Altshausen: Neunjähriger durch Hundebiss schwer verletzt

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Und was bringt Dich auf die Idee, dass man nicht mit einem 'es kommt darauf an' antworten kann?
Ist es nicht lediglich eine Frage der Formulierung?

Wenn ein Buch auf dieser Welt schwachsinnig ist ... sind es dann gleich alle Bücher?

Sorry, ist mit zu engstirnig und nicht auf wirkliche Erörterung ausgerichtet!
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nö, das nicht. Und ja, es geht um Gerechtigkeit.

Danke für die ehrliche Aussage!

Genau DAS habe ich in ähnlichen Diskussionen schon so oft gesagt und vermutet. Leider hatte bisher noch niemand den Ar.sch in der Hose es zuzugeben.

Der Vergleich mit den schwarzen Hunden hinkt, den ich schon oft genug gesagt das eine Verurteilung auf Grund von difusen Merkmalen (Rasse, Farbe, Größe) völliger Schwachsinn ist.

Sich hier aber hinzustellen und zu sagen "wenn mein Hund ihn machen muss, dann aber Oma Ernas Fiffi auch", führt jede Diskussion ad absurdum. Dann steht ja nicht mehr der WT an sich, sondern nur die Ungleichbehandlung zur Diskussion.

Und bei diesem Hintergrund, nämlich den, dass "ihr" die Lebensumstände meines Hundes einschränken möchtet, und dass alles vor dem Hintergrund der Gerechtigkeit(!), kann ich Dir versichern das ich für meinen Hund alles machen werde um genau das zu verhindern!

Bitte nicht falsch verstehen, ginge es darum die Auflagen für Sokas zu milden/abzuschaffen wäre ich sicherlich positiver eingestellt. Aber nur auf der Grundlage "wie Du mir, so dann bitte auch allen anderen".... ganz klares Nein!
 
Pommel, bitte lies nochmal Post 311.

Da steht eigentlich alles drin, was ich zum Thema "Hundeführerschein" zu sagen habe. Und zwar MIT Begründung.
 
In diesem Post hast Du a) nach gigantischem, nicht anzuzweifelnden Hundewissen gefragt und b) von einem Test berichtet, den Du völlig Sch***** findest.

Gut.
So what?

Und was ist da jetzt das schlagende Argument gegen den HFS?

Hast Du derartiges auch in den von mir verlinkten HFS-Vorgaben gefunden?
 
In diesem Post hast Du a) nach gigantischem, nicht anzuzweifelnden Hundewissen gefragt und b) von einem Test berichtet, den Du völlig Sch***** findest.

Gut.
So what?

Und was ist da jetzt das schlagende Argument gegen den HFS?

Meinst Du das jetzt ernst?

Hast Du derartiges auch in den von mir verlinkten HFS-Vorgaben gefunden?

Ja.

Ein paar Beispiele zu dem Link vom BHV:

Wer wäre der beste Ansprechpartner, wenn es zu Problemen im Zusammenleben kommt?
a) Der Züchter oder ein anderer Halter derselben Rasse.
b) Ein moderner und erfahrener Hundetrainer, der im Bereich Problemverhalten speziell geschult ist.
c) Ein anderer Hundebesitzern, der seinen Hund gut unter Kontrolle hat.
d) Ein Tierarzt, der sich auf Verhalten spezialisiert hat.

Hier MUSS man den Tierarzt und den Hundetrainer ankreuzen. Warum, bitteschön, darf ich mich nicht vertrauensvoll an meinen Züchter wenden, wenn der mir helfen kann? Diese Antwort wird als falsch gewertet, ebenso, wenn man antwortet, dass man sich an jemand Privates wendet, der seinen Hund gut im Griff hat. Geht ja gar nicht, schließlich soll das Ganze Geld kosten, gelle?

Oder:

Gibt es Dinge, die man prophylaktisch tun kann, damit der Hund gesund bleibt?
a) Ja. Der Hund sollte z.B. regelmäßig geimpft werden.
b) Ja, man sollte den ganzen Körper z.B. beim Bürsten täglich genau anschauen, um c) Veränderungen oder Parasitenbefall sofort zu erkennen.
c) Ja, der Hund sollte nur das beste Futter bekommen. Das ist in aller Regel auch das teuerste.
d) Ja, einmal wöchentlich sollte man den Hund baden.

Wundert es jemanden, dass man hier ankreuzen MUSS, dass der Hund regelmäßig geimpft werden soll?

Oder:

Wieviel Bewegung braucht ein Hund?

a) Das ist abhängig von der Größe, dem Alter und dem Gesundheitszustand.
b) Hunde brauchen nicht viel Bewegung. Es sind Tiere, die Gemütlichkeit lieben.
c) Zu viel Bewegung schadet den Gelenken.
d) Das ist abhängig von der Fütterung.

Hier ist es falsch, wenn man c) ankreuzt.... noch Fragen? Ich hab jetzt aus Zeitgründen nicht den ganzen Test gemacht, komme aber letztlich zum gleichen Ergebnis: Pauschalisierungen, Standardantworten, die einfach nicht stimmen oder situationsbedingt anders lauten müssten!

Beim VDH fand ich keine Fragen, dafür diesen Satz:

"Vorbereitungskurse und Prüfungen zum VDH-Hundeführerschein werden nach einheitlichen Kriterien und mit einheitlichen Gebühren unter Mitwirkung von vom VDH ausgebildeten, geprüften und anerkannten (lizensierten) „Ausbildern“ und „Prüfern“ durchgeführt."

Das heißt, jeder, der den Trainerschein vom SV-Platz nebenan hat, kann Dir erzählen, wie man Hunde "zu erziehen" hat. Und ich weigere mich, meine Hunde so zu erziehen, wie das auf vielen (nicht allen) SV-Plätzen heute noch praktiziert wird.

Egal, welcher dieser Tests "zum Zuge" käme, die Tests bieten allesamt teilweise gefährliches Halbwissen (ich stelle mir jemand mit chronisch krankem Hund vor, der selbigen brav regelmäßig impfen läßt), und insbesondere der VDH-Hundeführerschein dürfte mit erheblichen Kosten verbunden sein.
 
In diesem Post hast Du a) nach gigantischem, nicht anzuzweifelnden Hundewissen gefragt und b) von einem Test berichtet, den Du völlig Sch***** findest.

Gut.
So what?

Und was ist da jetzt das schlagende Argument gegen den HFS?

Meinst Du das jetzt ernst?

Hast Du derartiges auch in den von mir verlinkten HFS-Vorgaben gefunden?

Ja.

Ein paar Beispiele zu dem Link vom BHV:

Wer wäre der beste Ansprechpartner, wenn es zu Problemen im Zusammenleben kommt?
a) Der Züchter oder ein anderer Halter derselben Rasse.
b) Ein moderner und erfahrener Hundetrainer, der im Bereich Problemverhalten speziell geschult ist.
c) Ein anderer Hundebesitzern, der seinen Hund gut unter Kontrolle hat.
d) Ein Tierarzt, der sich auf Verhalten spezialisiert hat.

Hier MUSS man den Tierarzt und den Hundetrainer ankreuzen. Warum, bitteschön, darf ich mich nicht vertrauensvoll an meinen Züchter wenden, wenn der mir helfen kann? Diese Antwort wird als falsch gewertet, ebenso, wenn man antwortet, dass man sich an jemand Privates wendet, der seinen Hund gut im Griff hat. Geht ja gar nicht, schließlich soll das Ganze Geld kosten, gelle?
Das wäre mit Sicherheit diskussionswürdig
Oder:

Gibt es Dinge, die man prophylaktisch tun kann, damit der Hund gesund bleibt?
a) Ja. Der Hund sollte z.B. regelmäßig geimpft werden.
b) Ja, man sollte den ganzen Körper z.B. beim Bürsten täglich genau anschauen, um c) Veränderungen oder Parasitenbefall sofort zu erkennen.
c) Ja, der Hund sollte nur das beste Futter bekommen. Das ist in aller Regel auch das teuerste.
d) Ja, einmal wöchentlich sollte man den Hund baden.

Wundert es jemanden, dass man hier ankreuzen MUSS, dass der Hund regelmäßig geimpft werden soll?
Was in Tollwut-Gebieten oder bei Auslandsaufenthalten bspw. auch nicht grundsätzlich verkehrt ist
Oder:

Wieviel Bewegung braucht ein Hund?

a) Das ist abhängig von der Größe, dem Alter und dem Gesundheitszustand.
b) Hunde brauchen nicht viel Bewegung. Es sind Tiere, die Gemütlichkeit lieben.
c) Zu viel Bewegung schadet den Gelenken.
d) Das ist abhängig von der Fütterung.

Hier ist es falsch, wenn man c) ankreuzt.... noch Fragen?
Als Pauschalaussage hätte ich c) nicht angekreuzt, da mir a) schlüssiger ist
Ich hab jetzt aus Zeitgründen nicht den ganzen Test gemacht, komme aber letztlich zum gleichen Ergebnis: Pauschalisierungen, Standardantworten, die einfach nicht stimmen oder situationsbedingt anders lauten müssten!
Also sollten Kinder auch nicht in Schulen geschickt werden und der KFZ-Führerschein gehört auch abgeschafft, weil Dir ein paar Formulierungen nicht gefallen? Mager!
Beim VDH fand ich keine Fragen, dafür diesen Satz:

"Vorbereitungskurse und Prüfungen zum VDH-Hundeführerschein werden nach einheitlichen Kriterien und mit einheitlichen Gebühren unter Mitwirkung von vom VDH ausgebildeten, geprüften und anerkannten (lizensierten) „Ausbildern“ und „Prüfern“ durchgeführt."

Das heißt, jeder, der den Trainerschein vom SV-Platz nebenan hat, kann Dir erzählen, wie man Hunde "zu erziehen" hat. Und ich weigere mich, meine Hunde so zu erziehen, wie das auf vielen (nicht allen) SV-Plätzen heute noch praktiziert wird.

Egal, welcher dieser Tests "zum Zuge" käme, die Tests bieten allesamt teilweise gefährliches Halbwissen (ich stelle mir jemand mit chronisch krankem Hund vor, der selbigen brav regelmäßig impfen läßt), und insbesondere der VDH-Hundeführerschein dürfte mit erheblichen Kosten verbunden sein.

Ja ja, schon klar, da man mit Macht und Kraft Haare in der Suppe von Diskussionsgrundlagen gefunden hat, ist somit die gesamte Diskussion absurd :unsicher:
Die ganzen guten und positiv richtungsweisenden Fragen mit ihren Antworten ... ach egal, das zählt nicht und passt darüberhinaus nicht in's Bild!

Einfach mal dahergehen und zu sagen: dies und das finde aber schlecht odedr sch*****, dass müsste dann besser so und so formuliert werden ... nööö ... das setzt ja Good-Will und eigenständiges Denken voraus!
Lieber draufhauen, kaputthauen, was-man-nicht-will-das-darf-nicht-!
 
Wenn mir jetzt noch jemand erklärt, wie die Beantwortung derartiger Fragen Beissunfälle verhindert, wäre ich sehr dankbar.

Das Ganze mag ja gut und schön sein, wenn ich Anfängern den Umgang mit einem Hund in den Grundzügen erklären will, aber Gefahrenprävention ist wohl doch eher absolute Fehlanzeige.
 
Als Pauschalaussage hätte ich c) nicht angekreuzt, da mir a) schlüssiger ist

Das Problem ist, dass Mehrfachantworten ebenso möglich sind (und nur diese dann richtig sind).

Also sollten Kinder auch nicht in Schulen geschickt werden und der KFZ-Führerschein gehört auch abgeschafft, weil Dir ein paar Formulierungen nicht gefallen? Mager!

Es ist wohl eher umgekehrt, Pommel: Du versuchst auf Biegen und Brechen, Recht zu behalten, und ziehst hierfür völlig unpassende Vergleiche (Schulpflicht für Kinder, KFZ-Führerschein) heran. DAS ist sehr, sehr mager.
 
Hi

Kinder lernen in der Schule nicht immer nur das, was sie fürs Leben brauchen, aber sie lernen in der Regel nicht Falsches.

Der Führerschein hat nichts mit schwammigen Formulierungen zu tun, weil hier die Antworten allgemeingültig, für alle Autofahrer gelten ohne wenn und aber, das kommt drauf an oder andere Interpretationen.

Was Hovi versucht aufzuzeigen ist, dass die Antworten, die man in diesen Test geben kann, schlichtweg falsch sind und nicht schwammig formuliert.


Beim Test des VDH sind dazu noch alle Problemhunde explizit ausgeklammert.

Gruss
Matti
 
Pommel, gerade in Bezug auf HUNDEVERHALTEN kann es keine allgemeinverbindlichen Antworten geben. Genausowenig wie auf die in solchen "Sachkundenachweisen" immer wieder gern gestellten Fragen "Was tun, wenn....". Denn, ich sag es gern zum fünften Mal, die Antwort kann in fast allen Fällen nur lauten: "Es kommt darauf an!"

Und ja, ich gebe Dir sogar Recht: Die Forderung nach einem SINNVOLLEN Hundeführerschein ist unerfüllbar. Und genau deswegen bin ich gegen den Hundeführerschein. Die unerfüllbare Forderung kommt also genaugenommen nicht von mir ;) .

Solange es keine Standardhunde gibt, auf die all die netten Standardantworten passen zumindest ;) .

Dass Du meine Posts als Schwachfug betrachtest, sei Dir unbenommen, allein, es kommt von Dir nichts, was meine Argumentation entkräften würde.

Warum beharrst du dich immer auf den jetzigen Sachkundenachweis. Der auf Dingen beruht von 19Hunderund...
 
Warum beharrst du dich immer auf den jetzigen Sachkundenachweis. Der auf Dingen beruht von 19Hunderund...

Tu ich nicht. Hast Du denn meine anderen Posts auch gelesen?

Solange eine theoretische Prüfung Antworten im Multiple Choice Verfahren vorgibt, bei denen jeweils nur eine ganz bestimmte Kombi richtig ist und alles andere falsch, solange schert die Prüfung alle Hundetypen und alle auftretenden Situationen über einen Kamm. Und ist somit untauglich, einem Neuling "Hundewissen" zu vermitteln.

Darüberhinaus gibt es in puncto Hundeverhalten, -erziehung, -ernährung, -gesundheit in etwa so viele Meinungen, wie es Hundeschulen und Hundeforen gibt. Und da maßt sich dann jemand an, im Besitz der ultimativen Wahrheit zu sein und erstellt so einen theoretischen Test mit "richtigen" und "falschen" Antworten?

Das Ganze liefe, ich habe es schonmal erwähnt, auf simples Auswendiglernen hinaus. Weil es keine Standardwahrheit für den Standardhund gibt.
 
Nö, das nicht. Und ja, es geht um Gerechtigkeit.

Danke für die ehrliche Aussage!

Genau DAS habe ich in ähnlichen Diskussionen schon so oft gesagt und vermutet. Leider hatte bisher noch niemand den Ar.sch in der Hose es zuzugeben.

Der Vergleich mit den schwarzen Hunden hinkt, den ich schon oft genug gesagt das eine Verurteilung auf Grund von difusen Merkmalen (Rasse, Farbe, Größe) völliger Schwachsinn ist.

Sich hier aber hinzustellen und zu sagen "wenn mein Hund ihn machen muss, dann aber Oma Ernas Fiffi auch", führt jede Diskussion ad absurdum. Dann steht ja nicht mehr der WT an sich, sondern nur die Ungleichbehandlung zur Diskussion.

Und bei diesem Hintergrund, nämlich den, dass "ihr" die Lebensumstände meines Hundes einschränken möchtet, und dass alles vor dem Hintergrund der Gerechtigkeit(!), kann ich Dir versichern das ich für meinen Hund alles machen werde um genau das zu verhindern!

Bitte nicht falsch verstehen, ginge es darum die Auflagen für Sokas zu milden/abzuschaffen wäre ich sicherlich positiver eingestellt. Aber nur auf der Grundlage "wie Du mir, so dann bitte auch allen anderen".... ganz klares Nein!

Es ist durchaus berechtigt, und die Frage wöllte ich nicht beantworten. Wo fängt man an, wo hört man auf.
Aber den Ansatz von Pommel fand ich garnicht so schlecht. Einen HFS zu verlangen sobald ein Hund neu zugelegt (neu angemeldet) wird. Ähnlich wie es gute Tierheime machen, die nachschauen ob der Hund in gute Hände kommen, die Umgebung paßt und der Tierhalter geeignet ist. Somit wären die, die mit die Ursache des schlechten Rufes sind, reduziert nämlich diejenigen die zu Vermehrern rennen um sich eben mal einen Hund zu holen. (so als Statussymbol o.ä.)

Ich würde echt mal gerne von Euch wissen, findet ihr tatsächlich das kein Handlungsbedarf besteht HH zu schulen? Wie man sieht hätten es doch einige nötig in Sachen moderne Erziehung, Verhalten in Gefahrsituation, Umgang in der Ummelt etc.

Wenn manche hier sagen Deutschland würde niemals so absurte Ideen verwirklichen da es in anderen Ländern ja sowas auch nicht gibt, dann würde ich gerne warum es in Deutschland für Ausländer seit einiger Zeit Integrationsprogramme gibt???
Ob es sinnvoll ist oder nicht, sei mal dahingestellt.
Nur möchte ich eines zu den Kritikern sagen, die sagen Leute würden sich nicht bekehren lassen.
Ein gutes Bespiel ist meine Bald Schwiegermutter, die über 20Jahre in Deutschland lebt, all die Jahre hatte sie es nie für nötig gehalten Deutsch zu lernen. Hätte es gern, aber irgendwie immer wieder beiseite geschoben. Heute ist sie dankbar, daß sie dazu gezwungen wurde. Glaubt Ihr nicht, das manche froh wären wenn man ihnen das Wissen für Hunde aufzwängt. Klar ist es dahingestellt was er selber damit anfängt. Aber zu meiner Bald Schwiegermutter kann ich sagen, sie kommt heute viel besser in den meisten Situationen wie z.b. beim Busfahren zurecht.
Nur zum Vergleich...wie schon mehrmals erwähnt habe, manche HH wissen es einfach nicht besser.
 
Ah so, in der Schule und beim Führerschein werden absolute Wahrheiten vermittelt :albern:

Über Multiple-Choice kann man immer lang und breit diskutieren. Aber Fragestellungen könnte man auch anders formulieren, das kann ja nu wirklich kein Argument sein.

Und wer des öfteren schon mal an Lehrgänge teilgenommen hat, die mit einem Test enden, der weiss, dass der Test das Eine ist, die Inhalte jedoch, die während des Lehrgangs vermittelt werden, das Entscheidende sind!

Desweiteren weiss ich nicht, was es daran auszusetzen gibt, wenn folgende Einschränkung seitens des VDH vorgenommen wird
Verhaltensgestörte oder in ihrem Verhalten sehr problematische Hunde können nicht angenommen werden, da im Rahmen der Vorbereitungskurse keine Verhaltenstherapie angeboten werden kann.

Und das Totschlagargument, dass ich unbedingt Recht behalten will, darfst Du gerne für Dich behalten :)!
 
*seufz*

Dann stelle ich sie jetzt, die heilige Frage, WESSEN absolute Weisheit, WESSEN gigantisches, nicht anzuzweifelndes Hundewissen denn in den Hundeführerschein eingebaut werden soll? Wer erstellt die Fragen (und natürlich die Antworten dazu, die einzig unumstößlich richtigen Antworten, die gefälligst auf jeden Hund zu passen haben)?


DAS habe ich ja auch schon gefragt, aber da kommt keine vernünftige Antwort.

Konkrete Vorstellungen, wie so ein HFS aussehen soll oder wie man sich die Durchführung vorstellt, werden nicht geschrieben.

Ich warte ja auch immer noch auf die Beantwortung meiner Fragen.
 
Und wer des öfteren schon mal an Lehrgänge teilgenommen hat, die mit einem Test enden, der weiss, dass der Test das Eine ist, die Inhalte jedoch, die während des Lehrgangs vermittelt werden, das Entscheidende sind!

Genau!
Ich für meine Person bin immer froh wenn ich meinen Gehirn mehr zu Futter geben kann. Und oft werde ich auch von meinem Arbeitgeber gezwungen und bin hinterher um das dazugelernte dankbar.
Und da bin ich bestimmt nicht die einzigste.
 
Ich würde echt mal gerne von Euch wissen, findet ihr tatsächlich das kein Handlungsbedarf besteht HH zu schulen? Wie man sieht hätten es doch einige nötig in Sachen moderne Erziehung, Verhalten in Gefahrsituation, Umgang in der Ummelt etc.
Einen Handlungsbedarf in Sachen Hundeführerschein sehe ich nicht. Wie du richtig erkannt hast betrifft es EINIGE Hundehalter. ;)
Das wäre das gleiche was mit den Soka passiert ist, EINIGE Halter waren/sind unfähig, aber ALLE leiden darunter. Eine Tatsache die zu Recht kritisiert wird!
Und nun soll das Prinzip der Sippenhaft trotzdem auf ALLE Hundehalter übertragen werden?? (ach ja, ich vergass, es geht ja um die Gerechtigkeit)
Von der gesteigerten "Beliebtheit" die die Sokahalter auf diese Weise bei den "anderen" Hundehaltern erzielen würden rede ich gar nicht ...
 
Gleichfalls. Ich warte auch auf die Beantwortung mancher Fragen.. da kommt auch nichts, man pickt sich halt gerne mal was aus auf dem man rumhackt und die Fragen die mal Sinn hätten werden gerne überlesen..tja so ist das halt
 
*seufz*

Dann stelle ich sie jetzt, die heilige Frage, WESSEN absolute Weisheit, WESSEN gigantisches, nicht anzuzweifelndes Hundewissen denn in den Hundeführerschein eingebaut werden soll? Wer erstellt die Fragen (und natürlich die Antworten dazu, die einzig unumstößlich richtigen Antworten, die gefälligst auf jeden Hund zu passen haben)?


DAS habe ich ja auch schon gefragt, aber da kommt keine vernünftige Antwort.

Konkrete Vorstellungen, wie so ein HFS aussehen soll oder wie man sich die Durchführung vorstellt, werden nicht geschrieben.

Ich warte ja auch immer noch auf die Beantwortung meiner Fragen.

Du hast auch so einen Blödsinn gefragt, ne sorry, da antworte ich wirklich nicht drauf :albern:!

Aber zwei Diskussionsgrundlagen habe ich ja verlinkt ... übersehen?
 
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