ACTH Test - Erfahrungen

Pearl

15 Jahre Mitglied
Bei Gipsy soll ein Acth Test gemacht werden.
Hat jemand schonmal sowas bei seinem Hund machen lassen?

Es wird wohl Blut abgenommen, dann ein Mittel gespritzt und eine Stunde später wird wieder Blut abgenommen.
Habs leider Heute Morgen bei dem Kindergeschrei auf Arbeit net ganz verstanden.

Gipsy´s Leberwerte sind leider schlecht :( ich denk mal das kommt vom Schmerzmittel, welches sie 2 Monate lang bekommen hat.
 
  • 2. Mai 2024
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wir haben den Test damals bei unserer Cushing-Hündin machen lassen. Bevor ich es dir laienhaft :rolleyes: erkläre, hier eine Seite die du bestimmt besser verstehen wirst :)
 
jep, ich kenne den Test ebenfalls bei einem Cushing-symptome-habendem Hund... da wurde das aber glaub 3-4x wiederholt an dem Tag. Der Rüde war den ganzen Tag beim TA.

Ergebnis war negativ und der Rüde würde mit diversen homoö Mitteln wieder zum laufen "gebracht"...
 
Haben im TH z.Zt. zwei ält. Hündinnen sitzen die Cushing haben. Bei beiden wurde dieser Test gemacht. Wurden auf Medi. eingestellt und jetzt wird der Test in best. Abständen wiederholt und die Werte kontr.
 
Bei Gipsy soll ein Acth Test gemacht werden.
Hat jemand schonmal sowas bei seinem Hund machen lassen?

Es wird wohl Blut abgenommen, dann ein Mittel gespritzt und eine Stunde später wird wieder Blut abgenommen.
Habs leider Heute Morgen bei dem Kindergeschrei auf Arbeit net ganz verstanden.

Gipsy´s Leberwerte sind leider schlecht :( ich denk mal das kommt vom Schmerzmittel, welches sie 2 Monate lang bekommen hat.

im prinzip hats du alles mitbekommen ;)
erste blutentnahme ist der basalwert
dann wird synacten gespritzt und eine std. gewartet (beim hund, bei katze und pferd werden mehr proben gezogen)
dann zweite blutentnahme, das ist der stimmulationswert...

gemessen wird der cortisol-wert, im normalzustand und nach stimmulation...anhand dieser werte kann man einen cushing bestimmen und auch ausschließen, ebenso einen addison...es gibt aber wohl soundsoviel % falsch negative tests...deshalb ist es wichtig nicht nur die werte zu sehen, sondern eben auch den patienten dazu, und eben auch die restlichen blutwerte (alk.phos., thrombos, leukos...)
 
Ich danke euch :)
Ich hoffe einfach nur, das wir bald das Auslaufen und das viele Trinken in den Griff bekommen. Hoffentlich wissen wir nach dem Test mehr und Gipsy kann geholfen werden.
 
gemessen wird der cortisol-wert, im normalzustand und nach stimmulation...anhand dieser werte kann man einen cushing bestimmen und auch ausschließen, ebenso einen addison...es gibt aber wohl soundsoviel % falsch negative tests...deshalb ist es wichtig nicht nur die werte zu sehen, sondern eben auch den patienten dazu, und eben auch die restlichen blutwerte (alk.phos., thrombos, leukos...)


Kann ich nur unterstreichen, wobei es genau so falsch positive Tests gibt. Streng genommen ist der Test ein Test auf Addison, nicht auf Cushing. Ein positives Ergebnis macht deshalb einen Cushing nur wahrscheinlich, ein negatives Ergebnis schließt ihn auch nur wahrscheinlich aus.
Cushing ist nicht einfach zu diagnostizieren!


Pearl schrieb:
Gipsy´s Leberwerte sind leider schlecht ich denk mal das kommt vom Schmerzmittel, welches sie 2 Monate lang bekommen hat.
Von Schmerzmitteln als solchen bekommt man keinen Cushing! Aber von Kortisongaben, ich nehme mal an, sie hat ein Kombipräparat bekommen, wie zB PhenPred (Schmerzmittel plus Kortison)?

Dann musst du allerdings erst eine bestimmte Karenzzeit einhalten (Minimum 4 Wochen!), sonst kannst du jedes Testergebnis komplett knicken. Unter einer Kortisontherapie können genau solche Symptome auftreten - es sind die ganz klassischen Nebenwirkungen einer Kortisontherapie. Deshalb muss erst sicher gestellt sein, dass es keine Nebenwirkungen mehr sein können.

Es kann vorkommen, dass nach einer Kortisontherapie die Nebennieren ihre ursprüngliche Funktion nicht mehr vollständig aufnehmen können. Diese Erkrankung nennt man dann - leider - iatrogener Cushing. Eigentlich hat es mit Cushing nicht viel zu tun, es ist eher eine Form der Nebenniereninsuffizienz. Der Morbus Cushing entsteht durch kleine Adenome (gutartige Tumore) in der Nebenniere oder in der Hypophyse. Der iatrogene Cushing bzw. eine iatrogene Nebenniereninsuffizienz (iatrogen - durch den Arzt bzw. eine Therapie verursacht) entsteht bei Hunden leider relativ häufig, eben durch eine Kortisontherapie. Beim Morbus Cushing wird durch die Tumore zuviel an Cortison produziert - beim Morbus Addison zu wenig! Die Symptome Vieltrinken/Vielpieseln treten aber verwirrenderweise bei beiden Erkrankungen auf!!! Deshalb wird das iatrogene "Cushing"-Syndrom (= iatrogene Nebenniereninsuffizienz) oft mit dem Morbus Cushing verwechselt und diese unsägliche Namensgebung trägt nur noch dazu bei.
Grundsätzlich ist ein Syndrom eine bestimmte Kombination von Symptomen während ein Morbus ein definiertes Krankheitsbild mit genau definierten oder auch nicht genau bekannten Auslösern ist. Eine ähnliche Unterscheidung gibt es zB auch bei Parkinson. Das Parkinson-Syndrom entsteht durch die Einnahme bestimmter Psychopharmaka, der Morbus Parkinson ist eine eigenständige Erkrankung.

Die Nebennieren produzieren ja das körpereigenen Kortison und bei externer Gabe als Medikament stellen sie die Produktion zum Teil ein. Setzt man das Kortison-Medikament abrupt ab, kann dadurch eine lebensbedrohliche Situation entstehen, weil man ohne Kortison nicht leben kann. Alle Kortisonpräparate müssen deshalb immer sehr sorgfältig und langsam ausgeschlichen werden, damit die Nebenniere Zeit hat, ihre Produktion wieder aufzunehmen. Das gilt sogar für Salben oder andere Formen wie zB Augentropfen. Wurde das bei Gypsie so gemacht?

Wenn nein, hast du ohnehin Glück, dass sie überhaupt nocht lebt! Gerade bei den Kombi-Schmerzmitteln wird das Ausschleichen oft vergessen, weil man einfach nicht daran denkt, dass es eben kein reines Schmerzmittel ist, sondern ein Kortisonpräparat in Kombination mit Schmerzmitteln.

Der ACTH-Test sollte deshalb entsprechend interpretiert werden und hierzu findest du leider sehr wenige Angaben im Netz. Ich zitiere dir mal aus Endokrinologische Diagnostik in der Kleintierpraxis (Autoren: Prélaud, Rosenberg, deFonel; Schlütersche Verlagsgesellschaft Hannover, 2005), wobei ich teilweise die Formulierungen gekürzt, ergänzt oder vereinfacht habe:

Seite 72: Kapitel 5.4 Iatrogene Nebenniereninsuffizienz bei Hund und Katze ("iatrogenes Cushing-Syndrom"), Abschnitt 5.4.2 Diagnose
Die Diagnose wird durch einen ACTH-Stimulationstest gestellt; ein niedriger oder nicht messbarer basaler Kortisolwert und eine minimale oder ausbleibende Stimulation bestätigen den klinischen Verdacht auf eine iatrogene Nebenniereninsuffizienz.
[Stimulation ist der Unterschied zwischen dem basalen und dem stimulierten Wert]

Seite 55: Diagnose eines Cushing-Syndroms beim Hund: ACTH-Stimulationstest
Vorteile:
- häufigster Test bei Verdacht auf ein Cushing-Syndrom
- hoher positive predictive value (= Spezifität)
[das heisst, dass positive Ergebnisse sehr wahrscheinlich mit hoher Wahrscheinlichkeit korrekt sind]
- einziger Test, um einen Morbus Cushing von einer "iatrogenen Nebenniereninsuffizienz" zu unterscheiden

Der ACTH-Test dient vor allem dazu, einen spontanen Hyperadrenokortizismus (= Cushing-Syndrom = iatrogene Nebenniereninsuffizienz) zu unterscheiden.



Es gibt allerdings einen Test, mit dem man einen Morbus Cushing sehr zuverlässig ausschließen kann und das ist der Kreatinin/Kortisol-Test. Dazu fängst du den ersten Morgenurin von Gypsie ab und gibst ihn beim TA ab. Das Labor misst sowohl Kortisol als auch Kreatinin und errechnet daraus einen Quotienten. Ein niedriger Quotient schließt einen Morbus Cushing mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus.
Den würde ich an deiner Stelle gleich mitmachen lassen, dann hast du schon mal eine doppelte Absicherung.

Außerdem empfehle ich dir, aus der Basalprobe auch noch das Natrium und das Kalium bestimmen zu lassen. Bei einer Insuffizienz ist das Natrium meist niedrig und das Kalium hoch (innerhalb des Normbereiches).

Zusätzliche Sicherheit bekommst du über einen Ultraschall, wobei hier vor allem die Leber wichtig ist sowie die Nebennieren. Aber Achtung: die Nebennieren müssen (beide!) sorgfältig ausgemessen werden und das kann nicht jeder Tierarzt!

Das Medikament (Vetoryl, Wirkstoff: Trilostane) das man derzeit bei Cushing einsetzt ist nämlich nicht so ganz ungefährlich. Dies vor allem deshalb, weil es nur wenig Tierärzte gibt, die sich wirklich mit diesen Erkrankungen auskennen. Das fängt bereits bei der Diagnose an, die häufig zu vorschnell gestellt wird und geht dann mit der Dosierung des Vetoryl weiter. Wenn die zu hoch ist, wird zuviel Cortisol unterdrückt und das kann dann ganz schnell wirklich akut lebensgefährlich werden. Vor allem, wenn man gleich zu Beginn mit einer relativ hohen Dosierung einsteigt. An Cushing stirbt man dagegen nicht so schnell, aber man wird eben leicht etwas "ungeduldig" und möchte, dass dieses abnorme viele Pieseln und Saufen aufhört (verständlicherweise!). Deshalb beginnt man besser mit einer niedrigeren Dosis, erhöhen kann man immer noch. Für die Einstellung und vor allem zur Absicherung, dass man nicht zu hoch dosiert hat, werden die ACHT-Kontrolltests gemacht, die deshalb anfangs auch relativ engmaschig durchgeführt werden sollten.

Für den Fall, dass der Test positiv ausfallen sollte, empfehle ich dir deshalb jetzt schon, dich bei der Yahoogruppe Cushinghunde anzumelden. Die kennen sich sehr gut mit den Dosierungen aus und auch mit den Interpretationen der Testergebnisse. Die Empfehlungen für die Tests wie ich sie oben gegeben habe, stammen auch daher. Ebenso die Empfehlung, dir alle Testergebnisse schriftlich geben zu lassen.

Aufgrund eigener Erfahrungen mit diesem Krankheitskomplex kann ich dir nur wärmstens ans Herz legen, dich möglichst selbst einzulesen, so gut es geht. Das ist anfangs alles andere als einfach, aber nur wenn du selbst wenigstens annähernd weisst, was du tust, kannst du Gypsie helfen.
 
Ne sie bekommt nur Previcox, mittlerweile nur noch ne halbe Tablette am Tag.

Ihr geht es grad wieder besser, trinkt etwas weniger und ist seit Donnerstag auch nimmer ausgelaufen. Was sie aber immernoch grad sehr hat, ist trockene Haut.

Sie hat mal ne Salbe fürs Ohr bekommen, da hab ich aber net von Heut auf Morgen aufgehört.

Ich werd auf jeden Fall einen Ultraschall noch bei ihr machen lassen.

Danke Gabi für die ganzen Infos. Muss ich mir glaub nochmal in Ruhe durchlesen, doch viel auf einmal ;)
 
Ne sie bekommt nur Previcox, mittlerweile nur noch ne halbe Tablette am Tag.
Von Previcox kriegt man keinen Cushing. Das ist nur ein Schmerzmittel, sonst nix.



Ihr geht es grad wieder besser, trinkt etwas weniger und ist seit Donnerstag auch nimmer ausgelaufen. Was sie aber immernoch grad sehr hat, ist trockene Haut.
Trockene Haut hat nichts mit Kortisol zu tun (weder zu viel, noch zu wenig).
Sei vorsichtig mit einer vorschnellen Cushing-Diagnose, ja? Gerade wenn sie noch nicht mal ein Kortisonmedikament bekommen hat. Ein Cushing würde auch nicht von selbst besser werden; er wird konstant immer ausgeprägter.


Sie hat mal ne Salbe fürs Ohr bekommen, da hab ich aber net von Heut auf Morgen aufgehört.
Kortisonhaltig? Naja, Salben sind ja auch schwer "auszuschleichen". Bei einer Salbe ist Cushing als Folge nicht auszuschließen, aber so wahnsinnig wahrscheinlich ist das auch nicht.



Ich werd auf jeden Fall einen Ultraschall noch bei ihr machen lassen.
Das ist eigentlich immer ganz sinnvoll. Bei Cushing wären beide Nebennieren vergrößert (wenn ein Adenom in der Hypophyse der Grund ist) oder eine vergrößert, die andere verkleinert, wenn ein Adenom in der Nebenniere der Grund ist.
Da die Nebennieren wirklich winzig klein sind, findet die schon nicht jeder TA, geschweige denn dass er sie korrekt ausmessen könnte. Das ist beim Menschen nicht anders.

Eigentlich muss man eine ganze Menge Krankheiten ausschließen, bevor man die Diagnose Cushing überhaupt stellen darf. Das Vielpieseln/Vieltrinken ist durchaus nicht nur einem Cushing vorbehalten. Das gibt es zB auch bei Schilddrüsenfehlfunktionen, bei Diabetes, bei der sogenannten Wasserruhr u.a. Erkrankungen auch.
Außerdem erhöht der Körper selbst das Kortisol bei allen Störungen oder Krankheiten, die man klassischerweise auch mit Kortison behandeln könnte (zB Allergien, Autoimmunprozesse, chronisch-entzündliche Zustände wie Arthrosen, u.v.a.). Das kann dann leicht so aussehen wie ein Cushing, obwohl es dann natürlich keiner ist.


Danke Gabi für die ganzen Infos. Muss ich mir glaub nochmal in Ruhe durchlesen, doch viel auf einmal ;)
Ja ich weiss, es ist sehr viel und auch nicht so einfach auf Anhieb zu verstehen. Überstürze nur nichts.
 
Ich werde nichts überstürzen, würde einfach mal gerne wissen was sie hat ;)

Schilddrüse war bei der Blutuntersuchung ok.

Ich denke wir sollten herausfinden warum die Leberwerte so schlecht sind, deswegen auch der Ultraschall.
 
So Heute wurde der Test gemacht und am Montag kann ich anrufen.
Bin ja schon gespannt. ;)
 
Hab gerade schon im anderen Thread geschrieben, Ricky wird am Dienstag auch auf Cushing getestet.
 
So Heute wurde der Test gemacht und am Montag kann ich anrufen.
Bin ja schon gespannt. ;)

Wenn du das Ergebnis telefonisch bekommst, lass dir unbedingt die Einheiten und Referenzbereiche geben. Sonst kann keiner was mit den Ergebnissen anfangen.
 
Soweit gehts ihr gut, humpelt hin und wieder mal und hat immernoch extrem trockene Haut. Aber sie ist zum Glück immernoch dicht ;)
Wegen den schlechten Leberwerten wird in ein paar Monaten nochmal das Blut untersucht.
Ansonsten ist sie lustig wie immer und wird immer anhänglicher :)
 
Naja, im Gegensatz zu noch vor 3 Wochen klingt das ja schon Gut :)
 
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