Da Schiggy immer wieder massive Haut- und Verdauungsprobleme hat und sich die bisherigen TÄ einig waren, dass sie stark betroffen ist, habe ich jetzt überlegt mal einen "Fachtierarzt" aufzusuchen. Die Dame ist Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Veterinärdermatologie (DGVD) und laut HP integriert sie Schulmedizin und Homöopathie. Das klingt soweit ganz gut. Den Termin haben wir am Mittwoch.
Meine Frage ist: Auf was sollen wir achten? Was wäre sinnvoll? Habt ihr Erfahrungen mit Veterinärdermatologen?
Ich selber weiß, dass gängige Allergiediagnostik beim Menschen nicht schwarz auf weiß die Realität abbildet und grundsätzlich alles vermieden werden muss, was im Test auffällig war. Außerdem habe ich frustrierende Erfahrungen mit der medikamentösen Einstellung von allergiebedingten Beschwerden gemacht.
Schiggy ist erst 5 und ich möchte, dass so nicht akzeptieren, weil sie phasenweise überhaupt nicht zur Ruhe kommt, das Spazieren ist für uns beide nervenaufreibend und ich weiß nicht wie es vielleicht auch ihre Kommunikation mit Artgenossen beeinflusst. Andere Leute nuscheln schon mal was von Flöhen (die hatte sie ein einziges Mal).
Meine Frage ist: Auf was sollen wir achten? Was wäre sinnvoll? Habt ihr Erfahrungen mit Veterinärdermatologen?
Ich selber weiß, dass gängige Allergiediagnostik beim Menschen nicht schwarz auf weiß die Realität abbildet und grundsätzlich alles vermieden werden muss, was im Test auffällig war. Außerdem habe ich frustrierende Erfahrungen mit der medikamentösen Einstellung von allergiebedingten Beschwerden gemacht.
Schiggy ist erst 5 und ich möchte, dass so nicht akzeptieren, weil sie phasenweise überhaupt nicht zur Ruhe kommt, das Spazieren ist für uns beide nervenaufreibend und ich weiß nicht wie es vielleicht auch ihre Kommunikation mit Artgenossen beeinflusst. Andere Leute nuscheln schon mal was von Flöhen (die hatte sie ein einziges Mal).