abnehmen...aber wie?

Ein Teil ist sicher auch Veranlagung.

Ich bin, trotz Schilddrüsenunterfunktion, normalgewichtig. Für das was ich so futter, bin ich wohl eher zu leicht.

Ich trinke einfach viel (3-4 Liter tgl./Wasser, Kaffee *böse* und die noch böseren Light/Zero-Getränke), nasche wenn ich es möchte und ansonsten esse ich eben ausgewogen und gesund. Wenn ne Jeans anfängt zu kneifen esse ich etwas disziplinierter, aber mit fast 30 muss ich nicht mehr unter 60 kg bei 1,75 m wiegen. Passt auch gar nicht, ich mag meine weiblichen Rundungen und muss kein Knochengestell mehr sein wie vor 13/14 Jahren. Das sah rückwirkend nicht gesund aus.
 
  • 17. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi KsCaro ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich danke euch für die vielen vorschläge :hallo:
ich bin auch froh, das es mir nicht alleine so geht :D

also in größe 34/36 will ich auch nicht unbedingt wieder reinpassen ;)...
aber 36/38 sollte es schon sein, also ungefähr 55-60 kg...

habe gestern ganz tapfer KEINE milch getrunken und heute nur 2 becher :D...
wasser habe ich bereits in mengen zu mir genommen und als abendessen steht salat mit garnelen auf dem plan :)...
 
Ohjeh... Das alte und deprimierende Thema... :unsicher:

Ich drück dir ganz feste die Daumen, liebes Schnucki :love:
 
DU hast geschrieben
Zitat von legolas
Und da helfen keine Ausreden wie Hormonstörungen usw. Punkt.
und das ist (meiner Meinung nach) eine ziemlich dumme Bemerkung.
Wer eine hornonelle Störung hat braucht diese nicht als Ausrede zu benutzen sondern ist ernsthaft krankt ,(und um es mit deinen Worten zu sagen: ) PUNKT ;)

Nuja, sowas nennt sich Energieerhaltungssatz... Fett ist Energie, Nahrung enthält Energie, Bewegung und sonstige Körperfunktionen verbrauchen Energie. Wenn die Bilanz negativ ist, wird dem Körper Energie entzogen, entweder aus Fett oder aus Eiweiß(Muskeln). Hormone hätten nun insofern nen Einfluß drauf als dass sie vielleicht die Energiedichte vom Körperfett beeinflussen (mehr Volumen für gleiche Energiemenge) oder den normalen "Ruheverbrauch" beeinflussen... oder nicht? :gruebel:

Unterm Strich bleibt doch: wer mehr verbrennt, als er zu sich nimmt, entzieht dem Körper Energie. Und wenn er dafür sorgt, dass die Energie aus dem Fett kommt, sollte er auch an Volumen verlieren.
 
:heul:...ich hab grade nach monaten die batterie in der waage gewechselt :(:(:(
...es ist alles schlimmer als ich dachte
 
danke bianca....ich steh grad etwas unter schock...mann bin ich gut im verdrängen :unsicher::(
 
DU hast geschrieben
Zitat von legolas
Und da helfen keine Ausreden wie Hormonstörungen usw. Punkt.
und das ist (meiner Meinung nach) eine ziemlich dumme Bemerkung.
Wer eine hornonelle Störung hat braucht diese nicht als Ausrede zu benutzen sondern ist ernsthaft krankt ,(und um es mit deinen Worten zu sagen: ) PUNKT ;)

Nuja, sowas nennt sich Energieerhaltungssatz... Fett ist Energie, Nahrung enthält Energie, Bewegung und sonstige Körperfunktionen verbrauchen Energie. Wenn die Bilanz negativ ist, wird dem Körper Energie entzogen, entweder aus Fett oder aus Eiweiß(Muskeln). Hormone hätten nun insofern nen Einfluß drauf als dass sie vielleicht die Energiedichte vom Körperfett beeinflussen (mehr Volumen für gleiche Energiemenge) oder den normalen "Ruheverbrauch" beeinflussen... oder nicht? :gruebel:

Unterm Strich bleibt doch: wer mehr verbrennt, als er zu sich nimmt, entzieht dem Körper Energie. Und wenn er dafür sorgt, dass die Energie aus dem Fett kommt, sollte er auch an Volumen verlieren.
auch du hast es scheinbar nicht richtig gelesen.
Es geht nicht um die Energiebilanz (da braucht man sich nicht drüber zu streiten, das ist eine einfache Rechnung), sondern um Hormone (Östrogene, Testosteron, Thyroxin etc pp)

Es geht nicht um Leute, die einfach gerne futtern und sich dann wundern, warum sie Hüftgold bekommen. Die sind es selber schuld (das gilt selbstverständlich nur für gesunde Leute) - es geht um nachgewiesene Hormonstörungen (und viele lassen sich eben nicht beim Arzt checken).
Und die Hormone beeinflussen eben das Gewicht (und Gewichtzunahme ist ja nicht immer gleich Fettzunahme: Muskelmasse, Wassereinlagerungen zB schlagen auch aufs Gewicht).
Da musst du dann eben mehr körperlichem Aufwand betreiben ergo ist es für diese Menschen auch nicht so einfach, mal eben ein paar kg ab zu nehmen.
 
danke bianca....ich steh grad etwas unter schock...mann bin ich gut im verdrängen :unsicher::(

na , freuen tut man sich über sowas in der regel ja auch nicht, aber... leben geht weiter ;)
jetzt weisst du es ja, und ein schock ist gut, bringt dich dazu, die sache jetzt ernsthaft an zu gehen!
mann muss es auch mal positiv sehen ... :hallo:
 
Und die Hormone beeinflussen eben das Gewicht (und Gewichtzunahme ist ja nicht immer gleich Fettzunahme: Muskelmasse, Wassereinlagerungen zB schlagen auch aufs Gewicht).
Da musst du dann eben mehr körperlichem Aufwand betreiben ergo ist es für diese Menschen auch nicht so einfach, mal eben ein paar kg ab zu nehmen.
Weil? Sicher liegt bei denen das Gewicht dann immer etwas höher, weil man eben das Wasser nicht raus bekommt oder die Zusammensetzung Muskeln-Fett-Knochen anders ist. Aber ich hab irgendwo mal gehört, dass ein Kilo Fett etwa 7000 kcal hat (lass mich da gern belehren, bin mir nämlich nicht mehr so super sicher). Und das heißt für mich, wenn ich ne um 7000 kcal negative Bilanz hab, hab ich ein Kilo Fett weniger - sofern ich nicht Muskeln abgebaut hab :gruebel:
 
Männer und Technik - JA

Männer und Logik - NEIN



:lol::lol::lol::lol:
hab ich mir auch gerade gedacht :D

So kann man sich auch aus der Affaire ziehen (oder es zumindest versuchen :eg:)

ich zB esse immer erst nach 18/19 Uhr (und dann richtig viel), mache keinen Sport (außer dass ich mit den Hunden laufe) und nehme trotzdem ab - wahrscheinlich zerstört das jetzt auch dein Weltbild, Legolas ;)

DU hast geschrieben
Zitat von legolas
Und da helfen keine Ausreden wie Hormonstörungen usw. Punkt.
und das ist (meiner Meinung nach) eine ziemlich dumme Bemerkung.
Wer eine hornonelle Störung hat braucht diese nicht als Ausrede zu benutzen sondern ist ernsthaft krankt ,(und um es mit deinen Worten zu sagen: ) PUNKT ;)

Ich habe geschrieben das oft diverse Hormonsträungen als Ausrede genannt wird, und nicht betritten das Hormonstörung eine Krankheit ist. Bitte lesen was ich schreibe und bitte nichts reininterpretieren.

Meine Aussage nochmals:

Verbrauchte Energie - zugeführte Energie -> im Minus (man wird dicker) im Plus man nimmte ab.
 
Und die Hormone beeinflussen eben das Gewicht (und Gewichtzunahme ist ja nicht immer gleich Fettzunahme: Muskelmasse, Wassereinlagerungen zB schlagen auch aufs Gewicht).
Da musst du dann eben mehr körperlichem Aufwand betreiben ergo ist es für diese Menschen auch nicht so einfach, mal eben ein paar kg ab zu nehmen.
Weil? Sicher liegt bei denen das Gewicht dann immer etwas höher, weil man eben das Wasser nicht raus bekommt oder die Zusammensetzung Muskeln-Fett-Knochen anders ist.
und genau darum geht es doch: wenn ich nun eine Woche lang intersiv Sport betreibe nehme ich zu, und zwar nicht an Fettmasse sondern eben an Muskelmasse. Ergo: meine Waage zeigt mehr an. Muss ich dann deshalb beunruhigt sein? Wohl weniger.
Hätte ich Wassereinlagerungen würde ich diese (wahrscheinlich) auf normalem (sportlichen) Weg nicht aus dem Körper bekommen, da müsste man dann wohl zu Entwässerungsmitteln (pflanzlich oder chemisch) greifen. Aber dann wäre es schon kein normales Abnehmen mehr bzw: ich müsste mehr Aufwand betreiben als jemand, der eben keine Einlagerungen hat.

So ist es eben auch bei Hormonen: es gibt nunmal Hormone, die Fress-Sucht begünstigen (zB weil sie dem Körper vorgaukeln, dass man Nahrung braucht obwohl man genug gegessen hat -> zB Neuropeptid Y) oder eben Hormone, die andere Körperfunktionen benachteiligen -> Thyroxin bzw des Stoffwechsels zB)


Aber ich hab irgendwo mal gehört, dass ein Kilo Fett etwa 7000 kcal hat (lass mich da gern belehren, bin mir nämlich nicht mehr so super sicher). Und das heißt für mich, wenn ich ne um 7000 kcal negative Bilanz hab, hab ich ein Kilo Fett weniger - sofern ich nicht Muskeln abgebaut hab
keine Ahnung, vielleicht hilft dir das weiter
 
Also wenn Du während der Woche Sport so weiter isst wie vorher, solltest Du eigentlich nicht zunehmen, nur umschichten... aber ist auch egal. Die Waage ist halt auch nicht das ultimative Messmittel ;)

Ansonsten nehm ich das mal als Bestätigung für "weniger essen = weniger zunehmen" und bin dann hier wieder raus :hallo:
 
Legolas, das ist dein Beitrag (den hast doch du geschrieben, oder?)
Abnehmen ist doch ganz einfach, man muss nur mehr Kalorien verbrauchen als wie man konsumiert.

Und da helfen keine Ausreden wie Hormonstörungen usw. Punkt.

Der Verbrauch setzt sich zusammen aus Grundumsatz + Verbrauch durch Bewegung.

Um abzunehmen hat man die Option, den Verbrauch also entweder Grundumsatz oder den Verbrauch durch Bewegung (oder natürlich beides) zu erhöhen oder die Kalorienzufuhr zu drosseln.
Wenn jemandem nun seine hormonelle Erkrankung nicht bekannt ist (wieviel Leute gehen vor einer Diät oder bei Gewichtsanstieg zum Arzt und lassen sich checken?) dann ist es eben eine Erkrankung und keine Ausrede. Nur weil man nicht weiß, dass man ein gesundheitliches Problem hat heißt es nicht ,dass man gesund ist, oder siehst du das anders?

und folgendes Aussage sagt auch nichts anderes aus:
Ich habe geschrieben das oft diverse Hormonsträungen als Ausrede genannt wird, und nicht betritten das Hormonstörung eine Krankheit ist. Bitte lesen was ich schreibe und bitte nichts reininterpretieren.
wenn eine Hormonstörung vorliegt ist man krank, dann muss man das nicht als Ausrede benutzen ;)

Leute, die nachweislich körperlich gesund sind (aber nicht abnehmen können weil sie zB keine Selbstbeherrschung haben und gerne essen), über die brauchen wir wohl nicht reden oder?
 
Also wenn Du während der Woche Sport so weiter isst wie vorher, solltest Du eigentlich nicht zunehmen, nur umschichten... aber ist auch egal.
das liegt daran, dass ich eh einen geringen Körperfettanteil habe, aber eben auch wahnsinnig schnell Muskeln aufbaue (diese hab ich zur Zeit im überschaubaren Rahmen, zum Glück :albern:)
Die Waage ist halt auch nicht das ultimative Messmittel ;)
ist sie auch nicht, da sind wir uns einig :)
 
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