Aggressiver Promi-Hund

Suki

KSG-Froschkäse-Gourmet™
10 Jahre Mitglied
DJane Samantha Ronson hat ein Problem: Ihre Bulldogge "Cadillac" ist trotz pädagogischen Beistands offenbar nicht zu bändigen. Jetzt tötete das massige Tier ein Malteserhündchen - die Tierschutzbehörden in Hollywood ermitteln.


 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi Suki ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 23 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
was soll man da noch sagen, die kommen alle selber nicht mit ihrem leben zurecht, zugekifft und ....., wie soll man da noch die verantwortung für einen hund übernehmen, tragisch für den armen hund, der hat ein besseres zuhause verdient.

und r.i.p. kleine hundeseele
 
Die 33-jährige Halterin soll bei dem Vorfall nicht anwesend gewesen sein. Offenbar hatte "Cadillac" unbemerkt die Wohnanlage der DJane verlassen, während sie schlief

Besonders tragisch: Laut TMZ ist die Bulldogge Wiederholungstäter: "Cadillac" soll schon einmal zugebissen haben

Wie doof muss man sein? Auch hier mal wieder wie auch bei den letzten Angriffen: Die Dummheit der Menschen ist Grenzenlos. Aber auch hier wird man sicherlich ne Entschuldigung finden...
 
öööhm ich kenne diese Djane nicht und erlaube mir daher kein urlteil ob sie Drogen etc. genommen hat...aber habt ihr auch mal drüber nachgedacht wie schnell so eine Bulldogge einen Malteser "kalt" machen kann...ich mein ein Malteser ist nicht gerade ein großer Hund es braucht nicht viel Aufwand und da macht kein Hund einen Unterschied beim zupacken, ob es jetzt ein großer oder ein kleiner Hund ist, der wird wie jeder andere gemaßregelt....und wie schnell kommt es zu einem Beissunfall ? Und nur weil die Dogge schonmal zugepackt hat, heisst das noch nicht das es menschliches Versagen ist. Müssen sich denn immer alle Hunde untereinander verstehen ? Wie weit ist der Gedanke an den Hund vom Tier denn weg ? Und ja ******** gelaufen, dass der Hund sich auf und davon gemacht hat, während die Besitzerin schlief, aber muss sie denn, nur weil der Hund schonmal zugepackt hat (man kennt weder die Ursache noch den Ausgang) einen Hochsicherheitstrakt aus seinem Grundstück machen ? Ja es hätte nicht sein dürfen.
 
Es ist für dich kein menschliches Versagen wenn ein Hund der schon durch Beißvorfälle aifgefallen ist, unbemerkt ein Grundstück verlassen kann?

Sie sollte deiner Meinung nach das Grundstück nicht so sichern, dass der Hund nicht entweichen kann? Ist das dann ein Hochsicherheitstrakt für dich?
 
War eher darauf bezogen, dass wenn ein Hund mal zupackt ! ;) hab des wohl im falschen Kontex geschrieben... ! Naja und ich kenne das Grundstück der Dame nicht... wer weiss wie es eingezäunt war :kp: aber ich finde nicht, dass man seinen Hund nach einem Beissunfall (dieses Wort kann man sooooooo verschieden interpretieren) seinen Hund wie einen Massenmörder behandeln sollte, als ob er nun total agressiv wäre. Eine Maßregelung unter Hunden wird auch als Beissattacke angesehen unter den meisten Bürgern... ;)
 
Nö, aber so verwahrt das sow etwas nicht passieren kann. Das ist hier nicht passiert und ergo ist die Frau selbst schuld. Ihre Reue ist keinen Cent wert.

Ich find das wird immer etwas verharmlost. War ja nur ein Hund... Was wäre wenn der keine Menschen mögen würde? Oder muss man nur solche Hunde sicher verwahren?
 
Nein sicher nicht... aber muss man immer gleich davon ausgehen, wenn ein Hund einen anderen beisst (hier kann man auch wieder soooooooooo viel interpretieren) oder einen Menschen, dass der Hund dann gleich unberechenbar agressiv ist ? natürlich habe ich einen Hund immer irgendwie zu "verwahren" schon alleine aus dem Grund, dass er bei Strassenüberquerungen nicht vorher schaut ob ein Auto kommt. Weisst du was ich meine ? Und ein Hund der Menschen beisst (gehen wir mal davon aus, dass er nicht nur schnappt) ist natürlich anders zu führen als ein Hund der noch nie einen Menschen gebissen hat....aber mal so gesehen... wenn ein Hund beisst ist es immer das erste Mal und soll man jeden Hund von vornhinein gleich so führen, dass es ihm niemals gelingen könnte, weil man vermuten könnte ...etc. Klar hier geht es um einen Hund, der schonmal zugebissen hat, aber wissen wir wie das aussah ? Nein! Und wir alle wissen wie die Mehrheit ein "Beissen" interpretiert !

Wenn ihre Reue eh kein Cent wert sein soll....soll sie dann emotionslos an die Sache rangehen? Klar den kleinen Hund holt nix mehr zurück, aber wie soll man sich dann verhalten, wenn soetwas passiert ? Reue ist doch nur menschlich und wieso sollte ihr das nicht zustehen auch wenn es ihre "Schuld" ist, dass der Hund "freigang" hatte.... weisst du wie das Grundstück gesichert war ? Vielleicht kam auch über Jahre nur eine Schwachstelle in den Zaun die als solche nicht zu erkennen war ? Wir wissen es einfach nicht. :)
 
Sorry, ich seh das komplett anders. Hunde müssen so verwahrt werden das so etwas nicht passiert. Sowas darf nicht passieren, es ist das einfachste der Welt sein Grundstück so einzuzäunen das ne dicke Englische Bulldogge da nicht raus kommt.

Und nein, es ist für mich keine Reue - es ist nicht der erste Unfall mit dem Hund, spätestens danach hätt sie nämlich dazulernen müssen. Es ist ihre alleinige Schuld.

Mensch Melanie, der Hund ist tot, das ist das Ergebnis, wie fest der nun gebissen hat ist doch echt egal. Ist das jetzt die schuld des Maltesers weil der zu zart war? Ein Boxer hätt ja vielleicht überlebt, so nach dem Motto: Selbst schuld?

Es gibt keine Schwachstelle im Zaun, es hat keine zu geben!!! Warum wird hier eigentlich nie die Schuld beim wirklich Schuldigen gesehen? Warum sucht man immer Ausreden? Warum sind immer andere schuld? Sowas versteh ich nicht :(
 
Ich will doch keine Ausrede suchen oder die schuld bei dem malteser lassen :unsicher: .... es ist nur so, dass wir die ganze situation nicht kennen und ich der besitzerin nicht gleich unzurechnungsfähigkeit an den kopf knallen will. Ich weiss wie man einen "solchen" hund zu verwahren hat, habe selber keinen einfachen... es gibt nur eben situationen , auch wenn der besitzer mit allem rechnet und weiss was sein hund für einer ist, die nicht in betracht hätten kommen können und dann doch auftreten. eine englische bulldogge braucht keinen hohen zaun... denn langstreckenläufer und springer sind es nicht, nicht so wie sie heute gezüchtet werden. Du siehst die welt eben nicht mit meinen augen und meinen erfahrungen und ich bleibe bei der meinung, dass es einfach echt sch.eisse gelaufen ist für jeden und die besitzerin hätte bestimmt nicht gewollt das der kleine jetzt tot ist oder ihr war es bestimmt nicht egal was ihr hund draussen so alleine anstellt. es hätte nicht passieren dürfen, da sind wir uns einig
 
Du schreibst das es nicht schwer ist einen solchen Hund zu verwahren
Der Hund hat schon einmal zugebissen
Der Hund hat wieder zugebissen weil er nicht sicher verwahrt wurde
Und es ist nicht die Schuld der Halterin? Von wem denn sonst?
 
einmal frage ich noch.... weisst du wie der andere beissvorfall ausgesehen hat ? bist du dir sicher, dass nicht einfach eine hysterische chiuauahalterin gleich aufgeschrien hat als die EB mal ein bisschen hündisch gespielt hat (ist mir fast passiert, weil der arme fiffi ja angst hat) ? bewusst hat sie sicher nicht zugelassen das ihr hund aussreissen konnte. und wer weiss eben, aus dem grund wie der erste vorfall war, ob sie überhaupt eine gefahr in ihrem hund gesehen hat. kann man ihr bewusste schuld also zuschieben? in dem sinne ist IMMER der halter schuld, wenn etwas wegen seinem hund passiert. nur dann muss ich bei jedem vorfall den schuldigen als dumm betiteln.
 
Melanie, ich geb es auf.

Der Hund ist tot!!!!! Da ist es egal ob der totgespielt wurde (ziemlich naive Vorstellung), zurechtgewiesen wurde oder mit Tötungsabsicht getötet wurde. Und da ist es auch vollkomen wurscht wie der Unfall davor ausgesehen hat. kann ich mir bei einem Hund der einen anderen tötet, aber ohne viel Phantasie gut vorstellen.

Und es ist dumm wenn man einen Hund der schon mal auffällig war nicht ordentlich verwahrt wo es doch ein Leichtes ist.

Und natürlich ist da der Halter schuld: Wer denn sonst?
 
Ja geben wir es auf :) ... es ist nicht mein Hund... dabei hätt ich es belassen sollen. Rest tangiert mir ! ;)
 
Aus dem Bauch heraus, bin ich sofort Meikes Meinung - die Halterin ist einfach zu Schlapp mit der Hundehaltung umgegangen. Das war meine erste Reaktion.

Aber - aus eigener Erfahrung muss ich zugeben, daß Melanie recht haben kann. (Ich habe auch keine Ahnung wer die Dame ist oder was sie tut.)

Wir sind vor einigen Jahren mit den Hunden umgezogen, darunter Shima, die auch schon einen anderen Hund gebissen hatte.
In eine Wohnung mit eigenem Garten. An der einen Seite geht ein Fussweg vorbei. Dazwischen eine ca. 3 - 4 m hohen (und dichten) Hecke + 1,80 m Maschendrahtzaun. Raus geht es nur durchs Haus oder ein Holztörchen, auch ca. 1,80 hoch. (Abgeschlossen. Shima kann Türen aufmachen)
Wir sind vorher außen rumgelaufen und haben gecheckt, daß der Zaun, zusätzlich zur Hecke etc., das Grundstück nach außen ganz abdeckt.

Dann eines Tages im Garten springt Shima hoch, rast knurrend in die Hecke rein und bis ich an die Hecke kam war sie draußen auf dem Weg und ich hörte ein Mädchen aufrufen!
Ich habe fast einen Herzkasper bekommen, musste hochs ins Haus, durch und raus, zur Strasse rennen und um die Ecke um wieder auf dem Fussweg zu sein. Ich bin unterwegs 20 Tode gestorben!

Aber Glück gehabt.
Dort stand GSD Shima - ohne irgendeinen anderen Hund - und ich konnte sie wieder mitnehmen. (Vielleicht war eine Katze dort und ist dann irgendwohin verschwunden)
Der Witz war, daß ich immer noch kein Loch im Zaun sehen konnte.
Erst nachdem wir den Zaun Stück für Stück abgegangen sind und überall daran gezogen haben, fanden wir eine tiefe Stelle wo ein paar Drähte nicht mehr ineinander und an der Mauerkante verbunden waren. Und genau da hat sie es geschafft sich innerhalb Sekunden durchzuquetschen. (Shima ist nicht klein)

Den Zaun kontrollieren wir jetzt penibelst und dazu haben wir vorne zusätzlich ein Jägerzäunchen vor der Hecke angelehnt. (Also 3-faches Hindernis) aber davor hätte es trotz gedachter Hochsicherheitstrakt schief gehen können.
 
@ Melanie F

Du hast schon wieder die 100% Regel, hier im Forum, vergessen!:rolleyes:
 
genau darum gehts ! wegen solcher .... werden hunde eingeschläfert !

da dreh ich echt bald durch, da muss man auch keine ausreden für die halterin finden.

auch wenn ich die situation nicht kenne, die person nicht kenne, und wenn ich mir kein urteil erlauben sollte, weil ichs eben nicht wirklich weiss ...

aber diese person wäre nun mal die einzige, die dort lebt in diesen kreisen ! die kokain ...für kaugummi halten ! und die polizei veräppeln wollen ...NICHTS im leben ernst nehmen, schon garnicht die verantwotung für einen hund.

mir tuts leid, wenn ausgerechnet diese person, obwohl sie täglich in diesen kreisen ist ! nichts nimmt, auch nicht jeden tag sturzbetrunken unterwegs ist, wie all die anderen, dann tuts mir wirklich leid, aber ich geh davon aus, das es so ist, kann ich nichts für, das resultat sieht man jetzt, dann aber am nächste tag bei twitter tränen vergiesen, sowas ist echt ...... ich sags nicht laut.

kann jetzt jeder über mich herziehn der will ..... ist mir egal ..von wegen ...vielleicht ist sie ja doch ne gute ...
 
Sollte es wirklich das Ergebnis sein, ist es wirklich traurig.
Und wenn Samantha Ronson dies wirklich aus leichtsinniger Unachtsamkeit verursacht hat, hat sie zwei Hundeseelen auf dem Gewissen und schläft hoffentlich lange Zeit schlecht.

Was mir allerdings auf gefallen ist, wie ist dies zu deuten?

Besonders tragisch: Laut TMZ ist die Bulldogge Wiederholungstäter: "Cadillac" soll schon einmal zugebissen haben und erst kürzlich ein dreiwöchiges "Sozialisierungstraining" für Hunde durchlaufen haben.

Die Paparazzi wissen doch sonst immer alles genau!?
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Aggressiver Promi-Hund“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

N8fee
Zumindest was alltägliche Dinge / Umwelt angeht, z.B. (um nur eines von 100en zu nennen), daß es einen Mond gibt, der gänzlich ungefährlich ist :aberglaube:
Antworten
58
Aufrufe
2K
heisenberg
heisenberg
blackbird†
Vielleicht wär der Ort noch interessant? Wo sitzt denn der Kater? Ich würde den Kater auch in Freigang an eine reine Futterstelle vermitteln. Eine Voliere für ne Katze ist Tierquälerei
Antworten
7
Aufrufe
2K
Pyrrha80
Pyrrha80
stefan17xx
Verspätet, aber läuft dein Hund immer mit dem Stachler?
Antworten
36
Aufrufe
8K
Ninchen
Ninchen
APBT18
:vollok: freut mich wirklich sehr das du aktiv geworden bist und das sich was verändern wird!
Antworten
18
Aufrufe
3K
Matthias W.
Matthias W.
guglhupf
crabat wer seinen hund aussetzt und das noch angeleind an einen baum ,der nimmt immer den tod des hundes in kauf. es gibt keine hundertprozentische garantie das der hund endeckt wird. der hund jämmerlich verhungert oder verdurstet bei der hitze. so makaber das auch klinkt vieleicht hat der...
Antworten
115
Aufrufe
8K
wellblechdach
wellblechdach
Zurück
Oben Unten