Aggressiver Dobermann/Rüde/1,5 Jahre alt

stefan17xx

Mein jetziger Dobermann ist 1,5 Jahre alt ( Rüde un-kastriert), der jetzige ist mein dritter Dobi
nachdem die beiden anderen leider verstorben sind.
Mit meinem ersten beiden gab es nie Probleme, keine Aggression gegenüber Mensch oder anderen Tieren.
Meine jetzigen habe, habe ich als er 3 Monate war von einem Züchter gekauft.
Denn Unterschied zwischen den beiden verstorben und dem jetzigen erlebte ich als er CICO 1 Jahr alt war.
Wie gesagt die Erziehung ( beide anderen haben die BGH abgelegt und beim letzten auch IPO 1) war gleich.
Ich ging mit CICO angeleint spazieren, als wir einen anderen mittel großen Hund/Rüde( angeleint ) begegneten. Sofort gingen die Rückenhaare bei CICO hoch, mit lautem Knurren und Bellen, zog mein Hund CICO wie verrück zu dem anderen Hund. der andere Hund war noch 4 Meter weg. Als ich dann einem Hund plötzlich zurück zog ( ganz normales Halsband) versucht MEIN Hund mich zu beißen. Ich konnte Ihn nur mit Mühe von mir fernhalten. Nachdem ich Ihn dann mit ausgestrecktem Arm, einige Sekunden von mir abhielt, beruhigte er sich wieder, der andere Hund war zwischen zeitlich verschwunden.
1 Monat später, gehe ich mit tagsüber CICO spazieren, als ein betrunkener Mann uns entgegen kommt, auf gleicher Höhe, beim vorbei gehen, springt CICO wie aus dem Nichts, in Richtung seines Kopfes. Im letzten Moment konnte ich Ihn zurückziehen, aber da war er schon wieder auf 180, somit machte er anstalten mich zu attackieren. Dann heute, ich war bei einem Bekannten mit großen Garten.... CICO war ohne Leine ( Grundstück ist eingezäunt ) als ein anderer Bekannte mit seinem kleinen Hund auch ohne Leine aufs Grundstück kam. Als ich die Gefahr bemerkte, war CICO schon neben dem kleinen Hund, ich bin direkt hin und habe CICO am Halsband gepackt und weggezogen, zack beißt er mich in den Unterarm. Nicht schlimm aber sehr schmerzhaft. Naja jetzt gehe ich nur noch mit Maulkorb raus, aber das ist auch kein Leben für den Hund.
Ich muss noch sagen das mindesten 3-4 Stunden mit CICO draußen bin am Tag. Diesen Trieb, habe ich in meinem Leben nur ganz selten bei anderen Hunden gesehen, wie CICO Ihn hat. Was kann ich tun ??
 

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  • 19. April 2024
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Hi stefan17xx ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 19. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Vorallem Dich selber schuetzen, mittels ein etwas laengere leine. Ich habe im moment auch ein hund der sich dann vor lauter herr jesus, kehrt und anstatt in mich reinhackt, in die leine beisst.

Wie mann das wegbringt, kann ich so auf der schnelle nicht sagen, aber es gibt hier dobermannprofis....
 
Ist leider nicht ganz selten, dass Dobermänner nicht mehr so wesensfest sind :( Übersprungshandlungen inbegriffen...
Ich vermute, dein Hund ist irgendwo aus dem Osten?
 
Der Züchter hat seinen Sitz in Serbin / Belgrad, hat aber einen ausgezeichneten Ruf in der Branche. Ich denke der Züchter ist nicht das Problem, sondern das ich einen "sehr dominanten Rüden" bekommen habe, mit einem ausgesprägten Schutz-oder Wehrtrieb. Die Frage ist wie damit umgehen?
 
  • 19. April 2024
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sondern das ich einen "sehr dominanten Rüden" bekommen habe, mit einem ausgesprägten Schutz-oder Wehrtrieb. Die Frage ist wie damit umgehen?
Das würde ich so nicht zwingend sagen, aber dazu müsste man den Hund sehen...
...aber diese Übersprungshandlungen können auch genau das Gegenteil heißen

Edit: Den Umgang damit würde ich mir von einem rassekenner zeigen lassen, der dich und den Hund sieht... alles andere wäre mir hier zu heiß
 
Der Züchter hat seinen Sitz in Serbin / Belgrad, hat aber einen ausgezeichneten Ruf in der Branche. Ich denke der Züchter ist nicht das Problem, sondern das ich einen "sehr dominanten Rüden" bekommen habe, mit einem ausgesprägten Schutz-oder Wehrtrieb. Die Frage ist wie damit umgehen?

So dominant finde ich das nicht, eher eine mit eine geringe frustrationstoleranz, oder sowas.
 
Der Züchter hat seinen Sitz in Serbin / Belgrad, hat aber einen ausgezeichneten Ruf in der Branche. Ich denke der Züchter ist nicht das Problem, sondern das ich einen "sehr dominanten Rüden" bekommen habe, mit einem ausgesprägten Schutz-oder Wehrtrieb. Die Frage ist wie damit umgehen?

Der Züchter könnte wohl ein Problem sein - so ziemlich jeder vollkupierter Dobermann kommt mittlerweile (angeblich) aus Serbien/Belgrad. Du schreibst ja selber "hat seinen Sitz in Belgrad". Leider ist es durchaus üblich, dass es sich dabei nicht um Züchter handelt, wie wir Züchter verstehen (2-3 Hündinnen, leben beim Züchter, Hündinnen haben eine (deutsche) ZuchtTauglichkeitsPrüfung (inkl. Wesensüberprüfung), die Zuchthunde haben Arbeitsprüfungen, etc.pp. bei der Aufzucht wird auf das zukünftige Zuhause geprägt), sondern dort ist es durchaus üblich, dass die Würfe bei anderen Personen fallen. Der Züchter ist sozusagen nur der "Koordinator". Dadurch kennt der Züchter die Zuchthunde nicht im alltäglichen Leben und kann daher keine Aussagen darüber treffen, welche Stärken und Schwächen die Zuchthündin hat/vererbt und welcher Rüde daher passend wäre. Das der Züchter einen ausgezeichneten Ruf hat, spielt dabei (fast) keine Rolle, denn die Fans von kupierten und optisch breiten Hunden gucken auch bloß auf die Optik.

Ein weiteres Problem für dich ist, dass viele erfahrene Dobermannhalter/Sportvereine, dir wohl nicht helfen können/wollen, weil sie deinen Hund nicht bei sich auf dem Platz haben wollen. Seit 2012 ist auch der Import von kupierten Hunden in Österreich verboten, daher gilt bei vielen Vereinen die gleiche Politik wie bei den "Kampfhunden" - solche Hunde wollen wir nicht, weil sie schlecht für's Image sind/schlechte Publicity bedeuten.

Daher würde ich es an deiner Stelle vielleicht bei einem ÖDK - Platz versuchen, aber mich darauf einstellen, dass mir Ablehnung begegnen wird. Wie es bei anderen Hundesportgruppen ausschaut, weiß ich nicht - angesichts der scharfen Gesetzgebung ist es eh schwer in gute Gruppen reinzukommen.

Ich wünsch dir viel Glück bei der Suche nach einem guten Trainer.
 
Jeder weiß das wenn sich 2 Hunde richtig beißen/kämpfen, das man da nur als geübter da zwischen gehen soll, weil einen sonst der eigene Hund beißen kann. Und das ist wohl auch, bei meinem die Ursache. Die Attacken gegen mich, waren ja nur dann wenn er schon im KAMPFMODUS war. Und dann hat er jede Berührung/ Leinen ziehen.. usw. als Angriff gewertet. Das soll natürlich das Verhalten des Hundes nicht entschuldigen, ich versuche es nur zu verstehen.
Übersprungshandlungen inbegriffen...
Das Problem was ich sehe ist, das ein Dobi erst mit 3 Jahren fertig ist und das jetzige Verhalten,nur ein Vorspiel sein kann!
 
als ein betrunkener Mann uns entgegen kommt, auf gleicher Höhe, beim vorbei gehen, springt CICO wie aus dem Nichts, in Richtung seines Kopfes. Im letzten Moment konnte ich Ihn zurückziehen, aber da war er schon wieder auf 180, somit machte er anstalten mich zu attackieren.
Die Attacken gegen mich, waren ja nur dann wenn er schon im KAMPFMODUS war.
Bei dem Betrunkenen schreibst du ja selbst, dass er aus dem Nichts von Null auf 180 war und auch Anstalten machte, dich zu attackieren.
Wie oben schon geschrieben - Nervenschwäche, geringe Frustrationstoleranz, Übersprungshandlung.
Das ist m.E. nicht ganz damit zu vergleichen, dazwischen zu gehen, wenn zwei Hunde wirklich kämpfen.

Das Problem was ich sehe das ein Dobi erst mit 3 Jahren fertig ist und jetzige Verhalten,nur ein Vorspiel sein kann!
In der Tat.
Deswegen kam ja auch hier der Ratschlag, dir einen geeigneten Trainer zu suchen.
Wie weit bist du denn bereit, dafür zu fahren?
 
Sorry, wenn der Hund dich wirklich ernsthaft "im Kampfmodus" attackiert hätte, würdest du hier jetzt nicht schreiben. Oder nur mit einer Hand.

(Oder machst du das gerade? - Dann will ich nix gesagt haben...)

Die Situationen, die du beschreibst, sind klassische "Übersprungssituationen", in denen du gebissen oder gehackt wirst, weil der Hund nicht weiß, wohin mit sich, und seine eigentliche Situation nicht zuende bringen kann, oder sich massiv gehiundert daran fühlt, seine Aktion zu ende zu bringen, und dich abwehren will, aber es ist kein "Beißen" (auch wenn es weh tut. Und Quetschungen oder Löcher hinterlässt.)

Wenn der Hund sich umdrehen und ernsthaft im KAMPFMODUS gegen dich gehen würde - könntest du ihn nicht locker mit einer Hand am ausgestreckten Arm davon abhalten. Und es würde nicht bei den "Anstalten" bleiben.

Ich würde mich @DobiFraulein 's Einschätzung anschließen. Auch der, dass ein rasseerfahrener Trainer sich den Hund schauen sollte.

Auch, um zu gucken, ob gesundheitlich alles okay ist (also, der Dobi ein normaler Dobi mit einem eventuellen Wesensproblem ist, oder ob noch etwas anderes dahintersteckt.)

@Coony
Ingolstadt ist doch nicht Österreich? :verwirrt:
 
Jeder weiß das wenn sich 2 Hunde richtig beißen/kämpfen, das man da nur als geübter da zwischen gehen soll, weil einen sonst der eigene Hund beißen kann. Und das ist wohl auch, bei meinem die Ursache. Die Attacken gegen mich, waren ja nur dann wenn er schon im KAMPFMODUS war. Und dann hat er jede Berührung/ Leinen ziehen.. usw. als Angriff gewertet.
Das sehe ich nicht so. Geht man zwischen streitende Hunde und wird vom eigenen Hund gebissen, ist das normalerweise ein vom Hund unbeabsichtigter Kollateralschaden.

Bei deinem Hund sehe ich das so wie @DobiFraulein:
Nervenschwäche, geringe Frustrationstoleranz, Übersprungshandlung.
 
@Coony
Steht im Nutzerprofil jedenfalls so drin... :kp:

@stefan17xx

Anschaulich geschrieben:

Stell dir vor, du triffst auf einen streitsüchtigen Betrunkenen, der grade dabei ist, auf jemand anderen loszugehen, und packst den von hinten an der Schulter, um ihn aufzuhalten.

Was dein Hund macht, ist, wie wenn der Betrunkene herumfährt und dich wegboxt oder mit einem Ellenbogencheck abwehrt, um sich dann wieder seinem eigentlichen Ziel zuzuwenden.

"Angriff im Kampfmodus" wäre, wenn der Betrunkene herumfährt, sein eigentliches Ziel vergisst und wie ein Berserker auf dich losgeht und dich zusammenschlägt.

Verstehst du, was ich meine?
 
Die Situationen, die du beschreibst, sind klassische "Übersprungssituationen", in denen du gebissen oder gehackt wirst, weil der Hund nicht weiß, wohin mit sich, und seine eigentliche Situation nicht zuende bringen kann, oder sich massiv gehiundert daran fühlt, seine Aktion zu ende zu bringen, und dich abwehren will, aber es ist kein "Beißen" (auch wenn es weh tut. Und Quetschungen oder Löcher hinterlässt.)
Es kann schon einen heftigen Biss geben, wenn man versehentlich zwischen gerade zuklappende Kiefer gerät. Da kann der Hund - sofern er bemerkt, dass er das "falsche" Opfer erwischt hat - vielleicht noch etwas Druck rausnehmen, aber das Zuklappen nicht mehr gänzlich verhindern. Mir fehlt seit so einer Aktion ein Stück vom Finger - eigenes Verschulden, der Hund konnte nichts dafür.
 
Ich denke der Züchter ist nicht das Problem, sondern das ich einen "sehr dominanten Rüden" bekommen habe, mit einem ausgesprägten Schutz-oder Wehrtrieb.
Ein "sehr dominanter Rüde" würde dir auch im täglichen Umgang klarmachen bei Wem der Hammer hängt, und nicht nur in solchen Situationen. Von daher sehe ich das Verhalten als Übersprung - und den Hund nicht unbedingt als nervenstark an. Und auf den "Schutz-, Wehrtrieb" würde ich auch nicht viel geben, der Hund wollte vorrangig sich selbst schützen. ;)
Ich würde mit dem Hund verstärkt an seiner Umweltsicherheit arbeiten. Dadurch bekommt der Hund auch mehr Selbstsicherheit und kann in solchen Situationen dann gelassener reagieren. Zusätzlich würde ich mit dem Hund Entspannungsübungen machen, also kontrolliertes herunterfahren. Und, auch wenn es Übersprungshandlungen sind, diese sanktionieren.
 
Ich stimme dem, was die Dobermannnhalter und @hsh hier schreiben, voll zu.

Zumindest indem, was du hier schilderst ist das

sehr dominanten Rüden"

nicht malansatzweise zuerkennen. eher das Gegenteil.

Such dir ganz schnell einen Trainer, der auf schwierige Hunde spezialisiert ist, fahr dort hin und arbeite danach mit deinem Hund in die richtige Richtung.
So, wie du die Gesamtsituation darstellst, wird das Ausprobieren verschiedener Tipps euchnicht weiterhelfen, mal positiv formuliert.

Ich muss noch sagen das mindesten 3-4 Stunden mit CICO draußen bin am Tag

Versuche es bis dahin mal mit 1/3 der Zeit und mach zusätzlich etwas, was den Kopf deines Hundes anspruchsvoll beschäftigt.
Ganz wichtig sind ausreichende Ruhezeiten am Tag, notfalls von dir gegen den Willen des Hundes durchgesetzt.
 
@Fact & Fiction

Ja, hast Recht - das war etwas ungeschickt ausgedrückt.

Es ist aber auch dann immer noch etwas anderes, als 'Beißen im Kampfmodus'.
 
vielen danke für die antworten! also wenn 2 mittelgroße hunde (DSH, Malinos,Dobi, Rotti.. ) sich richtig bekämpfen, dann will ich den sehen der da zwischen geht. Wie gesagt, nicht nur eine kleine rauferei.
Es kann schon einen heftigen Biss geben, wenn man versehentlich zwischen gerade zuklappende Kiefer gerät. Da kann der Hund - sofern er bemerkt, dass er das "falsche" Opfer erwischt hat - vielleicht noch etwas Druck rausnehmen, aber das Zuklappen nicht mehr gänzlich verhindern. Mir fehlt seit so einer Aktion ein Stück vom Finger - eigenes Verschulden, der Hund konnte nichts dafür.
stimmt, dein hund, reagiert, bei einem kampf mit einem anderen hund, auf jede berührung und deutet diese als angriff auf sich.und dann packt er halt zu. das wuste ich vorher als ihn gestern von dem kleinen hund weg gezogen habe. aber ich muste den kleinen retten. was ich ja auch geschafft habe.
Versuche es bis dahin mal mit 1/3 der Zeit und mach zusätzlich etwas, was den Kopf deines Hundes anspruchsvoll beschäftigt.
Ganz wichtig sind ausreichende Ruhezeiten am Tag, notfalls von dir gegen den Willen des Hundes durchgesetzt.
guter tipp
Ein "sehr dominanter Rüde" würde dir auch im täglichen Umgang klarmachen bei Wem der Hammer hängt, und nicht nur in solchen Situationen. Von daher sehe ich das Verhalten als Übersprung - und den Hund nicht unbedingt als nervenstark an. Und auf den "Schutz-, Wehrtrieb" würde ich auch nicht viel geben, der Hund wollte vorrangig sich selbst schützen.
stimmt alles, wie gesagt, diese aggression ( bis auf den einen fall mit dem betrunkenen ) kommt nur aus ihm raus wenn ein anderer rüde ihm zu nahe kommt, und dann auch nicht immer.. wenn es ein kastrierter rüde ist geht es.

"Angriff im Kampfmodus" wäre, wenn der Betrunkene herumfährt, sein eigentliches Ziel vergisst und wie ein Berserker auf dich losgeht und dich zusammenschlägt.

Verstehst du, was ich meine?

mein hund ist ja kein ausgebildeter schutzhund. muss ihm erstmal die unterordnung vernünftig beibringen.und selbst da bin ich noch ganz am anfang
Sorry, wenn der Hund dich wirklich ernsthaft "im Kampfmodus" attackiert hätte, würdest du hier jetzt nicht schreiben. Oder nur mit einer Hand.

Mit dem "kampfmods " meinte ich den kampf gegen den anderen hund, aber stimmt, er hat mich beim weg ziehen nur einmal gepackt und dann auch nicht aller kraft und sofort abgelassen.
 
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