Hi
Kommando zurück..ich sehe gerade, das gilt ja dann nur bei Vorlage des VDH HFS.
Gruss
Matti
Kommando zurück..ich sehe gerade, das gilt ja dann nur bei Vorlage des VDH HFS.
Gruss
Matti
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Weil nicht sein kann, was nicht sein darf ...
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Ich sehe nicht ein einen Hundeführerschein zu machen,nur weil Einige hier Langeweile zu haben scheinen.
Druck erzeugt immer Gegendruck,schon mal darüber nachgedacht?
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Komisch, dass die Gemeinde mir keinen Penny von der Hundesteuer erläßt, obwohl Jason die BH hat. Wenn die Gemeinde so an "geschulten" Hundehaltern interessiert wäre, wie Einige hier das glauben, müßte ich mit bestandener BH doch der King sein und mein Hund mindestens um 50 % (wenn nicht noch weniger) hundesteuerreduziert sein. Ist er aber nicht. Warum wohl?
@Pommel
Klar, es würde den "Ausbildungsfanatikern" nicht in den Kram passen ...
Aber eine Antwort auf die Frage finde ich immer noch nicht.
@Hovi: verrätst Du auch noch den Trick, wie der 'verantwortungsvolle TH-Mitarbeiter' und der 'seriöse Züchter' bestimmt und publiziert werden soll, damit die Interessenten (auch HSH-Halter mit seiner Ups-Wurf-Vorliebe) dann wissen, an wen sie sich zur Hundebeschaffung zu wenden haben?
Und wer kontrolliert, ob die seriösen Züchter wirklich seriös sind und die von diesen seriösen Züchtern produzierten Hunde nicht doch vermehrt sind? Die müssen ja mit einem Mal einen riesigen Markt bedienen!
es war eine Diskussion über dieses Thema, schwärz mir nicht irgendwelche Dinge zu.miniconny schrieb:Aber ist prinzipell keine Meinung ! sondern war ein Diskussionspunkt der aufkam!
Achso,Diskussion!
Ich kann hier nichts von einer Diskussion lesen.
Alles was gegen den HFS gesagt wird,fällt gepflegt unter den Tisch,werden Beispiele gebracht,fallen diese gekonnt unter den Tisch.
Und eine wissenschaftliche Erklärung braucht niemand,warum nicht Thüringen?
Darauf gab es nach gefühlten 1000 Beiträgen immer noch keinerlei Antwort.
Hoffentlich setzt sich Euer Vorschlag nie durch und wenn doch,habt Ihr doch den ***** in der Hose Euch zu outen,oder?
Damit sich 98% der HH,die sich jetzt schon bemühen wissen,an wen sie sich wenden dürfen.
doch die gab es auch..dann les halt mal gescheid...bevor jemanden hier was in die Schuhe schiebst und Drohungen ausstoßt.Und eine wissenschaftliche Erklärung braucht niemand,warum nicht Thüringen?
Darauf gab es nach gefühlten 1000 Beiträgen immer noch keinerlei Antwort.
-Hunde nur noch über Tierschutz und Züchter vermittelt werden dürften
etc-
Und DA sind wir endlich beim hüpfenden Komma...äh... springenden Punkt!
Hätten wir ein Heimtierzuchtgesetz, das die verfluchte (sorry!) Vermehrerei endlich unterbindet, dann würde das nicht nur eine Menge unnötiges Tierleid verhindern (bei den "Zucht"tieren UND den meist unter erbärmlichsten Bedingungen aufwachsenden Welpen ohne Sozialisation und ordentliche med. Versorgung).
Es würde auch dazu führen, dass derjenige, der den Hund verkauft oder vermittelt, den Interessenten auf Herz und Nieren prüft. Ob der Interessent überhaupt hundegeeignet ist. Ob er für DIESE Rasse/Mischung geeignet ist. Die ganzen "Hundeführerschein"-Fragen, die viel zu allgemein gehalten werden müssten, könnten von kompetenten Personen rassebezogen gestellt werden. Ein SERIÖSER Züchter von Border Collies wird den Welpeninteressenten ganz andere Fragen stellen als ein seriöser Züchter von Malinois. Ein Tierheimmitarbeiter wird einem Interessenten für einen Kangal andere Fragen stellen als einem Interessenten für einen DSH. Es könnte Aufklärung direkt von Mensch zu Mensch erfolgen, ohne "den Staat" als zwischengeschaltete Instanz, der selber keine Ahnung hat, aber Dinge regeln soll, die er gar nicht regeln KANN. Habe ich als Tierheimmitarbeiter oder als seriöser Züchter mit der interessierten Person direkt gesprochen, kann ich doch 1000 Mal besser beurteilen, ob derjenige überhaupt "hundegeeignet" (und falls ja, auch "rassegeeignet") ist als jede abgelegte "Basiswissens-"Prüfung.
Ein Verbot von Massenzuchten (was zu definieren wäre), ein Verbot von Welpen- bzw. Hundehandel / Massenimporten von Welpen aus Polen und Tschechien... ein Verbot, die armen Würmer aus dem Kofferraum heraus dem nächstbesten gegen Bares in die Hand zu drücken, weil die Kinderlein so gequengelt haben - DAS wäre mal was, das meine vollste Unterstützung finden würde!
Aber dann wollte ich nicht den Aufschrei derer hören, die dann für ihren schicken Mops oder French Bully statt 400 Euronen plötzlich 2000 Euronen berappen sollen (wenn vom seriösen Züchter).
Zuchtverbände (auch VDH) haben bisher in den vergangen was-weiss-ich-wieviel-Jahrzehnten schon zuviel Eigeninteresse an den Tag gelegt, als dass man da wirklich drauf setzen dürfte. Aber diese Diskussion muss hier ja nicht wieder losgetreten werden.
!
@Hovi: verrätst Du auch noch den Trick, wie der 'verantwortungsvolle TH-Mitarbeiter' und der 'seriöse Züchter' bestimmt und publiziert werden soll, damit die Interessenten (auch HSH-Halter mit seiner Ups-Wurf-Vorliebe) dann wissen, an wen sie sich zur Hundebeschaffung zu wenden haben?
Das ist kein Trick, das ist eine Heidenarbeit. Ein Heimtierzuchtgesetz ist, wie der Name schon sagt, ein GESETZ, das die gesamten Hürden eines Gesetzes zu nehmen hätte (wie das TierSchG es auch musste).
Und weil es mit Arbeit für "unsere" Politiker verbunden ist, und mit ZUSAMMENARBEIT mit kompetenten Stellen, wird es niemals Realität werden.
Und wer kontrolliert, ob die seriösen Züchter wirklich seriös sind und die von diesen seriösen Züchtern produzierten Hunde nicht doch vermehrt sind? Die müssen ja mit einem Mal einen riesigen Markt bedienen!
Zuchtverbände. So, wie es bei seriösen Züchtern jetzt schopn passiert. Erwarte aber nun bitte nicht von mir, dass ich hier zum 100000000 Mal wiederhole, woran man einen seriösen Züchter erkennt.
Einen "riesigen Markt" bedienen müssen sie dann nicht mehr, wenn man nicht an jeder Ecke aus jedem verdammten Kofferraum für 200 Euro einen Billigwelpen kaufen kann, ohne dass sich irgendwer interessieren würde, was aus dem Kleinen wird und was das für "Interessenten" sind. Der Markt würde schrumpfen wie nichts, und das wäre gut so!
Und dann würde vielleicht irgendwann die gräßliche Schreckensvision wahr, die von einer Vermehrer-Befürworterin hier schon genannt wurde: "HILFE! Wenn alle nur noch beim seriösen Züchter und keiner mehr beim Vermehrer kauft, kriegen ja die Tierheime gar keinen Nachschub! Was wird dann aus den Leuten, die einen Tierheimhund wollen?"
Leere Tierheime - ein schrecklicher Gedanke. Wirklich wahr! Einfach entsetzlich.
Ersteinmal haben wir keinen Schwarzmarkt für Hunde (Soka´s vielleicht mal abgesehen).Wie es meistens ist, würden die Preise auf dem Schwarzmarkt für Hunde steigen. Und somit könnten diese Hunde vom Schwarzmarkt Unattraktiv werden.
es geht ja darum das die Hundebesitzer sich dagegen wehren wollen, nicht zu einer Randgesellschaft zu werden. Die niemand mehr haben will (guckt euch doch mal um, wie schwer es geworden ist eine Whg. zu finden mit Hund)
Und für den schlechten Ruf, sorgen oft die HH die wie oben genannt, tatsächlich z.b. Häufchen nicht enfernen, bei ängstlichen nicht Leuten beruhigend ragieren, indem sie ihren hund zurücknehmen oder "sitz" machen lassen... etc.etc.
es geht ja auch darum, das ordentlich HH die sich darum bemühen nicht negativ in ihrer Umgebung aufzufallen immer wieder der Strich durch die Rechnung gezogen durch HH die nicht Rücksicht nehmen. Es gibt auch jene die noch nicht mal ein einziges Buch, oder niemals in der Hundeschule waren... nicht das jeder in die Hundeschule muß.. ich meine nur, diejenigen die es nötig hätten, die 0 Ahnung haben wie man sich ordentlich verhält, manchen kommt es ja noch nicht mal in dem Gedanken das sie sich total bescheuert benehmen und damit alle HH in den Dreck ziehen.
Und da wäre irgendetwas das den Leuten das 1x1 der Hundehaltung mit gerechter Haltung, Reagieren bei bestimmten Reaktionen uvm. beibringt..doch angebracht oder...nur ist es so das diejenigen die es dringend nötig haben, freiwillig sich solches Wissen nie aneignen!!!.
Ich denke viele suchen hier nach einer akzeptablen Idee. Statt Rasselisten..oder die Rasselisten ganz abzuschaffen.
Für die es sich lohnt sich einzusetzen, eine Idee für die man kämpft. Weil die man sich aus verschiedenen Beweggründen verbunden fühlt. Ob es nun die Art Hundeführerschein ist oder was anderes sei doch immer noch dahingestellt. Man sucht doch nach Lösungen... und Ideen.
Ersteinmal haben wir keinen Schwarzmarkt für Hunde (Soka´s vielleicht mal abgesehen).Wie es meistens ist, würden die Preise auf dem Schwarzmarkt für Hunde steigen. Und somit könnten diese Hunde vom Schwarzmarkt Unattraktiv werden.
Allerdings würde so ein Heimtietzuchtgesetz zum einen eine Monopolstellung der Zuchtverbände/TSV schaffen und zum anderen einen Schwarzmarkt erst generieren. Mit der Folge der Gewinnmaximierung für die dann zwar illegalen Vermehrer/Importöre. (eine Verknappung des Angebotes hat nun einmal steigende Preise zur Folge)
Eine konsequente Anwendung des bestehenden TSG, mit Ausschöpfung der möglichen Strafrahmen, würde schon erheblich Abhilfe schaffen. Vermehrer aufzuspüren und duch die Vet-Ämter zu kontollieren wäre heutzutage kein Problem. Nur müsste dazu der politische Wille dazu vorhanden sein!
Zuchtverbände (auch VDH) haben bisher in den vergangen was-weiss-ich-wieviel-Jahrzehnten schon zuviel Eigeninteresse an den Tag gelegt, als dass man da wirklich drauf setzen dürfte. Aber diese Diskussion muss hier ja nicht wieder losgetreten werden.
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Öhm, wie war das noch vor zig Seitenin diesem Thread? Da wurde mir der VDH-HFS als leuchtendes Beispiel genannt. Und wird plötzlich negativ über den VDH geredet.
Na was denn nun???
Eine europaweite Regelung wird irgendwann kommen und die wird angesichts der Tatsache, dass einige Staaten bereits deutlich schärfere Regelungen als die in Thüringen haben, aber kein Staat es gerne sehen wird, wenn die eigene Rasse uaf einer Liste erscheint, ein HFS, oder wie man das Ding sonst nennen möchte, eingeführt werden. In der Eu ist das Thema schon zur Sprache gekommen und europaweit setzen sich dafür bereits unzählige Wissenschaftler ein.
Jeder darf seine Meinung haben, aber ich würde es beruhigender finden, wenn die Weichen für eine Reelung hier in Deutschlang gestellt werden und man die Hoffnung haben darf, dass wie in SH geplant, Rasselisten wegkommen und dafür ein HFS oder sonstwas eingestezt wird.
Es gibt doch das schöne Sprichwort mit der Taube und dem Spatz und das trifft hier absolut zu.
Deiner Theorie nach ist die Mehrheit der Bevölkerung in Thüringen also nicht der Meinung daß die meisten Hundehalter ihre Hunde nicht gut im Griff haben?Die Merhrheit der Bevölkerung ist der Meinung, dass die meisten Hundehalter ihre Hunde nicht gut im Griff haben und in den meisten Bundesländern bestehen bereits deshlab, weil man den Haltern eben nicht zutraut, dass sie einen (gefährlichen) Hund eigenverantwortlich halten können, deutlich härtere Verordnungen als in Thüringen und da fragt Ihr allen Ernstes, warum eine Verordnung wie in Thüringen nicht auch z.B. in NRW durchsetzbar wäre.
Im übrigen tut es mir leid, dass auch Lösungsansätze, die Dir persönlich zusagen, von Dir so kampflos fallengelassen werden!