abnehmen...aber wie?

"Kalorien sind kleine Tierchen, die nachts heimlich die Kleidung enger nähen." :D

Nee mal im Ernst, ich habe es dieses Jahr endlich geschafft, abzunehmen. Bisher sind es etwa 8 Kilo, 4-5 sollen noch dazu kommen, aber ich habe keine Lust, mich unter Druck zu setzen. Ich jogge seit knapp 3 Monaten mindestens 3x pro Woche jeweils 8 Kilometer (am liebsten öfter, macht irgendwie süchtig) und passe auf, dass ich nicht zu viel (Schrott) esse, das wars auch schon. Der ganze Kram mit bestimmten Diäten oder abends keine Kohlenhydrate usw. ist nix für mich, da bekomme ich schlechte Laune.

LG Brinja
 
  • 1. Juni 2024
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Hi Brinja ... hast du hier schon mal geguckt?
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gibts denn auch was, wo ich nicht auf meine geliebte milch und bier verzichten muss???
 
wobei ich denk so ein pils ab und an ;) das is schon ok, nur keinen kasten ;)
du sollst ja weiterhin alles essen, bis auf paar ausnahmen, nur eben weniger und nicht so oft...
oder aber radikal alles streichen, aber da bekommt man auf dauer frust... finde ich...
wo das problem mit der milch ist, kapier ich eh nicht so ganz :verwirrt:
 
Mal wieder meine übliche Meinung zu dem Thema: wer mehr verbraucht, als er zu sich nimmt, nimmt ab. Wer nix zu sich nimmt, nimmt schnell ab. Wenn man nicht bereit ist, dafür zu verzichten oder sich ständig in Ausreden flüchtet, ist anscheinend der Wunsch oder der Druck noch nicht stark genug. :rolleyes:
 
wo das problem mit der milch ist, kapier ich eh nicht so ganz :verwirrt:
Milcheiweiß. Wenn ich zB im Sommer jeden Tag meine 3Liter Milch suppel hab ich grundsätzlich 3-5kg mehr auf den Rippen. Da kann es helfen, wenn man zur lightvariante übergeht :)

Ist das gleiche Schema wie mit Obst: zuviel Obst macht auch dick, denn der Fruchtzuckergehalt ist extrem und Fruchtzucker lässt sich genauso schwer vom Körper verarbeiten wie "industrieller" Zucker - wer nicht verzichten mag muss eben mehr ackern :p
 
ach so, ok , ich dachte es handelt sich hier um eine tasse milch oder so... oder 1 liter inner woche ...

aber an so mengen dachte ich nicht :lol: beim bier genau so mengen ? :lol:
 
ach so, ok , ich dachte es handelt sich hier um eine tasse milch oder so... oder 1 liter inner woche ...

aber an so mengen dachte ich nicht :lol: beim bier genau so mengen ? :lol:
das unterstellen wir ihr jetzt einfach mal, bösartigerweise :eg::lol:

:p:D:D:D ach so ist das, grober schätzwert....;)
genau. Bei der Milch hat sie es zugegeben, beim Bier bekommen wir sie auch noch so weit es zu gestehen :p
 
Abnehmen ist doch ganz einfach, man muss nur mehr Kalorien verbrauchen als wie man konsumiert.

Und da helfen keine Ausreden wie Hormonstörungen usw. Punkt.

Der Verbrauch setzt sich zusammen aus Grundumsatz + Verbrauch durch Bewegung.

Um abzunehmen hat man die Option, den Verbrauch also entweder Grundumsatz oder den Verbrauch durch Bewegung (oder natürlich beides) zu erhöhen oder die Kalorienzufuhr zu drosseln.
 
Oha,da komm' ich ja mit dem Lesen gar nicht hinterher :uhh: ;) !

Ich gebe auch zu,dass ich jetzt nicht Alles bis in's Detail gelesen habe,aber ich finde,so ganz unrecht hat Dalmatiner Mix nicht.

Ich aus meiner persönlichen Sicht kann folgendes festhalten :

Ich bin selbst schuld daran,dass meine Klamotten in Größe 38 zu eng waren,denn wie ich schon geschrieben habe :

Chips gehörten zum Standardeinkauf,dann abends immer fett Nudeln mit Käse überbacken,dazu dann legger Weinchen oder aber eben Bier oder Alster und irgendwann habe ich festgestellt,dass die Portionen immer größer und meine Klamotten immer kleiner werden :( !

Dann habe ich eine Zeitlang immer gedacht "Ja,ja,diese Woche noch und dann aber......"

Irgendwann hat es mich dann so angenervt,dass ich mich wie ein vollgefressenses Wasserschwein gefühlt habe und habe rigoros angefangen, mittags ausschliesslich Salat auf der Arbeit zu essen und teilweise auch abends.

Die ganzen "fiesen" Sachen einfach mal weggelassen und das war's auch schon ;) !

Einfach mal ein bißchen bewusster essen,ein paar fettreiche Dinge gegen fettarme tauschen und schon geht's auch wieder mit den Pfunden.

Wenn ich Eines hasse,dann ist es,ständig irgendwelche fadenschenigen Ausreden zu finden :unsicher: !

Eine Bekannte von hat mir mal erzählt,dass sie ja gar Nichts dafür kann,dass sie so dick geworden ist,denn schliesslich hat sie ja zwei Kinder ( Na und :kp: ?!!? ) und der eigentliche Grund ist,dass sie eine unerkannte Stoffwechselstörung hat.

Ich habe dann zu ihr gesagt : "Ja nee,is' klar :kindergarten: ! Ich kann Dir mal sagen : Die einzige Stoffwechselstörung die Du hast ist,dass Du die Stoffe,die Du am Körper trägst gar nicht so schnell wechseln kannst,wie Du fetter wirst !"

Fand die auch nicht witzig :rolleyes: !

Das liegt nämlich nicht an den vielen Chips,denn Pizzabringdiensten und der vielen Coke zum Quadrat :unsicher: !

Sport geht auch nicht,da sie ja schliesslich Asthma hat und ausserdem kaputte Knie.

Mir geht's jetzt,nach relativ kurzer Zeit und etlichen Kilo's weniger ( deutlich unter der 70 KG-Grenze :D ), mittlerweile wieder in Kleidergröße 38 passend,wesentlich besser und dafür lasse ich gerne das Ein oder Andere weg :) !
 
Und da helfen keine Ausreden wie Hormonstörungen usw. Punkt.
war doch klar das sowas von nem Mann kommt :lol:

Ich empfehle Freund google, Stichwort Östrogen Dominanz ;)
und weil ich heute ganz nett bin (hab nämlich mein Abnahmeziel erreicht :p), hier schonmal eine Leseprobe
 
Abnehmen ist doch ganz einfach, man muss nur mehr Kalorien verbrauchen als wie man konsumiert.
Und da helfen keine Ausreden wie Hormonstörungen usw. Punkt.
Der Verbrauch setzt sich zusammen aus Grundumsatz + Verbrauch durch Bewegung.
Um abzunehmen hat man die Option, den Verbrauch also entweder Grundumsatz oder den Verbrauch durch Bewegung (oder natürlich beides) zu erhöhen oder die Kalorienzufuhr zu drosseln.
Hallo,
genau so ist es !
Hab in den letzten 2 Jahren 25kg abgenommen, mit hochs und tiefs.
Das Abenehmen an sich ist garnicht so schwer wie man es anfangs sich vorstellt,
das geringere Gewicht halten ist viel schwerer denn dass geht nur durch ein ändern des
bisherigen Lebensrythmus.
Viel Erfolg !

Zitat:
Zitat von legolas
Und da helfen keine Ausreden wie Hormonstörungen usw. Punkt.


war doch klar das sowas von nem Mann kommt :lol:
Ich bin ein Mann und habe erst vor 1 Monat "schriftlich" bekommen, dass ich Hashimoto dingsbums habe,
und nun täglich Hormone nehmen muss.
Schon seit Jahren wurde rumgerätselt was ich denn habe, aber das Abnehmen ging trotzdem,
man muss eben wirklich absolut konsequent sein.
(teils nur eine Mahlzeit am Tag, + Bewegung&Bewegung&Bewegung)
So Aussagen wie "Ich hab kaum gegessen und trotzdem zugenommen, die Diät bringt garnichts" entlocken mir nur ein leichtes Schmunzeln da ich darin selbst jahrelange Erfahrung habe.
 
Abnehmen ist doch ganz einfach, man muss nur mehr Kalorien verbrauchen als wie man konsumiert.
Und da helfen keine Ausreden wie Hormonstörungen usw. Punkt.
Der Verbrauch setzt sich zusammen aus Grundumsatz + Verbrauch durch Bewegung.
Um abzunehmen hat man die Option, den Verbrauch also entweder Grundumsatz oder den Verbrauch durch Bewegung (oder natürlich beides) zu erhöhen oder die Kalorienzufuhr zu drosseln.
Hallo,
genau so ist es !
Hab in den letzten 2 Jahren 25kg abgenommen, mit hochs und tiefs.
Das Abenehmen an sich ist garnicht so schwer wie man es anfangs sich vorstellt,
das geringere Gewicht halten ist viel schwerer denn dass geht nur durch ein ändern des
bisherigen Lebensrythmus.
Viel Erfolg !
und deswegen stimmst du ihm bzgl der Hormone zu? Ah ja :lol:
 
Abnehmen ist doch ganz einfach, man muss nur mehr Kalorien verbrauchen als wie man konsumiert.
Und da helfen keine Ausreden wie Hormonstörungen usw. Punkt.
Der Verbrauch setzt sich zusammen aus Grundumsatz + Verbrauch durch Bewegung.
Um abzunehmen hat man die Option, den Verbrauch also entweder Grundumsatz oder den Verbrauch durch Bewegung (oder natürlich beides) zu erhöhen oder die Kalorienzufuhr zu drosseln.
Hallo,
genau so ist es !
Hab in den letzten 2 Jahren 25kg abgenommen, mit hochs und tiefs.
Das Abenehmen an sich ist garnicht so schwer wie man es anfangs sich vorstellt,
das geringere Gewicht halten ist viel schwerer denn dass geht nur durch ein ändern des
bisherigen Lebensrythmus.
Viel Erfolg !
und deswegen stimmst du ihm bzgl der Hormone zu? Ah ja :lol:
Hi Darla,
habe meinen vorherigen Beitrag editiert und dir auch in Bezug auf die Hormone eine Antwort gegeben, und natürlich sind nicht alle Hormonerkrankungen gleich.

Aber im Grund funktioniert jeder Körper gleich und mit jeder Erkrankung mit der man eigentlich ganz gut leben kann ist auch das Abenehmen möglich.
Nur eben unter den besonderen Umständen eben umso schwieriger.
Aber eben nicht absolut unmöglich.
 
Hi Darla,
habe meinen vorherigen Beitrag editiert und dir auch in Bezug auf die Hormone eine Antwort gegeben, und natürlich sind nicht alle Hormonerkrankungen gleich.
das reicht doch schon als Entschuldigung :D:p

Aber im Grund funktioniert jeder Körper gleich und mit jeder Erkrankung mit der man eigentlich ganz gut leben kann ist auch das Abenehmen möglich.
Nur eben unter den besonderen Umständen eben umso schwieriger.
Aber eben nicht absolut unmöglich.
ich denke mal dass es Frauen gibt, die ihre Gewichtsprobleme nicht unbedingt in einer Erkrankung suchen. Da wird dann eine Diät nach der Anderen (erfolglos :unsicher:) absolviert bevor man sich mal vernünftig beim Arzt durchchecken lässt. Wenn man weiß was man hat (wenn man denn eine Erkrankung hat) kann man sich halt besser darauf einstellen :)
 
das reicht doch schon als Entschuldigung :D:p

ich denke mal dass es Frauen gibt, die ihre Gewichtsprobleme nicht unbedingt in einer Erkrankung suchen. Da wird dann eine Diät nach der Anderen (erfolglos :unsicher:) absolviert bevor man sich mal vernünftig beim Arzt durchchecken lässt. Wenn man weiß was man hat (wenn man denn eine Erkrankung hat) kann man sich halt besser darauf einstellen :)
Hi Darla,

das stimmt natürlich, gerade wenn man eine neue Diät ausprobiert und diese nicht gleich fruchtet verliert man schnell die Lust daran.
Und dies ist wirklich ein wichtiger Aspekt der Diät, wenn nicht der Wichtigste.
Ich hab absolut ALLE Phasen durch, vom vielen Zunehmen, zum vielen Abnehmen, zum Muskelaufbau, zum wieder vielen Zunehmen, zum wieder Abbau der Muskeln usw.
(und das alles mehrmals)
Ohne den Erfolg beim Abnehmen (und dem damit <GLAUBT MIR> propotional steigendem Glücksgefühl !!!), fehlt einem einfach die Kraft dazu.

Abgesehen von Krankheiten ist dieser Lebenswandel durch welchen eine erfolgreiche Abnahme erst in erreichbare Nähe rückt, sicher für viele Frauen fast unmöglich da sie z.B. durch ihre Kinder etc. in ihrem Tagesverlauf komplett eingespannt sind.
Und würde ich noch für jemand anderes außer mich selbst kochen, hätte ich sicher kaum konsequent sein können :rotwerd:
 
Ich hab absolut ALLE Phasen durch, vom vielen Zunehmen, zum vielen Abnehmen, zum Muskelaufbau, zum wieder vielen Zunehmen, zum wieder Abbau der Muskeln usw.
(und das alles mehrmals)
Ohne den Erfolg beim Abnehmen (und das damit <GLAUBT MIR> propotional steigendem Glücksgefühl !!!), fehlt einem einfach die Kraft dazu.
:still: kenn ich: von 60kg rauf auf 94kg, dann wieder runter auf 54kg und nun pendel ich bei 59-62kg rum (mal mehr, mal weniger)

Und würde ich noch für jemand anderes außer mich selbst kochen, hätte ich sicher kaum konsequent sein können :rotwerd:
och, das geht :) Mein Dicker bekommt immer reichlich Futter (sonst wird er wehleidig und das kann niemand ertragen :unsicher:), für mich selber koch ich dann entweder was anderes oder eben genau das Gleiche, nur mit weniger Fetten etc pp. Aber das hat sich in 12 Jahren erstmal einpendeln müssen: von heute auf morgen ging das natürlich nicht :(
Hi Darla,

das stimmt natürlich, gerade wenn man eine neue Diät ausprobiert und diese nicht gleich fruchtet verliert man schnell die Lust daran.
diese Frustphase ist die Schlimmste: gerade da greift man dann schnell mal zum "Stimmungsmacher" (Schoki oder Chips oder oder oder)
 
Und würde ich noch für jemand anderes außer mich selbst kochen, hätte ich sicher kaum konsequent sein können :rotwerd:
och, das geht :) Mein Dicker bekommt immer reichlich Futter (sonst wird er wehleidig und das kann niemand ertragen :unsicher:), für mich selber koch ich dann entweder was anderes oder eben genau das Gleiche, nur mit weniger Fetten etc pp. Aber das hat sich in 12 Jahren erstmal einpendeln müssen: von heute auf morgen ging das natürlich nicht :(

diese Frustphase ist die Schlimmste: gerade da greift man dann schnell mal zum "Stimmungsmacher" (Schoki oder Chips oder oder oder)
Hi Darla,
das ist eben wieder von Person zu Person verschieden.
Würde ich für jemand Pommes kochen, würd ich die natürlich auch essen.
Da könnte ich nie und nimmer wiederstehen.
Zum Glück mag ich weder Chips noch Süßigkeiten (Süßes vielleicht einmal in drei Monaten, und Chips/Erdnussflips auch nur nach 10 Bier), aber eben Junkfood und da kann ich nunmal zum Glück für mich im besten Falle nichts davon im Hause haben außer eben dem Diätfutter.
 
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