Sorry, das war von mir etwas mißverständlich formuliert. Ich wollte Crabat/Johanna keineswegs angreifen, und - ja, ich bin genau deshalb in dieses Forum gekommen, um MEINE Blickwinkel bzgl. SoKas allgemein zu ändern, zu verifizieren.
Mich hat allerdings Johanna´s Aussage, Unverträglichkeit wäre leichter, einfacher zu handhaben, ziemlich irritiert. Das liegt aber auch daran, daß ich "Aggressoren" nur von aussen sehe und erlebe, mir da ein Hund mit starkem Jagdtrieb immer noch lieber ist - weil ich mit dem konsequenten und (gewaltfreien), aber doch erfolgreichen Handling von diesen wesentlich weniger Aufwand und Arbeit habe. Und ich kenne ziemlich viele HuHa, denen es ebenso geht.
Ich habe nix gegen HH mit SoKas, die wirkliich gut ihre Arbeit machen, sich wirklich konsequent um das Verhalten ihrer Hunde bemühen, auch wenn ich nicht ganz verstehe, warum man sich erst recht einen Hund nimmt, von dem von vornherein schon zu knapp 100% zu erwarten ist, daß dieser Artgenossen gegenüber nicht sauber sein wird, weil schon von der Genetik her seine Reizschwelle gegenüber diesen recht niedrig ist.
Ich mag aber auch die SoKa´s selbst, sie gefallen mir optisch sehr gut, und die meisten, die ich kenne, sind tatsächlich Menschen gegenüber die besten Schmuser und ganz entzückende Begleiter.
Nur - wenns um Treffen mit Artgenossen geht, speziell bei den Rüden, dann verwandeln sich viele dieser in (überzogen gesagt) "tickende Zeitbomben". Kurioserweise kenn ich dieses Verhalten nur noch von einem riesigen Bernhardiner, einigen Rottweilern, zwei Schäferhunden und einem Labrador in unserer "näheren" Umgebung, der unangenehm auffallende Rest sind quer durch die Bank eben SoKa´s.
Und das macht mich oft stutzig und traurig.
Mich hat allerdings Johanna´s Aussage, Unverträglichkeit wäre leichter, einfacher zu handhaben, ziemlich irritiert. Das liegt aber auch daran, daß ich "Aggressoren" nur von aussen sehe und erlebe, mir da ein Hund mit starkem Jagdtrieb immer noch lieber ist - weil ich mit dem konsequenten und (gewaltfreien), aber doch erfolgreichen Handling von diesen wesentlich weniger Aufwand und Arbeit habe. Und ich kenne ziemlich viele HuHa, denen es ebenso geht.
Ich habe nix gegen HH mit SoKas, die wirkliich gut ihre Arbeit machen, sich wirklich konsequent um das Verhalten ihrer Hunde bemühen, auch wenn ich nicht ganz verstehe, warum man sich erst recht einen Hund nimmt, von dem von vornherein schon zu knapp 100% zu erwarten ist, daß dieser Artgenossen gegenüber nicht sauber sein wird, weil schon von der Genetik her seine Reizschwelle gegenüber diesen recht niedrig ist.
Ich mag aber auch die SoKa´s selbst, sie gefallen mir optisch sehr gut, und die meisten, die ich kenne, sind tatsächlich Menschen gegenüber die besten Schmuser und ganz entzückende Begleiter.
Nur - wenns um Treffen mit Artgenossen geht, speziell bei den Rüden, dann verwandeln sich viele dieser in (überzogen gesagt) "tickende Zeitbomben". Kurioserweise kenn ich dieses Verhalten nur noch von einem riesigen Bernhardiner, einigen Rottweilern, zwei Schäferhunden und einem Labrador in unserer "näheren" Umgebung, der unangenehm auffallende Rest sind quer durch die Bank eben SoKa´s.
Und das macht mich oft stutzig und traurig.