Ackendorf-Drei Verletzte nach Kampfhundattacke

Von daher wie ich schon schrieb, hätte einer dieser 3 verletzten den Hund einfach ruhig stellen müssen.


Ich geh mal davon aus, wenn es einem von denen gelungen wäre, den Hund "einfach ruhig zu stellen", dann hätten die das getan. Bei eben diesem Versuch wurden sie ja wohl verletzt. :unsicher:

Wenn man nichtmal schaft seinen eigenen Hund zu beruhigen, dann fehlt es irgendwo.:unsicher:

Den Menschen oder durchaus auch mal dem Hund.

Ich war schon in einer ähnlichen Situation, und ich war heilfroh, dass mein Hund dabei durch einen geschlossenen Maulkorb gesichert war, denn sonst wäre das Ganze sicherlich nicht so glimpflich abgegangen. So konnte man ihn nämlich schlicht zu zweit hochheben und wegtragen, auch wenn er wie ein Irrer um sich gebissen hat, und ih an einen Baum binden und so lange toben lassen, bis er nicht mehr konnte. (Was auch gute 20 Minuten waren - bei einem ungesicherten um sich beißenden Hund sicherlich kein tolerabler Zeitraum mehr).

Gut war auch, dass ein Baum in der Nähe war, und die Gegend nicht allzu belebt, die Zahl besorgter Zeugen also bei nahe Null lag (jeder, der vorbeikam, machte, dass er weiterkam, der Hund war ja gesichert.)

[Der einzige Anwohner, der gedroht hat, die Polizei zu holen, tat das, weil ihn das rasende Gebell genervt hat, also wegen Ruhestörung... - ob das noch passiert ist, weiß ich allerdings nicht, wir sind ja irgendwann gegangen.]

So - und nun denke ich mir alle diese günstigen Umstände mal weg, vielleicht, weil auch mein Hund unseren 1,50-m-Zaun überspringt oder meinetwegen auch unterläuft... und da sieht das Ganze dann schon gar nicht mehr so gut aus.

Was für Gründe der Hund für sein Verhalten nun hat - bei uns sind's ja nun quasi gesundheitliche - ist in dem Moment im Grunde ja auch egal... - wenn dieser Hund sich wirklich ähnlich verhalten hat, kann ich verstehen, dass man ihn für so gefährlich gehalten hat, dass man sich nicht anders zu helfen wusste und auch meinte, sofort eingreifen zu müssen.

Man kann nun sicherlich darüber diskutieren (das kann man ja immer), ob nun Sokas in solchen Situationen häufiger und schneller sterben müssen als andere Hunde. Möglich ist das durchaus, und ich halte es sogar für einigermaßen wahrscheinlich. Im Grunde "bestreitet" das ja nicht einmal HSH2, auch wenn sein (wenn ich ihn richtig verstehe) Einwand, dass dieser Eindruck auch dadurch entsteht, dass diese Meldungen es öfters in die Medien schaffen, während nach anderen erschossenen Hunden kein Hahn kräht, noch verstärkt wird.

Die Frage ist nur, wie sinnvoll es ist, darüber in einem Fall zu diskutieren, wo vermutlich (nach den wenigen Indizien, die die Artikel hergeben) eben nicht sofort an "Plattmachen" gedacht wurde, und also vermutlich auch ein anderer Hund mit ähnlichem Verhalten letztlich nicht am Leben gelassen worden wäre.

Dass SoKas oft ungerechtfertigt aggressives Verhalten unterstellt wird, heißt ja nicht, dass sie sich nicht aggressiv verhalten können... und wenn sie es tun, sind sie genauso gefährlich wie andere Hunde vergleichbarer Größe auch, und müssen irgendwie gehändelt werden, weil sie tatsächlich eine Gefahr für die Umwelt darstellen. Wie andere aggressive Hunde auch, ausgenommen vielleicht ein Chihuahua.

Seh ich jedenfalls so.

Für die Beteiligten tut es mir sehr leid.
 
  • 8. Mai 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Lektorratte: all die wenn's bestreitet ja auch keiner ... es gibt ja aber nun mal auch jede Menge wenn's in die andere Richtung.

Aber vielleicht erfahren wir ja jetzt mehr an Fakten und weniger wenn's ;)
 
Mero wir können gerne mal nebeneinander spazieren gehen ..ich mit Olli und du mit deinem Hund...und dann sehen wir mal wem sie ausweichen ;)

Wer oder was ist denn Olli?
Würde ich gern machen aber Du bist auch zu weit weg und ich darf auch davon ausgehen das sich Olli völlig unauffällig unter Menschen bewegt oder :verwirrt:
 
Tach,
also ich muss da mal was los werden!
Ich bin die Cousine von dem Besitzer und ich muss Ihm sehr beistehen,denn erstens war die andere Hundebesitzerin seine Schwester die gerad mit Ihrem Hund vorbei gegangen ist und sie wurde nicht angefallen,sie fiel nur hin,weiter passierte ihr nichts!
Der Hund war beaufsichtig auf dem Grundstück und das er über denn Zaun springt kann ja keiner ahnen!
Es ist sehr tragisch was passiert ist und sie tuen mir sehr leid und meinen cousin tut diese Sache auch sehr sehr leid,aber man kann es ja nicht mehr rückgängig machen *leider*!
Am schlimmsten hat es auch meinen cousin getroffen,denn er wurde am meisten Verletzt,ich ziehe denn Hut vor ihm,seiner Frau und meinen Onkel das sie dazwischen gegangen sind und versucht haben denn Hund da wegzubekommen!
Das der Hund getötet werden musste tut einen zwar leid aber es blieb Ihnen nichts anderes übrig!:(

Dann sei mal bitte so lieb und schreibe genau was da passiert ist und warum der Hund dann erschossen werden musste.
 
Das würde mich auch sehr interessieren.:)


Um übrigen finde ich es schon fast lächerlich, wie sich darum "gestritten" wird, auf welche Hunde Passanten mehr oder weniger reagieren.
Natürlich gibt es Menschen, die vor allen Hunden Angst haben. Manche haben auch nur vor großen Hunden Angst, anderer vor Schwarzen, wieder andere vor einer bestimmten Rasse.

Man könnte den Eindruck gewinnen, d. es hier Hundehalter gibt, die diesen Umstand genießen.

Fakt ist aber doch, d. bei Listenhundhaltern mehrere Faktoren zusammenkommen. Nicht nur, d. die Bevölkerung Angst hat, d. man teilweise beschimpft, im schlimmsten Fall sogar angespuckt wird. Hinzu kommt natürlich das Wissen, d. man mit einer der glisteten und insbesondere der 4 "geächteten" Rassen immer im Focus steht. Das man immer im Hinterkopf hat, dass wenn etwas passiert, meist härter durchgegriffen wird, als bei anderen Hunden.
Ich persönlich habe, bedingt durch meinen Mann, seit 30 Jahren mit Schäferhunden zu tun habe. Ich wurde mit diesen Hunden aber niemals so verletzt und angegriffen wie mit meinem Piti.
Sicherlich wußte auch ich vorher, d. d. passieren kann. Ich bin auch stark genug, d. alles zu ignorien, angewiderte Blicke auf meinen Hund zu ertragen, mir blöde Kommentare anzuhören.
Viel schlimmer finde ich es allerdings, wenn ich in einem Forum für kampfhunde von anderen Usern, die meistens nicht einmal selbst einen Pit oder Amstaff führen, als Jammerlappen bezeichnet werde oder die Gesamtsituation als lächerlich abgestempelt wird.
Schlimm finde ich ebenfalls, das die Tatsache, d. bei einem Soka härter durchgegriffen wird, als bei nichtgelisteten Rassen, schlichtweg ignoriert u. wegdiskutiert wird.
Der Grundgedanke dieses Forums war doch wohl ein Austausch unter Kampfhundebesitzern und deren Freunde. Hier sollte man sich doch verstanden fühlen, Wissen, Erfahrungen austauschen und auch über Ängste reden/schreiben können.
User, die sich seit Jahren für diese Hunde einsetzen und sich viel Wissen angeeignet haben, werden als Idioten abgestempelt. Hundehalter die gg. die Liste kämpfen wird immer wieder unterstellt, sie wollten andere Rassen auf der Liste sehen. Noch nie hat einer der Kritiker nachgefragt, wollte Details wissen, wollte sich über den Stand der
Dinge informieren. Es wird einfach immer nur draufgehauen!



Evi u. Schoko
 
... und schon wieder.

"Man" wird angespuckt, skalpiert, gefoltert, auf den Scheiterhaufen geworfen.
Aber "man" bist ja offenbar nicht Du?
Also lass doch die Leute davon erzählen, denen es widerfahren ist, dann wäre es auch glaubhafter und würde nicht ständig den Eindruck erwecken, daß man sich mit dem "getragenen Kreuz" wohlfühlt.
 
Viel schlimmer finde ich es allerdings, wenn ich in einem Forum für kampfhunde von anderen Usern, die meistens nicht einmal selbst einen Pit oder Amstaff führen, als Jammerlappen bezeichnet werde oder die Gesamtsituation als lächerlich abgestempelt wird.

Du bist in einem Forum für Kampfhunde? Erzähl mal!
 
Viel schlimmer finde ich es allerdings, wenn ich in einem Forum für kampfhunde von anderen Usern, die meistens nicht einmal selbst einen Pit oder Amstaff führen, als Jammerlappen bezeichnet werde oder die Gesamtsituation als lächerlich abgestempelt wird.

Du bist in einem Forum für Kampfhunde? Erzähl mal!
Na dann wäre ich hier ja der Oberguru, denn wahrscheinlich kämpfen aktuell wesentlich mehr Kangals und deren Mixe als Amstaffs, Bullterrier, Staffbulls usw.
Wenn ich dann noch die Zentralasiaten zuzähle, überrunden wir auch noch locker den Pitbull.
 
... und schon wieder.

"Man" wird angespuckt, skalpiert, gefoltert, auf den Scheiterhaufen geworfen.
Aber "man" bist ja offenbar nicht Du?

.... und schon wieder
hat dies niemand geschrieben :)


Bespuckt hat mich noch niemand aber das meine Mißtviecher erschlagen gehören wurde mir schon mitgeteilt.
Und nicht weil sie irgendetwas angestellt haben, eben nur weil sie das sind was sie sind.
 
Direkt erschlagen das war einmalig, so verboten oder getötet kam schon ein paar mal vor.
Aber im grunde sind mir die Leute an sich eher egal wenn sie mich nicht direkt voll quatschen.
Mitlerweile gehe wenn ich mit allen dreien unterwegs bin eigentlich nur da wo fast niemand unterwegs ist.
Wenn ich in die Stadt gehe nehme ich meist nur noch einen mit.

Problematisch oder eher Angst habe ich eher vor der Behördenwillkür.
Denn ich mag mir nicht ausmalen wenn ich mal in so eine Situation kommen sollte und mit zwei Hunden unterwegs bin und ein kleines Schnuffeltier kommt frei auf mich zu und greift meine Hunde an. Die A....karte habe dann sicher ich gezogen.
 
Denke schon, daß dies auch regional unterschiedlich ist und ich habe auch keine allzu guten Erinnerungen bezüglich des Umgangs mit Hunden, als ich mal in Bayern Urlaub machte. Ich fand das Klima allgemein wesentlich frostiger als ich das aus anderen Gebieten kenne.
Damals machte ich auf einem Bauernhof Urlaub, noch mit dem jungen Hovawart. Morgens gehe ich vor das Bauernhaus, laufe über eine nicht eingezäunte Wiese, kommt irgendein Sepp daher und erklärt mir, daß "die Wiasn koa Hundespielplatz ist". Nun sind da aber ringsum nur "Wiasn". Also so was habe ich beispielsweise noch nirgendwo anders erlebt. Seither hat mich Bayern als Urlauber auch nicht wiedergesehen.
 
Damals machte ich auf einem Bauernhof Urlaub, noch mit dem jungen Hovawart. Morgens gehe ich vor das Bauernhaus, laufe über eine nicht eingezäunte Wiese, kommt irgendein Sepp daher und erklärt mir, daß "die Wiasn koa Hundespielplatz ist". Nun sind da aber ringsum nur "Wiasn". Also so was habe ich beispielsweise noch nirgendwo anders erlebt. Seither hat mich Bayern als Urlauber auch nicht wiedergesehen.

:lol: Ja das glaube ich dir glatt, einige Bauern mit ihren riesigen Höfen sind schon nicht ohne.
Die Hunde gehören aber angeleint, aber ihr Hofhund rennt hin wo er will.

Normal bin ich hier in einem alten BW Gelände unterwegs, da geht es bis auf den zornigen Schäfer der vom Frühjahr bis Spätherbst für stimmung sorgt, aber gegen alle Hunde.
 
Ja, ich komme ursprünglich aus Niedersachsen, in der Nähe von OL und bin vor 12 Jahren nach Bayern gezogen.

Im großen und ganzen sind die Reaktionen der Menschen freundlich (was aber ganz sicher am Teddyimage des Neufundländers liegt) aber hier muss ich mir schon oft anhören das die "dreckerten Mistviacher" erschlagen gehören o.ä.
Obwohl wir uns immer bemühen niemanden zu belästigen und keine Wiesen überqueren etc.

Ich bin ca. alle 6 Wochen in Norddeutschland (OL) und hatte da wirklich noch nie solche Reaktionen obwohl ich auch dort oft mit den Hunden unterwegs bin.
 
Damals machte ich auf einem Bauernhof Urlaub, noch mit dem jungen Hovawart. Morgens gehe ich vor das Bauernhaus, laufe über eine nicht eingezäunte Wiese, kommt irgendein Sepp daher und erklärt mir, daß "die Wiasn koa Hundespielplatz ist".

Vielleicht mag das ja mancher nicht wissen, aber auch nicht eingezäunte Wiesen sind sehr häufig Futterwiesen und oft denken Bauern, sehen sie einen Hund auf ihren Wiesen, nicht zu unrecht an die Hinterlassenschaften. Es gibt nun mal genügend Gegenden, in denen Stadtmenschen mit ihren Hunden wie die Heuschrecken einfallen und dann ist es halt nicht mehr das eine oder andere Häufchen sondern eine massive Verunreinigung. Das Problem ist zwar nicht wie so oft behauptet die Neosporose, die Bauern meist auf anderen Wegen in ihre Rinderzucht einschleppen und z.B. über die eigenen Hofhunde zusätzlich verteilen, sondern die Tiere mögen halt kein Heu fressen, das mit Hundekot verunreinigt ist. Ob es nun ein Sepp war, sei dahingestellt. Oft ist es auch ein Schorsch oder ein Wiggerl oder, oder...

Seither hat mich Bayern als Urlauber auch nicht wiedergesehen.

Gestatte, dass ich nachdenke, ob das jetzt ein echter Verlust ist oder nicht :D Ich lass das einfach mal offen...
 
... stell Dir vor, bei uns sind die Wiesen seit 1989 auch kein Volkseigentum mehr :lol:
Und Futterwiasn auch, nur Sepp heißt hier keiner.
 
Das ist schon richtig aber nicht jeder Hundehalter läßt seine Hunde überall hinsch.... ohne die Hinterlassenschaften zu beseitigen.

Mich nervt es auch für die Bequemlichkeit anderer blöd angemacht zu werden - obwohl ich deutlich sichtbar eine prall gefüllte knallroten Sche... tüte in der Hand habe...

Ich weiß es ist utopisch weil es sich nicht rechnet aber wenn man die Kühe auf die Weide lassen würde könnten sie sich ihr Gras selbst aussuchen...
 
Ich weiß es ist utopisch weil es sich nicht rechnet aber wenn man die Kühe auf die Weide lassen würde könnten sie sich ihr Gras selbst aussuchen...

Das gibt es hier schon noch, aber die Mast ist natürlich wirtschaftlicher für den Geldbeutel.:unsicher:
Aber Bauernwiesen gibt es hier eigentlich weniger, ausser das Feld braucht mal ruhe, hier ist eher alles voll Mais für die Schweinchen.
 
Der Hund war beaufsichtig auf dem Grundstück und das er über denn Zaun springt kann ja keiner ahnen!

:unsicher:also der typische fall von; das hat er ja noch gemacht oder meiner springt nicht über den zaun oder 399 mal gehts gut und beim 400 mal gehts eben in die hose.

mir tun die besitzer überhaupt nicht leid sondern nur alle anderen ,,listenhundhalter,, die das wieder in allen bereichen der gesellschaft auszubaden haben
.:(
 
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