Sorry fürs OT, aber ich habe mich letztens grade mit dem "Retriever- Problem" beschäftigt. Die Spanne, grade beim Labrador, reicht von der dusseligen Schlaftablette bis hin zum hyperaktiven Nervenwrack- leider. Es gibt nicht grade wenige Labbis die auch von erfahrenen Leuten abgegeben und sogar eingeschläfert wurden und werden...weil plemplem. Auch von Sportlerfreaks auf dem Hupla die vorher schon ganz andere Rassen hatten und ruhiger treten wollten.
(Userin Barneby hat grade ein entsprechendes Exemplar im Tierheim und ich kenne persönlich mehrere Labbis die hart ausgedrückt "nicht ganz richtig ticken" und zwar nicht auf lustige Weise. )
Vllt. gibt es inzwischen auch Showlinien, bei denen das Wesen egal ist?
Nja, warum hält man "hier" einen Rattenjäger, einen Hasenjäger, einen Schafehüter, einen Treibhund, etc pp? Da bleibt ja kaum noch was übrig.
Die meisten Rassen hatten und haben nunmal ursprünglich eine Aufgabe. Daran sind ihre Eigenschaften geknüpft die wir heute auch noch schätzen. Aber jeder schätzt etwas anderes. Hütehunde erfreuen sich größter Beliebtheit, auch bei Familien...ich persönlich schätze an ihrem rassetypischen Verhalten kaum etwas.
Jagdtrieb, den sehr viele beliebte Rassen in nicht unerheblichem Ausmaße haben, ist für einen Nicht- Jäger eine "negative Eigenschaft"...hält man sich vor Augen was das für eine Arbeit im Training macht und im Alltag bedeutet, empfinde ich dagegen Unverträglichkeit als fast schon easy.
Jedem das seine.
Was sagt ihr zu einem Doggen mix? Klar, entscheidend womit die gemixt sind. Nehmen wir die üblichen Doggen Labrador Mixe oder Dogge Schäfer.
Ich für meinen Teil finde, was auch immer mit dem Dogo in Deutschland gemacht wird, ist keine Verbesserung des ursprünglichen Rassestandards.
Ich für meinen Teil finde, was auch immer mit dem Dogo in Deutschland gemacht wird, ist keine Verbesserung des ursprünglichen Rassestandards.
Ich nehme an Du meinst den Dogo Argentino? Mit dem wird eigentlich kaum etwas in Deutschland "gemacht", da es hier kaum (oder wirklich keine?) Züchter gibt. Die Dogos die man hier herumlaufen sieht, kommen alle aus dem Ausland.
Ich für meinen Teil finde, was auch immer mit dem Dogo in Deutschland gemacht wird, ist keine Verbesserung des ursprünglichen Rassestandards.
Ich nehme an Du meinst den Dogo Argentino? Mit dem wird eigentlich kaum etwas in Deutschland "gemacht", da es hier kaum (oder wirklich keine?) Züchter gibt. Die Dogos die man hier herumlaufen sieht, kommen alle aus dem Ausland.