Aerzte fuer Tiere: "Rechte fuer die Strassentiere in Europa"

Streuner-Tötungen in Rumänien ab sofort illegal -->> Verbot ignoriert

Nach dem Gesetz ist der Gerichtsbeschluss mit sofortiger Wirkung rechtsverbindlich: Streunerhunde- Tötungen in Rumänien sind seit dem 20. Juni illegal. Dennoch setzt die
Bukarester Tierschutz- Aufsichtsbehörde ASPA ihre grausamen Praktiken offenbar widerrechtlich fort...




 
  • 26. April 2024
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Europäisches Parlament: Abschaffung der Tötungslager für Tiere in den Ostblockstaaten -->> PETITION


Wir leben im 21. Jahrhundert und die Menschheit geht mit den Tieren um als wären Sie Waren, Sie töten, misshandeln und quälen Tiere aufs gr
ausamste, nicht zuletzt werden, vornehmlich in den Ostblockstaaten, wie Rumänien, Ukraine, Bulgarien etc. sogenannte Tötungslager für Tiere auch noch staatlich geduldet. Ist das Menschlichkeit? Wohl kaum das ist unmenschlich, und jeder der sich nicht dafür einsetzt das dies abgeschafft wird, handelt entweder gar nicht oder unmenschlich. Die Menschheit denkt Sie ist soweit entwickelt in Wirklichkeit lebt Sie in der Steinzeit, Menschlichkeit, Liebe und Harmonie im Umgang mit Tieren fehlen seitens der Staaten komplett, solche Lager sind in keiner Weise anders wie die Lager der Nazis, in denen Sie schrecklich mit den Juden umgegangen sind und Sie getötet haben, also Politiker es ist an Euch macht was gegen diese ungeheuerlichen Missstände!..




 
Chef der Tierschutz-Aufsichtsbehörde tötet illegal Hunde und verprügelt Tierfreundin

Bukarest/Zürich - Ein Skandal erhitzt derzeit die Gemüter in Rumänien: Răzvan Băncescu, Chef der Bukarester Tierschutz-Aufsichtsbehörde ASPA, und seine Mi
tarbeiter fangen immer noch Streunerhunde in den Strassen Bukarests und töten sie auf grausame Weise, obwohl sowohl das Fangen, als auch das Töten von Streunerhunden seit 20. Juni illegal sind...




 

VIER PFOTEN fordert neues Streunerhunde-Gesetz


Situation außer Kontrolle: Schockierendes Video enthüllt katastrophale Zustände in rumänischen Tierheimen

Die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN hat heute einen schockierenden Bericht und Videoau
fnahmen veröffentlicht, die illegale Aktivitäten in der Mehrzahl der rumänischen staatlichen Tierheime enthüllen. Zwischen März und Mai 2014 besichtigte und untersuchte ein Recherche-Team insgesamt 43 von derzeit 81 bei den rumänischen Veterinärbehörden registrierte staatliche Tierheime in Rumänien, quer durch 33 Bezirke, inklusive Bukarest. Die Ergebnisse der Untersuchung sind bestürzend: Keines der rumänischen Tierheime handelte konform mit dem Gesetz zur Regelung des nationalen Streunerhunde-Programms (Dringlichkeitsverordnung Nr. 155/2001 in der durch das Gesetz 258/2013 geänderten Fassung)...




 
Schlimme Zustände in rumänischen Hunde-Tierheimen -->> BILDERSTRECKE

Bukarest/Zürich - Die internationale Tierschutzorganisation «Vier Pfoten» veröffentlicht heute einen schockierenden Bericht und Videoaufnahmen, die illegale Aktivitäten in der Mehrzahl der rumänischen staatlichen Tierheime enthüllen....




VIDEO - Nur fuer starke Nerven! -->> KLICK


 

FNPA: Situation der Strassenhunde in Rumänien (Deutsche Version)


Von Carmen ARSENE, Präsidentin der Nationalen Vereinigung für Tierschutz Rumänien/National Federation for Animal Protection (FNPA)zu den Hintergründen und zur aktuellen Situation der Strassenhunde in Rumänien...





 
Robin Hood geht einen neuen Weg in Rumänien

Robin Hood startet eine Gratis-Kastrationsaktion für Hunde in Reghin, die Besitzer haben. Geplant ist es auch, Hunde in Roma-Vierteln und Roma-Dörfern zu kastrieren, die Leute von dort bekommen Kleidung, wenn sie die Hunde zur Kastration bringen...





 
Auf Bali werden weiter Hunde gekeult

Tierschutz-Alarm auf der Trauminsel: Der Protest gegen die massenhafte Tötung von Hunden formiert sich im Internet, doch noch wollen die Behörden der indonesischen Insel Bali am Keulen gegen die Tollwut festhalten...





 
Iran government: Stop killing dogs -->> PETITION

The dogs are neutralizing all over the world instead of being killed we ask Iran government to do the same...





 
Rumäniens Probleme mit den Streunerhunden

Ein umstrittenes Gesetz, das 2013 das Töten von rumänischen Straßenhunden für legal erklärt hatte, wurde wieder aufgehoben. Doch die Behörden widersetzen sich dem Beschluss...





 
Das Elend der Straßenhunde -->> Die Tierheime platzen aus allen Nähten, das Futter wird knapp. Frau aus NÖ hilft

Es sind oft beschwerliche Reisen verbunden mit vielen Strapazen, die Marion Löcker vom Verein "Robin Hood" auf sich nehmen mus
s. Doch Hitze, Kälte oder auch bürokratische Hürden können Löcker im unermüdlichen Kampf gegen das Tierleid nicht stoppen. Ans Aufgeben denkt sie nie...



 
Renate Grell: "Tierleid kennt keine Grenzen"

"Österreichs Tierheime sind voll genug", "Ihr schleppt uns nur Krankheiten ein" und "Diesen Hunden tut man gar keinen Gefallen" - mit diesen und ähnlichen Vorwürfen muss sich Tierschützerin Rena
te Grell täglich auseinandersetzen. Denn sie hilft mit ihrem Verein "Animal Care International" herrenlosen Vierbeinern in Bosnien und vermittelt sie nach Österreich...



 
TV-Tipp: "Rumänien: EU-Abgeordnete gegen Hundequal"
Samstag, 09.08.2014, ab 16:30 Uhr im Ersten (Europamagazin)

Für eine TV-Reportage, die am 09.08.2014 um 16.30 Uhr in der ARD-Sendereihe "Europamagazin" ausgestrahlt wird, wurde MEP Stefan
B. Eck über die Einflussmöglichkeiten des Europäischen Parlamentes und der Europäischen Kommission, sowie über die generelle Beurteilung der EU-Abgeordneten über die Massentötung rumänischer Straßenhunde vor laufender Kamera interviewt..


 

Der stumme Schrei der Hunde in Bosnien


Zwischen Müll und Schlamm, was wird aus ihm werden?

Misshandelt, gequält, bestialisch ermordet, das ist der Alltag der Straßenhunde in Bosnien. Immer auf der Suche nach ein wenig Futter streunen die
Hunde durch die Straßen Bosniens, teilweise mehr oder weniger schwer verletzt. Die Menschen dort sind wenig erbaut davon und versuchen, die Hunde zu verjagen, mit Tritten, mit Steinwürfen, mit Waffen oder sie rufen die Dog Hunter, welche die Hunde auf grausame Weise einfangen und in die Tötungsstationen bringen. Wer dort landet, hat wenig Chancen, diese wieder lebend zu verlassen. In kleine Käfige gesperrt vegetieren die Hunde dort vor sich hin, meist ohne Wasser und Futter, haben Angst, es riecht nach Tod. Auch hat die Tötung der Hunde mit der Euthanasie, wie wir sie kennen, nichts gemein. Es gleicht mehr einem Hinrichten, es ist ein qualvoller Tod...




 

Erfolg! -->> Gute Neuigkeiten zur Petition – “Keine vergifteten Hunde mehr an Hotelanlagen und Stränden der Dom. Rep.!”


Am 19.02.2013 gestartet, hat die Petition mittlerweile über 11.000 Unterschriften (Das Ziel waren 10.000!)


Gestern erh
ielten wir die Nachricht desTUI Area Managers aus Punta Cana: Unser Projekt “Tierschutz und Tourismus” – Kastrationen der Hunde und Katzen an Hotels und Stränden mit Weiterbetreuung und medizinischer Versorgung an Futterstellen – wird über 60 Hotels in Punta Cana vorgestellt!...




 
Fuerteventura: Hunderettung läuft auf Hochtouren

Nachdem am vergangenen Donnerstag 85 Hunde wegen ihres schlechten Gesundheitszustandes aus der privaten Tierauffangstation Okapi in Los Estancos auf Fuerteventura evakuiert und in das Tierhe
im von Puerto del Rosario gebracht worden waren, kämpfen jetzt Freiwillige einer anderen Tierschutzorganisation dafür, dass die Hunde am Ende nicht getötet werden...



Zur Vorgeschichte -->>


 
Rumänien: Hundehölle von Slatina -->> VIDEO (06:38 Min.) -->> Nichts fuer schwache Nerven!

Rumänien hat den Straßenhunden den Kampf angesagt. Städte und Gemeinden müssen die Hunde fangen und in Tierheimen unterbringen. Doch die Zustände dort sind oftmals katastrophal...




 

Italien – Ein leider typisches Canile -->> Video


Dieses Video zeigt auf, warum wir diese Canilegruppe eigentlich gegründet haben. Es zeigt ein leider typisches Canile, dieses Mal in Kalabrien; aber es gibt sie überall, in Apulien, Sizilie
n, Kampanien etc. … der Betreiber dieser Canile erhält für seine Dienste 1,50 Euro am Tag, macht bei den 560 Hunden einen Verdienst von 25.200,00 Euro im Monat. Dafür lässt er die Hunde fast verhungern und verdursten, lässt ihre Krankheiten nicht behandeln, kastriert nicht, verhindert Adoptionen und schneidet den gestorbenen Hunden den Chip heraus und kassiert weiter … so wird es von den ortsansässigen Tierschützerinnen zumindest geschildert. Edoardo Stoppa von “Striscia la notizia” besuchte dieses Canile und der Betreiber stritt natürlich alles ab, die Bilder sprechen hingegen eine andere Sprache … die Aufnahmen wurden an die entsprechenden Behörden weitergeleitet; bis jetzt ist jedoch NICHTS PASSIERT...





Straßenhunde in Ungarn, Rumänien, SpanienGejagt, gequält, abgeschlachtet - So leiden herrenlose Tiere in Europa

Streunende Hunde gibt es in Deutschland kaum. In anderen europäischen Ländern sind die herrenlosen Tiere jedoch ein großes Prob
lem. Dort werden sie eingefangen, fristen ihr Leben elend in Heimen oder werden bestialisch getötet...




 
Nix Bella Italia für Tiere -->> Ein Blick nach Sizilien

Bilder im Bericht sind nichts für schwache Nerven!

Von wegen Bella Italia. In Italien haben es die Hunde nicht leicht, daüber haben wir ja bereits berichtet. In Zusammenarbeit mit dem
Tierschutzprojekt Italien berichten wir nun über Sizilien. Hier ist das Elend für die Tiere besonders schlimm. Im Jahr 2000 wurden ca. 200 Hunden in einem apulischen Tierheim ohne Betäubung von einem Tierarzt die Stimmbänder verätzt, damit sie mit ihrem Gebell nicht mehr stören. Einige der betroffenen Hunde leben noch immer dort. Zwei der Hunde sind in einer privaten Pflegestelle vom Tierschutzprojekt Italien e.V., einer im Oasi Nuova Vita...




 
Wachhunde zerfleischten Ionut (4), nicht Streuner

Vor einem Jahr starb in Rumänien der 4-jährige Ionut, nachdem ihn angeblich Strassenhunde zerfleischt hatten. Eine Untersuchung bringt jetzt ans Licht, was wirklich passiert ist...






Rumänien: Ionut Anghel (4) wurde nicht von Straßenhunden getötet

'Vier Pfoten' veröffentlicht Bericht der Staatsanwaltschaft

Der qualvolle Tod des kleinen Ionut Anghel erschütterte im September 2013 Rumänien. Der Vierjährige war mit seiner Oma und seinem sechsjährigen Bruder Andrei in Bukarest unterwegs, als die beiden Kinder beim Verlassen eines Spielplatzes von einem Hunderudel angegriffen wurden. Ionut starb, sein Körper war mit hunderten Wunden übersät. Nach dem tragischen Unglück entfachte in dem Land eine Debatte über den Umgang mit Straßenhunden. Das rumänische Parlament beschloss in der Folge sogar die Tötung von tausenden streunenden Hunden. Jetzt zeigt ein offizielles Dokument, das die Tierschutzorganisation 'Vier Pfoten' RTLaktuell.de zur Verfügung gestellt hat, was wirklich passiert ist...




Die Wahrheit moechte doch keiner hoeren! Hier geht es um Profit & die brutale, grausame Ausrottung der Streunertiere. Wer pfeift dieses empathielose Pack zurueck, die von der EU auch noch fuer ihre furchtbaren Missetaten bezahlt werden?? Es ist zum Kotzen!!


 
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Ach Bora, schön wär's ja, aber die Berliner Tierärzte fordern das im Grunde schon seit Jahren. Bis letzten Sommer haben die Regierungsparteien sich nur nicht dafür interessiert (kein Handlungsbedarf!!!), und seit letztem Sommer wissen unsere Politricks doch sowieso alles besser als "die Leute...
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Ja, klar. War ja nur bei den eher schlechten Ergebnissen mit wenigen erreichten Punkten zu erkennen und wer glaubt schon, dass seinem Hund soetwas passieren könnte? Solche Punktzahlen werden deshalb von uns nicht gelesen. :sarkasmus:
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