Allgemein negatives Verhalten bei Sokas?

Ob die generell ab 3 Jahren einfacher werden hängt in meinen Augen stark von der Vorarbeit ab, die geleistet wurde und ist zusätzlich ne Charaktersache.


Eher im Gegenteil, vor allem was Kontakte mit fremden Hunden betrifft.
Das sind in der Rergel nunmal keine Hunde für die Hundewiese.
Sie haben da auch nichts von.

...

Ich hab mich gar nicht auf die Hundewiese bezogen sondern eher das allgemeine Temperament, Führbarkeit etc.



Von Unverträglichkeit würde ich inzwischen bei allen Molossern ausgehen, schön, wenn sie dann später andere Hunde nicht fressen aber auf der sicheren Seite ist man, wenn es einfach einplant und sich darauf einstellt
Ebenso beim Mix, da weiß man nie, was sich da jetzt wie durchschlägt...
 
  • 20. April 2024
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Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wegen dem Wort funktionieren: mir kommt vor, dass bei anderen Molosser Besitzern die Hunde so normal wie jeder andere Hund dargestellt werden. Und wenn dann ein Neuling schreibt welche Probleme auftreten, dann wird gleich gesagt, man ist net geeignet oder man muss vorher wissen was man sich holt. Ja woher denn? Wenn man sie live beim Züchter erlebt, auf Ausstellungen, bei Privatpersonen daheim..in meinem Fall war das nämlich so. Und ich sah nur den Unterschied, dass sie etwas vehementer im Auftreten sind gegenüber fremden Hunden oder im bestehenden Rudel. Das dies aber die Regel ist war mir nicht klar. Daher wollte ich eine gute Sozialisierung, unterschiedliche Situationen, Gegenden etc. Das dies aber nicht eindämmbar ist konnte ich nicht wissen und sicherlich keiner, der sich seinen ersten Molosser holt. Geh ich jetzt davon aus und steck alle Molosser in diese Schublade wär das unfair-oder ist es die Wahrheit?
Und vom Verhalten gegenüber dem Besitzer sind sie dann auch alle aufmüpfig und testen permanent? Eine Fila und rotti besitzerin sagte mir das das normal sei bei ihren. Deshalb hab ich auch so eine Überschrift gewählt, ob generell negatives verhalten bei dieser Kategorie von Hunden normal und gewünscht ist.
Ich bin wirklich sehr zerissen und konfus und weiss einfach nicht was ich glauben soll. Hat von euch jmd die Ausnahme daheim?
 
Ein Fila ist aber auch schon wieder ein besonderes Kaliber unter den Molossern.:D
Ein Rotti, da kein Molosser;), dafür nicht
 
FCI Standart,spätestens im 6 Monat kastriert,min.2000€ Welpe.
das ist ein Ansatz wo sogar du dir ein dogo Argentino ohne bedenken
Zulegen kannst.;)
 
Nicht bös gemeint Gretel, aber du liest dich in meinen Augen sehr "Hundeanfängerig"...
Was ist denn für dich "negatives Verhalten"...

Ich kaufe mir doch auch keinen Beagle und beschwere mich hinterher dass er ständig die Nase am Boden hat und draußen nicht hört. Und frage dann ob die alle so ein negatives Verhalten haben.
 
Wegen dem Wort funktionieren: mir kommt vor, dass bei anderen Molosser Besitzern die Hunde so normal wie jeder andere Hund dargestellt werden.
"normal wie jeder Hund" - was verstehst du darunter?.
Ich finde es völlig normal, wenn ein erwachsener Hund nicht mit jedem dahergelaufenen Fremden was zu tun haben will und das auch sagt. Dass er es sozialverträglich sagt, ist Aufgabe des Besitzers.
Normal ist auch, dass manche erwachsenen Hunde eben doch jeden dahergelaufenen Fremden lieben. Aber solche Hunde sind unter den Molossern vermutlich seltener zu finden als unter den Labrador Retrievern.

Und wenn dann ein Neuling schreibt welche Probleme auftreten, dann wird gleich gesagt, man ist net geeignet oder man muss vorher wissen was man sich holt. Ja woher denn?
Woher? Der Rassestandard ist ein guter Anfangspunkt, Zücher und Besitzer der Rasse könnten auch weiterhelfen.

Wenn man sie live beim Züchter erlebt, auf Ausstellungen, bei Privatpersonen daheim..in meinem Fall war das nämlich so. Und ich sah nur den Unterschied, dass sie etwas vehementer im Auftreten sind gegenüber fremden Hunden oder im bestehenden Rudel. Das dies aber die Regel ist war mir nicht klar.
Verstehe ich nicht: du hast es mehrfach beobachtet und geglaubt, dass du nur Ausnahmen gesehen hast? Du hast gedacht dass ausgerechnet das was die Zücher an Hunden vorstellen die negativen Ausnahmen sind?

Deshalb hab ich auch so eine Überschrift gewählt, ob generell negatives verhalten bei dieser Kategorie von Hunden normal und gewünscht ist.
Wenn du typisches Molosserverhalten als negativ siehst, dann ja: das ist normal und gewünscht.
Um beim oben schon erwähnten extremen Gegenbeispiel zu bleiben: beim Labrador ist ganz anderes "negatives" Verhalten normal und gewünscht. ;)
 
Wegen dem Wort funktionieren: mir kommt vor, dass bei anderen Molosser Besitzern die Hunde so normal wie jeder andere Hund dargestellt werden. Und wenn dann ein Neuling schreibt welche Probleme auftreten, dann wird gleich gesagt, man ist net geeignet oder man muss vorher wissen was man sich holt. Ja woher denn? Wenn man sie live beim Züchter erlebt, auf Ausstellungen, bei Privatpersonen daheim..in meinem Fall war das nämlich so. Und ich sah nur den Unterschied, dass sie etwas vehementer im Auftreten sind gegenüber fremden Hunden oder im bestehenden Rudel. Das dies aber die Regel ist war mir nicht klar. Daher wollte ich eine gute Sozialisierung, unterschiedliche Situationen, Gegenden etc. Das dies aber nicht eindämmbar ist konnte ich nicht wissen und sicherlich keiner, der sich seinen ersten Molosser holt. Geh ich jetzt davon aus und steck alle Molosser in diese Schublade wär das unfair-oder ist es die Wahrheit?
Und vom Verhalten gegenüber dem Besitzer sind sie dann auch alle aufmüpfig und testen permanent? Eine Fila und rotti besitzerin sagte mir das das normal sei bei ihren. Deshalb hab ich auch so eine Überschrift gewählt, ob generell negatives verhalten bei dieser Kategorie von Hunden normal und gewünscht ist.
Ich bin wirklich sehr zerissen und konfus und weiss einfach nicht was ich glauben soll. Hat von euch jmd die Ausnahme daheim?

Sind alle SoKas Molosser?

Züchter und Ausstellungen sind in meinen Augen leider nicht unbedingt richtige Orte um negatives über eine Rasse zu hören;)
Da sind die Liebhaber, die wissen, das soll eben so und haben sich drauf eingestellt, die finden das nicht negativ!

Und aufmüpfig würde ich sie gar nicht bezeichnen, eher eben typisch langatmig und stur, da wo einem anderen Hund eine klare Ansage reicht brauchen sie halt 4-5 weil sie gern mal vergessen,dass es das Thema schonmal gab;)

Ich erinner mich noch als die Leute von Bulldogge in Not ganz "entsetzt" waren als unser Woodie aufs Wort Sitz und Platz machte, kannten die scheinbar nicht:lol:


Nach Ausnahmen fragen halte ich nicht für sinnvoll, du weißt ja nicht, ob du eine erwischst...
Wie gesagt, ich würde einfach die "negativen" Eigenschaften einplanen und mich freuen wenn es einfacher wird;)
 
Hmm bin mir nicht ganz sicher, glaube aber zu ahnen worauf die TE hinauswill.Also:
Eine Rassebeschreibung auf Rasseliebhaber Homepages musst du lesen wie ein Arbeitszeugnis.z.b. :"selbstständig" -könnte bedeuten der Hund übernimmt gerne die Führung oder schwer zu erziehen oder kommt nur wenn er will".Deswegen sollte man sich bevor man sich für eine Rasse entscheidet-in live(sprich gassi gehen,besitzer ausquetschen. ..)informieren.

Terrier z.b. haben meist viel Power, fahren schnell hoch...etc. -d.h. du kannst natürlich auch mal an ein Exemplar geraten das absolut nicht so ist,geh aber davon aus das es zu 90% so sein wird.

Ich denke ein ruhiger älterer Mischling aus dem Tierheim den du über wochen kennenlernen kannst, oder ein Pflegehund aus dem Tierschutz sind vielleicht eher das richtige für dich.
 
Was ist denn der typische, normale Hund und wie verhält der sich? :verwirrt:

Warum viele Lieberhaber einer Rasse sagen ihre Hunde wären absolut problemlos obwohl sie ein Verhalten zeigen, dass anderen Hundehaltern oder Nicht-Hundehaltern komisch vorkommt? Naja, vielleicht deshalb weil sie sich der von ihnen gehaltenen Rasse und deren Eigenschaften bewusst sind und auch genau das wollen? :unsicher:
Wenn ich keinen lebhaften, triebigen Hund möchte sollte ich mir vermutlich keinen Mali nehmen, wenn ich nicht darauf stehe meinem Hund gewisse Regel immer wieder zu erklären keinen Tibet Terrier (meine Erfahrung) und wenn ich einen Hund möchte, der zu 99,9 % auch im Erwachsenenalter mit 99,9 - 100 % der anderen Hunde nett spielt halt keinen Pit/Staff. Deshalb ist aber weder der Mali, der TT noch Pit/Staff eine schlechte Rasse oder verhalten sich diese Hunde unnormal, sondern zeigen halt das, was für die Rassen nicht untypisch ist.

Meine Tibet Terrier Hündin ist ein wahnsinnig toller Hund. :love: Sie kommt mit allen Lebewesen klar, konnte bisher in ihrem Leben mit jedem Hund kommunizieren ohne dass es zu einer Rauferei kam - und das selbst mit den schwierigsten Exemplaren und hat auch noch nie einem anderen Tier irgendwas getan. Aber, sie hatte und hat immer ihren eigenen Kopf, legt auf menschliche Nähe nur bedingt wert und geht lieber mal ihrer eigenen Wege. Nein, sie ist nicht unerzogen, konnte (verlange ich aufgrund ihres Alters nicht bis kaum mehr) die Standard-Unterordnung sehr gut, ist perfekt leinenführig ect blabla. Also all das, was man von einem braven Hund erwartet. Nur muss Mensch halt damit umgehen können, dass Hund nicht an ihm klebt wie Suberkleber und einen Befehl nicht einfach ausführt weil der Halter so lieb schaut.
Meine Pit-Hündin klebt an mir, leibt Menschen egal welchen Alters und würde sich am liebsten den ganzen Tag streicheln und knuddeln lassen. Sie hört super, kann nicht abhanden kommen weil sie keine 5 Meter von mir weg geht und ist stets bereit was mit mir zu machen. Dafür braucht sie nicht jeden Hund. Gibt man ihr die Zeit, die sie braucht zum kennenlernen und um den anderen Hund einschätzen zu lernen kam sie bisher noch mit jedem Hund klar, aber sie einfach in eine Gruppe fremder Hunde schmeißen würde vermutlich schief gehen und käme mir auch nie in den Sinn.

So, welcher Hund ist jetzt unnormal? :verwirrt: Für mich sind beide tolle Hunde und ja, wenn mich jemand fragt ob sie problemlos sind würde ich mit ja antworten, denn für mich sind sie das.
 
Wegen dem Wort funktionieren: mir kommt vor, dass bei anderen Molosser Besitzern die Hunde so normal wie jeder andere Hund dargestellt werden. (...) Deshalb hab ich auch so eine Überschrift gewählt, ob generell negatives verhalten bei dieser Kategorie von Hunden normal und gewünscht ist.
Ich bin wirklich sehr zerissen und konfus und weiss einfach nicht was ich glauben soll. Hat von euch jmd die Ausnahme daheim?

Selbst wenn jemand eine Ausnahme daheim hätte...dann wäre es eben eine Ausnahme. Ein Hund der wesensmäßig nicht der Norm seiner Rasse entspricht. Was willst Du dann damit anfangen? Du möchtest eine bestimmte Rasse, möchtest aber davon einen Hund der absolut untypisch ist. Warum? Das macht doch keinen Sinn?

Ich kann es nur wiederholen...wenn Du keinen Hund möchtest der jagen geht: hol Dir keinen Windhund. Wenn Du keinen Hund möchtest der Einbrechern Kaffee kocht: hol Dir keinen Golden Retriever. Und wenn Du keinen Hund möchtest der sehr selbstbewusst und auch territorial ist: hol Dir keinen Dogo. Punkt.

Dein angesprochenes "negatives" Verhalten IST nicht negativ. Du magst es nur nicht. Ergo sind das die falschen Rassen für Dich.
 
Thema normal: natürlich ist beim Züchter alles perfekt, der weist nicht darauf hin welche Probleme auftreten können. Das vehemente Auftreten und "ja da ist drauf zu achten, das machen die so" war bei einer Privatperson. Das hab ich nicht ganz ernst genommen, die die Person selbst bisschen heftig drauf war. Und mit normalem verhalten mein ich einfach gesellschaftsfähig. Ich wollte die Rasse positiv in der Gesellschaft darstellen, damit die Vorurteile fallen. Das ist mir auch gelungen, es gab nur eine für mich negative Äußerung, ob das nicht ein amerikanischer bluthund ist:heul: die Rasse die es garnet gibt. Naja ok und wenn er kleine Hunde zurecht gestutzt hat, war für mich berechtigt, weil die unterzogen waren und dauernd ihn gemobbt haben, aber die Besitzer fanden das dann weniger witzig wenn er sich draufgesetzt hat und in d Füße gezwickt hat.

Sokas sind natürlich nicht Molosser, schon klar. Hab nur Sokas auch erwähnt da ich das typische Verhalten ;) von staff und bullie immer wieder sehe wo sich d Leute dann so aufregen.

Ui ja der Rassestandard: natürlich hab ich den hundertmal gelesen, nur was bedeutet der in Wirklichkeit? Das erfährt man dann wenn der Hund daheim ist.:eg:

Mit euren posts fällt mir das wirklich leichter, dass es einfach so ist wie es ist, die Hunde so sind. Und ich hab mich abgemüht den so hinzu kriegen, hab dann aber nach ca 1,5 Jahren locker gelassen und wir konnten eine wunderbare Bindung aufbauen. Ich muss auch sagen, dass man sich die Bindung selber verhaut wenn man so pingelig ist und auf Kommandos herum reitet. Was mich aber sehr gestört hat war, dass ich ihn nur ab und zu frei laufen lassen konnte. Und da musste man den ganzen futtertrog mitnehmen :) zur Ablenkung, damit er nicht selbst jagen geht.
 
hab dann aber nach ca 1,5 Jahren locker gelassen und wir konnten eine wunderbare Bindung aufbauen. Ich muss auch sagen, dass man sich die Bindung selber verhaut wenn man so pingelig ist und auf Kommandos herum reitet.

Nein. Man verbaut sich nicht die Beziehung zu einem Hund wenn man auf die Ausführung von Kommandos besteht. Man verbaut sich die Beziehung zu einem Hund, wenn man ihn nicht so annehmen kann wie er ist und Dinge von ihm verlangt die völlig wider seines Wesens sind. Wenn man ihn verbiegen möchte. Wenn man Erwartungen hat, die der Hund nicht erfüllen KANN.

Mich macht das traurig sowas zu lesen.
 
Danke crabat, so wollt ichs eigentlich ausdrücken. Bin ganz deiner Meinung. Weil ich die Vorstellung gehabt hab, was er können muss, aber er das natürlich nicht umsetzen konnte. Er tat sich sehr leicht Kommandos zu lernen, konnte es beim erstem Versuch oft schon. Beim zweiten Mal machte er noch mit, beim dritten Mal zeigte er die Zähne. Mir hat es wie ich das damals über rissen habe auch sehr leid getan, dass ich ihm das abverlangt hab, dann hab ichs bleiben lassen.
 
Ich sehe es wie Crabat.

Ich selbst finde die DAs wunderschöne Hunde aber sie passen einfach nicht in meinen Lebensstil und nicht zu den Erwartungen, die ich an einen Hund habe (ich brauch schon was in Richtung Everybodys Darling, zumindest im Bezug auf Menschen) - meine Freundin wohnt am A*sch der Welt hat ein großes Grundstück und WILL einen Hund mit Schutztrieb, die findet das auch nicht so dramatisch, wenn der Hund dann auf der Arbeit weggesperrt sein muss damit er nicht zufällig hereinkommende Kunden stellt - für die ist dieser Hund ok, zwar etwas extremer als erwartet aber es passt trotzdem, ich vermute, bei mir hätte dieser Hund schon längst ausziehen müssen.

Für mich sind das auch keine "gesellschaftsfähigen" Hunde, die man mit in die Innenstadt nimmt oder so um dort entspannt mit dem Hund ne Runde zu drehen;)

Ein Stück weit ist an diesen Vorurteilen ja sogar etwas dran!
Dabei kommt es eben darauf an, wie der Hund gehalten wird ob dann diese Vorurteile zum Problem werden oder nicht.
Das gleiche in grün eben wie beim Retriever: die sind eben zu 90% nett und freundlich (und etwas dusselig;)) - habe ich den Hund als Familienhund ist das toll!
Will ich den Hund als Schutzhund einsetzen eher irgendwie ... blöd.


Was genau fasziniert dich denn an diesen Hunden so?
Ich mein, ich finde sie auch wunderschön - keine Frage! aber ich würde niemals darüber nachdenken mir einen zu holen weil sie einfach so 100% unpassend für mich sind;)
dann muss ich eben in den sauren Apfel beissen und mir nen Retriever holen, auch wenn die sowas von uncool sind:lol: und mit nem Weichei glücklich werden.
Dafür werden Hund und ich dann aber ein schönes Leben haben.
 
Vllt. kenne ich die falschen?


Die Filas die ich kenn sind Muschis. Unsympathische Hosenschisser. Aber gut. Vielleicht kenn ich auch die Falschen?

Find was die TE schreibt echt wirr, vor allem den vorletzten Post, und weiß auch immernoch nicht so recht was hier diskutiert, worüber gesprochen werden soll?

Mach dir halt ne Liste, was du von deinem Hund erwartest an Eigenschaften und womit du nicht leben könntest, dann kannst du durch Unterhaltungen mit Haltern, zum Teil auch mit Züchtern und Liebhabern, gewisse Rassen ausschließen. Logisch gehört dazu das man differenziert und nicht jedem Menschen alles wortwörtlich glaubt, aber es wird ne Schnittstelle geben über die verschiedenen rassen, und da setzt du an. Man macht halt auch unabhängig davon Erfahrungen, Dinge, vor denen man nicht gewarnt werden konnte, so ist das Leben. Wenn du dir über die Rassewahl Gedanken gemacht hast, und da ohne Illusionen rangehst, wirds auch den passenden Hund für dich geben.
 
Etwas OT...aber @ Buroni:
Pass uff dass Du den Retriever nicht zu easy einschätzt und dann am End ein taugliches Exemplar erwischst. :p ;)
 
Etwas OT...aber @ Buroni:
Pass uff dass Du den Retriever nicht zu easy einschätzt und dann am End ein taugliches Exemplar erwischst. :p ;)

ich glaub, selbst der bekloppteste Retriever kommt noch nicht an Lucky ran:lol:





wobei ich ja noch Alternativen zum Retriever habe, die sind dann nur eben wieder nicht so ganz hundetauglich aber damit kann ich noch leben, Mehrhunhaltung habe ich eh für die nächsten Jahre abgeschrieben, von daher...
 
Sorry fürs OT, aber ich habe mich letztens grade mit dem "Retriever- Problem" beschäftigt. Die Spanne, grade beim Labrador, reicht von der dusseligen Schlaftablette bis hin zum hyperaktiven Nervenwrack- leider. Es gibt nicht grade wenige Labbis die auch von erfahrenen Leuten abgegeben und sogar eingeschläfert wurden und werden...weil plemplem. Auch von Sportlerfreaks auf dem Hupla die vorher schon ganz andere Rassen hatten und ruhiger treten wollten. :(

(Userin Barneby hat grade ein entsprechendes Exemplar im Tierheim und ich kenne persönlich mehrere Labbis die hart ausgedrückt "nicht ganz richtig ticken" und zwar nicht auf lustige Weise. )
 
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