hundebeschaffung zu wenden haben?

Das ist kein Trick, das ist eine Heidenarbeit. Ein Heimtierzuchtgesetz ist, wie der Name schon sagt, ein GESETZ, das die gesamten Hürden eines Gesetzes zu nehmen hätte (wie das TierSchG es auch musste).

Und weil es mit Arbeit für "unsere" Politiker verbunden ist, und mit ZUSAMMENARBEIT mit kompetenten Stellen, wird es niemals Realität werden.

Und wer kontrolliert, ob die seriösen Züchter wirklich seriös sind und die von diesen seriösen Züchtern produzierten Hunde nicht doch vermehrt sind? Die müssen ja mit einem Mal einen riesigen Markt bedienen!

Zuchtverbände. So, wie es bei seriösen Züchtern jetzt schopn passiert. Erwarte aber nun bitte nicht von mir, dass ich hier zum 100000000 Mal wiederhole, woran man einen seriösen Züchter erkennt.

Einen "riesigen Markt" bedienen müssen sie dann nicht mehr, wenn man nicht an jeder Ecke aus jedem verdammten Kofferraum für 200 Euro einen Billigwelpen kaufen kann, ohne dass sich irgendwer interessieren würde, was aus dem Kleinen wird und was das für "Interessenten" sind. Der Markt würde schrumpfen wie nichts, und das wäre gut so!

Und dann würde vielleicht irgendwann die gräßliche Schreckensvision wahr, die von einer Vermehrer-Befürworterin hier schon genannt wurde: "HILFE! Wenn alle nur noch beim seriösen Züchter und keiner mehr beim Vermehrer kauft, kriegen ja die Tierheime gar keinen Nachschub! Was wird dann aus den Leuten, die einen Tierheimhund wollen?"

Leere Tierheime - ein schrecklicher Gedanke. Wirklich wahr! Einfach entsetzlich.

Ich denke doch auch das sich seriöse Züchter schon kontrollieren lassen würden. Müßte ja auch jeder gemeldet sein.
Je Hund gibt es eine "möglichst" unfälschbare Urkunde/ Dokument die man kontrollieren könnte wie geldscheine. Und dies trifft auch auf die vom Tierheim vermittelten Hunde zu. Und der muß bei der Anmeldung dann vorliegen.

Nun ja das Tierheim ganz leer werden, würde ja dann heißen das es ein Kastrationspflicht für alle geben würde...neee... also aussterben sollen Hunde ja nicht. Und das Recht über sowas zu entscheiden fände ich auch nicht o.k.
Aber das die Tierheim aus allen Nähten platzen und arme Hunde die Jahre hinter Gittern sitzen müssen, wäre ja dann auch gelöst-
Das die Tierheime also ganz leer werden, glaube ich nicht..denn es gibt ja noch die Oops Würfe.. wie gesagt die dann aber gemeldet werden müssen. Und über den Tierschutz zu vermitteln sind. Und dem Halter des Hundes der die Welpen bekommen haben, bekommen lediglich den Unkostenbeitrag...und kein sonstigen Euro mehr, womit sich ein Ooops Wurf NICHT (für falsche Gedanken) lohnen würde.
Jede Private Kleinanzeigen wäre somit illegal und wird angezeigt bzw. bestraft (Sicherlich ist nicht alles zu 100% kontrollierbar aber doch sehr reduzierbar)
 
Ich habe gedroht?:verwirrt:

Wo denn,weil das interessiert mich jetzt echt:D.

@ miniconny

Ich habe immer noch nicht gelesen,warum es nicht überall so laufen kann und sollte wie in Thüringen?
Ich wüßte nicht,was Deine Antwort über TS und seriöse Züchter damit zu tun hat?:unsicher:
 
Wie es meistens ist, würden die Preise auf dem Schwarzmarkt für Hunde steigen. Und somit könnten diese Hunde vom Schwarzmarkt Unattraktiv werden.
Ersteinmal haben wir keinen Schwarzmarkt für Hunde (Soka´s vielleicht mal abgesehen).
Allerdings würde so ein Heimtietzuchtgesetz zum einen eine Monopolstellung der Zuchtverbände/TSV schaffen und zum anderen einen Schwarzmarkt erst generieren. Mit der Folge der Gewinnmaximierung für die dann zwar illegalen Vermehrer/Importöre. (eine Verknappung des Angebotes hat nun einmal steigende Preise zur Folge)
Eine konsequente Anwendung des bestehenden TSG, mit Ausschöpfung der möglichen Strafrahmen, würde schon erheblich Abhilfe schaffen. Vermehrer aufzuspüren und duch die Vet-Ämter zu kontollieren wäre heutzutage kein Problem. Nur müsste dazu der politische Wille dazu vorhanden sein!
 
@heavendogs
Zitat:
Zitat von heavendogs
Die Rasseliste soll nicht abgelöst,sondern abgeschafft werden;).


klar...da wäre ich sofort dafür...


und mit den Vorschlag für Vermittlung für Tierschutz und Züchter meine ich folgendes:

es geht ja darum das die Hundebesitzer sich dagegen wehren wollen, nicht zu einer Randgesellschaft zu werden. Die niemand mehr haben will (guckt euch doch mal um, wie schwer es geworden ist eine Whg. zu finden mit Hund)

Und für den schlechten Ruf, sorgen oft die HH die wie oben genannt, tatsächlich z.b. Häufchen nicht enfernen, bei ängstlichen nicht Leuten beruhigend ragieren, indem sie ihren hund zurücknehmen oder "sitz" machen lassen... etc.etc.

es geht ja auch darum, das ordentlich HH die sich darum bemühen nicht negativ in ihrer Umgebung aufzufallen immer wieder der Strich durch die Rechnung gezogen durch HH die nicht Rücksicht nehmen. Es gibt auch jene die noch nicht mal ein einziges Buch, oder niemals in der Hundeschule waren... nicht das jeder in die Hundeschule muß.. ich meine nur, diejenigen die es nötig hätten, die 0 Ahnung haben wie man sich ordentlich verhält, manchen kommt es ja noch nicht mal in dem Gedanken das sie sich total bescheuert benehmen und damit alle HH in den Dreck ziehen.

Und da wäre irgendetwas das den Leuten das 1x1 der Hundehaltung mit gerechter Haltung, Reagieren bei bestimmten Reaktionen uvm. beibringt..doch angebracht oder...nur ist es so das diejenigen die es dringend nötig haben, freiwillig sich solches Wissen nie aneignen!!!.

Ich denke viele suchen hier nach einer akzeptablen Idee. Statt Rasselisten..oder die Rasselisten ganz abzuschaffen.
Für die es sich lohnt sich einzusetzen, eine Idee für die man kämpft. Weil die man sich aus verschiedenen Beweggründen verbunden fühlt. Ob es nun die Art Hundeführerschein ist oder was anderes sei doch immer noch dahingestellt. Man sucht doch nach Lösungen... und Ideen.

wie mehrmals gesagt, wie es in Thürigen ist.. finde ich klasse...hätte nie und nimmer was dagegen.
 
Wie es meistens ist, würden die Preise auf dem Schwarzmarkt für Hunde steigen. Und somit könnten diese Hunde vom Schwarzmarkt Unattraktiv werden.
Ersteinmal haben wir keinen Schwarzmarkt für Hunde (Soka´s vielleicht mal abgesehen).
Allerdings würde so ein Heimtietzuchtgesetz zum einen eine Monopolstellung der Zuchtverbände/TSV schaffen und zum anderen einen Schwarzmarkt erst generieren. Mit der Folge der Gewinnmaximierung für die dann zwar illegalen Vermehrer/Importöre. (eine Verknappung des Angebotes hat nun einmal steigende Preise zur Folge)
Eine konsequente Anwendung des bestehenden TSG, mit Ausschöpfung der möglichen Strafrahmen, würde schon erheblich Abhilfe schaffen. Vermehrer aufzuspüren und duch die Vet-Ämter zu kontollieren wäre heutzutage kein Problem. Nur müsste dazu der politische Wille dazu vorhanden sein!

:gruebel: klingt garnicht so schlecht...
 
Die Merhrheit der Bevölkerung ist der Meinung, dass die meisten Hundehalter ihre Hunde nicht gut im Griff haben und in den meisten Bundesländern bestehen bereits deshlab, weil man den Haltern eben nicht zutraut, dass sie einen (gefährlichen) Hund eigenverantwortlich halten können, deutlich härtere Verordnungen als in Thüringen und da fragt Ihr allen Ernstes, warum eine Verordnung wie in Thüringen nicht auch z.B. in NRW durchsetzbar wäre. :rolleyes:

Und wenn wir über die Grenze hinausschauen zu den anderen europäischen Ländern, dann gibt es dort kaum ein Land, in dem so "lasche" Verordnungen wie in Thüringen bestehen.

Eine europaweite Regelung wird irgendwann kommen und die wird angesichts der Tatsache, dass einige Staaten bereits deutlich schärfere Regelungen als die in Thüringen haben, aber kein Staat es gerne sehen wird, wenn die eigene Rasse uaf einer Liste erscheint, ein HFS, oder wie man das Ding sonst nennen möchte, eingeführt werden. In der Eu ist das Thema schon zur Sprache gekommen und europaweit setzen sich dafür bereits unzählige Wissenschaftler ein.

Jeder darf seine Meinung haben, aber ich würde es beruhigender finden, wenn die Weichen für eine Reelung hier in Deutschlang gestellt werden und man die Hoffnung haben darf, dass wie in SH geplant, Rasselisten wegkommen und dafür ein HFS oder sonstwas eingestezt wird.

Es gibt doch das schöne Sprichwort mit der Taube und dem Spatz und das trifft hier absolut zu.
 
Zuchtverbände (auch VDH) haben bisher in den vergangen was-weiss-ich-wieviel-Jahrzehnten schon zuviel Eigeninteresse an den Tag gelegt, als dass man da wirklich drauf setzen dürfte. Aber diese Diskussion muss hier ja nicht wieder losgetreten werden.
!



Öhm, wie war das noch vor zig Seitenin diesem Thread? Da wurde mir der VDH-HFS als leuchtendes Beispiel genannt. Und wird plötzlich negativ über den VDH geredet.

Na was denn nun???

Gaby, ich habe den HFS des VDH als Beispiel für einen HFS verlinkt und nicht den VDH als leuchtendes Beispiel eines Verbandes dargestellt :rolleyes: ... jetzt aber wirklich!
 
Eine europaweite Regelung wird irgendwann kommen und die wird angesichts der Tatsache, dass einige Staaten bereits deutlich schärfere Regelungen als die in Thüringen haben, aber kein Staat es gerne sehen wird, wenn die eigene Rasse uaf einer Liste erscheint, ein HFS, oder wie man das Ding sonst nennen möchte, eingeführt werden. In der Eu ist das Thema schon zur Sprache gekommen und europaweit setzen sich dafür bereits unzählige Wissenschaftler ein.

Jeder darf seine Meinung haben, aber ich würde es beruhigender finden, wenn die Weichen für eine Reelung hier in Deutschlang gestellt werden und man die Hoffnung haben darf, dass wie in SH geplant, Rasselisten wegkommen und dafür ein HFS oder sonstwas eingestezt wird.

Es gibt doch das schöne Sprichwort mit der Taube und dem Spatz und das trifft hier absolut zu.
:zufrieden:

Ich möchte hinzufügen: deutlich strengere Regelungen als in NRW bspw.! Als da z.B. wäre: landesweite generelle Leinenpflicht :(
 
Die Merhrheit der Bevölkerung ist der Meinung, dass die meisten Hundehalter ihre Hunde nicht gut im Griff haben und in den meisten Bundesländern bestehen bereits deshlab, weil man den Haltern eben nicht zutraut, dass sie einen (gefährlichen) Hund eigenverantwortlich halten können, deutlich härtere Verordnungen als in Thüringen und da fragt Ihr allen Ernstes, warum eine Verordnung wie in Thüringen nicht auch z.B. in NRW durchsetzbar wäre. :rolleyes:
Deiner Theorie nach ist die Mehrheit der Bevölkerung in Thüringen also nicht der Meinung daß die meisten Hundehalter ihre Hunde nicht gut im Griff haben?
Warum sollte das so sein??
Leben in Thüringen vielleicht "andere" Menschen als im "normalen" Rest Deutschlands?
Sind die Hundehalter in Thüringen fähiger ihre Hunde zu führen als andereswo, und daß auch noch ohne einen "HFS"? Wenn ja, woran liegt das?
Warum sollte die "gefühlte Bedrohungslage" in Thüringen geringer sein als im restlichen Deutschland, und das trotz des fehlens von Rasselisten ect.?
:verwirrt: :verwirrt:

Du hast hier nur deine MEINUNG geäußert, aber eine wirkliche Begründung für den Bestand deiner Meinung fehlt! Wenn du schon so konsequent deine Meinung vertrittst, solltest du auch in der Lage sein diese entsprechend zu untermauern. Ein:
"Es geht nicht, weil es eben nicht geht und anderswo ist es sowieso noch viel schlimmer!" , ist eine etwas dünne Argumentation! :unsicher:

Procten, deshalb nocheinmal die Frage:
Warum kann die Thüringer Lösung nicht Bundesweit angewandt werden?
 
Im übrigen tut es mir leid, dass auch Lösungsansätze, die Dir persönlich zusagen, von Dir so kampflos fallengelassen werden!

Ach Pommel.

Du weißt doch überhaupt nicht, ob und wie ich in den letzten 10 Jahren diesbezüglich aktiv war, und ich hab keine Lust, das hier breitzutreten.

Nur Eines: kampflos ist sicher falsch. Das Interesse des Staates daran, möglichst VIELE Hunde besteuern zu können und an der Milliardenindustrie Tierarzt, Hundefutter und -zubehör kräftig mitzuverdienen, ist viel zu groß, als dass man die Zahl der Hunde verringern wollte. Da ist es doch sch.eißegal, wo die Tiere herkommen und wie sie leben und ob sie nur als Kinderspielzeug dienen (bis das Kind keine Lust mehr hat).

Selbst Änderungen im TierSchG sind stets kostenneutral. Mal eben ein Kupierverbot (das war doch so ziemlich die letzte großartige Aktion, die "unser Staat" zugunsten der Heimtiere auf den Weg gebracht hat), das kostet den Staat kein Geld. Ein Verbot von Hundehandel / Regulierung des Marktes, DAS würde ordentlich Geld kosten, und das will keiner.

Seht doch mal über den Tellerrand und das Große Ganze.
 
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