A61 umgekippter Laster mit Welpen

Die wichtigste Frage bei der jetzt stattfindenden sorgfältigen Kontrolle der Welpen und ihrer Papiere ist doch: sind diese bereits in einem Alter, in dem sie durch eine zweifache Tollwutimpfung einen wirksamen Impfschutz gegen diese Krankheit aufgebaut haben können.

Die Bedingung für Welpen (1. Impfung mit 12 Wochen, die zweite 3 Wochen später) gilt doch auch für die Verbringung innerhalb der EU, oder?

Ich kann das leider nicht beurteilen, aber sehen die Welpen aus, als wären sie schon 15 Wochen alt?

nein, sind sie nicht.. wir müssen warten und hoffen, das man eine möglichkeit findet, die hunde zu behalten.. nach wie vor bin ich der meinung, dass es über die kostenschiene gehen könnte, wenn die papiere offiziell in ordnung sind.
 
  • 18. Juni 2024
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Hi Murphy3101 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die wichtigste Frage bei der jetzt stattfindenden sorgfältigen Kontrolle der Welpen und ihrer Papiere ist doch: sind diese bereits in einem Alter, in dem sie durch eine zweifache Tollwutimpfung einen wirksamen Impfschutz gegen diese Krankheit aufgebaut haben können.

Die Bedingung für Welpen (1. Impfung mit 12 Wochen, die zweite 3 Wochen später) gilt doch auch für die Verbringung innerhalb der EU, oder?

Ich kann das leider nicht beurteilen, aber sehen die Welpen aus, als wären sie schon 15 Wochen alt?

Die EU-Verordnung 998/2003 gilt nicht für Heimtiere, die Gegenstand eines Verkaufs oder Eigentumsübertragung sind. Welche Vorschriften stattdessen gelten, habe ich nicht ergoogeln können.
 
Die da, schätze ich:




Bzw. die für Slowenien:



Da steht nix von Tollwutimpfung, oder habe ich etwas überlesen?
 
Es müsste trotz offener Grenzen Kontrollpunkte geben, die jeder Transport von lebenden Tieren passieren muss und an welchem die "Ladung" kontrolliert wird, möglichst bei Durchreise an mehreren Kontrollpunkten. Aber dafür müsste es wahrscheinlich erstmal wieder zu irgendeiner Seuche kommen, damit in diese Richtung mal was passiert...

Durch diese Kontrollpunkte würden die Meisten, zumindest die Illegalen, eh nicht durchfahren. Deshalb müsste generell mehr kontrolliert werden.

Und die Aufklärung müsste viel viel weiter gehen! Wenn solche Geschichten durch die Medien gehen, ist der Aufschrei in der Bevölkerung groß, widerum würden aber der Großteil der Welpen genau dort kaufen. Wie schon geschrieben, wegen "billig" oder "so arm".

Der eine Bericht gab doch schon Hoffnung. Da wurde geschrieben, dass in die Boxen noch Böden kamen und die Welpen somit nur noch die Hälfte des Platzes hatten.

Ich hoffe so sehr! Auch für all die Anderen :(
 
@Hovi
Zudem nur von offizieller Seite bestätigt sein muß das die Welpen bis zum Transport nicht in Kontakt mit anderen, insbesondere wildlebenen, Tieren gekommen sind. Und das dürfte im Fall von Welpenfabriken leicht zu bewerkstelligen sein.
 
Ich hoffe so sehr! Auch für all die Anderen :(
Realistisch gesehen würde ich mit da keine zu großen Hoffnungen machen. Auch was die Kostenumlegung angeht. Wenn das Vetamt die Unterbringung in den TH angeordnet hat, ist auch das Vetamt für die Kosten verantwortlich (zumindest solange sich der Transporteur nicht im Vorfeld zur Kostenübernahme bereit erklärt hat). Dazu kommt das die Ämter die für den Betreffenden kostengünstigste Alternative wählen müssen. Theoretisch hätte ja auch ein anderes geeignetes Fahrzeug (zB. ein Miet-LKW) für eine Weiterreise gereicht.
 
@Hovi
Zudem nur von offizieller Seite bestätigt sein muß das die Welpen bis zum Transport nicht in Kontakt mit anderen, insbesondere wildlebenen, Tieren gekommen sind. Und das dürfte im Fall von Welpenfabriken leicht zu bewerkstelligen sein.

Selbst hierzu finde ich bei obigen Link keine Vorschrift. Tollwut ist darin kein Thema, und die EU-VO gilt nicht.
 
Es ist eine Schande dass so etwas möglich ist. Ich habe mir jetzt mal alle Beiträge durchgelesen. Was zugegebenerweise nicht ganz so einfach war. Was mir aber aufgefallen ist. Dass nur im Einzelfall mal jemand auf das wirkliche Problem gestossen ist und das auch so beschrieben hat. Unabhängig der "Fabriken", letztendlich ist es der Markt, die Nachfrage die das Problem ist. Und nichts Anderes. Also sollten wir nicht immer auf den Vermehrern herumhacken. Denn diese befriedigen nur den Markt. Die erledigen sich von ganz alleine wenn man den "Markt" anderweitig und offen befriedigen kann. Damit meine ich die Bevölkerung bei uns sensibilisieren. Dann hat sich das Problem erledigt. Ich nehme keineswegs die Fabriken in Schutz und ich finde diese Menschen bezeichnet man am Besten als Abschaum. Aber wie gesagt das Problem liegt bei uns. Es ist aber leider nicht nur bei Hunden so. Das Gleiche ist doch bei dem was wir als Nahrungsmittel bezeichnen. Ob es Fleisch oder Gemüse ist. Solange wir nur billig (können)wollen oder Geiz geil ist wird sich nichts ändern.
Und das angesprochene Einfuhrverbot... WIr können nicht das Eine zulassen und das Andere einfach hinnehmen. Und bitte bevor mich nun jemand steinigen will...
Wenn wir etwas ändern wollen dann bei uns........... Und das betrifft jeden ich wiederhole es gern JEDEN Lebensbereich...
 
@Hovi
Zudem nur von offizieller Seite bestätigt sein muß das die Welpen bis zum Transport nicht in Kontakt mit anderen, insbesondere wildlebenen, Tieren gekommen sind. Und das dürfte im Fall von Welpenfabriken leicht zu bewerkstelligen sein.

Selbst hierzu finde ich bei obigen Link keine Vorschrift. Tollwut ist darin kein Thema, und die EU-VO gilt nicht.
Ich hatte das mal gelesen als es um Importe in die EU ging. Wie es innerhalb der EU geregelt ist :kp:, aber sicherlich kann man sich im Zweifelsfall auch darauf berufen.
 
@ Doberwoman
Ich denke mal, hier im Forum werden die wenigsten Leute ihre Hunde in Polen oder der Slowakei bestellen. Natürlich bestimmt die Nachfrage das Angebot, aber es Ist schlichtweg nicht möglich, selbige zu unterbinden, ausser durch Gesetze. Die Leute wollen billig konsumieren, und wenn sie dann noch sagen können, sie hätten das Tierchen aus schlimmen Verhältnissen gerettet, ist doch alles in Butter. Gern genommen ist in solchen Fällen auch der Hinweis, dass die Tierchen ja nunmal da sind, und irgendwer muss schliesslich... oder wahlweise: "Wenn ich nicht kaufe, tut es ein anderer, ist also eh egal. "

Man wird dumme / egoistische Menschen nicht dazu bringen, freiwillig auf solche tollen Schnäppchen zu verzichten, also müssen Gesetze her. Es gibt so viele Gesetze und Verordnungen zum Schutz der Menschheit gegen Hunde, da waere es durchaus angebracht, auch welche zu erlassen, die Hunde vor Menschen schützen.
 
@Hovi
Zudem nur von offizieller Seite bestätigt sein muß das die Welpen bis zum Transport nicht in Kontakt mit anderen, insbesondere wildlebenen, Tieren gekommen sind. Und das dürfte im Fall von Welpenfabriken leicht zu bewerkstelligen sein.

Selbst hierzu finde ich bei obigen Link keine Vorschrift. Tollwut ist darin kein Thema, und die EU-VO gilt nicht.
Ich hatte das mal gelesen als es um Importe in die EU ging. Wie es innerhalb der EU geregelt ist :kp:, aber sicherlich kann man sich im Zweifelsfall auch darauf berufen.

Das steht in dieser EU-Verordnung Nummer soundso, die für jene Welpen nicht gilt, die verscherbelt werden sollen. Für die Einfuhr von nicht zum Verkauf bestimmten Welpen gilt die VO.
 
Die da, schätze ich:




Bzw. die für Slowenien:



Da steht nix von Tollwutimpfung, oder habe ich etwas überlesen?

Ich denke, das Wort "zusätzlich" ist hier das Schlüsselwort:
Verbringung von Heimtieren (Hunden, Katzen und Frettchen) - Verbringung zu Handelszwecken innerhalb der EU
BEDINGUNGEN

Zusätzlich zu den Vorschriften der
pdf.gif
(siehe ), müssen Hunde, Katzen und Frettchen, die folgenden Bedingungen des Artikels 10 der Richtlinie des Rates 92/65/EG erfüllen und müssen , wenn sie ....

Wobei "Verbringung zu anderen als Handelszwecken innerhalb der EU" als Basis dazu formuliert:
Movement of Pets (Dogs, Cats and Ferrets) - Non-Commercial Movement within the EU
CONDITIONS
Entry into Member States other than Finland, Ireland, Malta, Sweden and the United Kingdom:
Valid rabies vaccination is the sole requirement as regards rabies.

Wobei für Jungtiere die Bestimmung unter Nationales Recht gestellt wird:
Member States may allow entry of young animals under 3 months old under certain conditions (to be defined by the competent national authorities)

Und das Deutsche Recht besagt: mit Mutter, geimpft oder bereits aufgeführte Bestätigung des AmtsVets vor Ort.
 
Nein, Pommel.

Denn in der EU-VO steht wortwoertlich drin, dass sie NICHT für Tiere gilt, die Gegenstand eines Verkaufs oder einer Eigentümerübertragung sind. Hab ich weiter vorne schon geschrieben. Also gelten nur die Vorschriften aus den anderen beiden Links.
 
in erster Linie hoffe ich das die Welpen NICHT zu den Händlern zurück müssen .

Zum anderen weiss ich - von einem EX Hundehändler aus Thüringen - er hat maximal 30 € für einen Welpen bezahlt..Er hat in Ungarn bzw Rumänien eingekauft. Je mehr Hunde je günstiger im Einkauf......und wenn man bei Pommels Link den VK Preis sieht...das lockt dann schon........

Es ist ja nicht nur ein deutsches Kaufproblem --

WENN es nicht auch endlich Versteurung jener Vermehrer/ Züchter & Händler gibt-----auch hier in D gibt es ja genug sog. Hobbyzüchter -- Kleinst Händler die auf gewissen Portalen unter den mitleidigsten Geschichten versuchen Welpen / Hunde zu verkaufen......dann wird einem ja auch ab & an bei Mail Verkaufsinteresse ein Job als Zwischenhänlder angeboten..ist mir selbst schon passiert = wurde ein Bullterrier Welpe mit angeblichem Sitz in Nürnberg verkauft......dann stellte sich raus sitzt in Ungarn ....und der Typ hat mich danach gefragt.ob ich ihm gegen Honorar helfen würde die Hundis zu verkaufen.........hatte auch noch ne hochtragene Bull & Staff Bull Hündin........WER weiss wieviel Hunde so bei Kleinsthändlern landen......hier sollte man vielleicht mal eine Grossaktion starten & bei mehreren Hunden das Finanzamt informieren........


 
Und was nützt die Info, wo die Hunde herkamen?

- die hintergründe
- die muttertiere
- das elend
- die zustände

hier könnte man es noch mal breittreten in den medien.. war nur ein gedanke .

ein guter Gedanke :zufrieden:

aber kein neuer, es gab doch letztes Jahr einen ausführlichen Bericht über solche Farmen, Muttertiere, Züchter, Endabnehmer und Transporte. Da wurde das Thema auch mehrere SEndungen behandelt. Kam aber allerdings wohl nicht wirklich bei den Leuten an:sauer:
 
Das weiß ich, ich glaube ihr versteht nicht was ich meine ..............
Es kann nicht angehen, daß 2 Behörden, Trier und die Polizeisprecherin, an die Zeitungen herausgeben, daß der Transport in Ordnung war.
Hier soll den Leuten Sand in die Augen gestreut werden, ist ja alles nicht so schlimm :sauer:

Das ist für die Tierschützer, die sowas verhindern wollen, ein Schlag ins Gesicht und ein Rückschritt und Freibrief für solche Transporte.

ich glaube schon, daß du verstanden wirst.
ich pers würde mir zb eine ausdrucksweise wünschen, a la "auf den ersten Blick ist er legal".
denn er ist legal kann man eigentl erst sagen, wenn alles geprüft wurde. was zum zeitpunkt der legalaussage wohl so noch nicht stattgefunden haben kann.
die ausdrucksweise ändert aber unterm strich nichts an den fakten.

für mich ist "ist legal" kein schlag ins gesicht. weil es nunmal legal ist, welpen zu transportieren und ein-,durch- und auszuführen, für welche man die genehmigung hat.
ob mir das schmeckt oder nicht:wenn es legal ist ist es das.
es ist ja auch legal, wenn gewulft wird und man dafür im jahr 200.000 einsackt. sagen die, die ihm das erlauben.ob wir, die wir die 200.000 zahlen, das anders sehen, hat mit der legalität wenig zu tun.

dann kann ich mich dafür einsetzen, das zu ändern. aber es bringt nichts, auf diesem legalen transport rumzuhacken.
der muss geprüft werden, in allen punkten, dann muss strafe verhängt werden, so es ansatzpunkte gibt. dann sollte das registriert werden, denn folgeverstösse wären dann anders zu ahnden - so man einen richter finden würde, der das auch tun würde.
was blabla ist, denn es wird wie immer im sande verlaufen.
 
Und was bringt die bessere Sicherung den Hunden? Das sind ausländische Fahrer, das interessiert die nen Furz wenn die ne Strafe bezahlen müssen,
Womöglich würde eine bessere Ladungssicherung einfach ein bündiges Stopfen der Boxen bedeuten oder es wird nen Zurrgurt drum gemacht...

wenn die käfige nicht rumgekugelt wären,sondern mit dem bus gekippt, dann wäre der welpe nöchstwahrsch. nicht tot. DAS hätte es gebracht. und die verletzten wären vielleicht nicht verletzt gewesen, ausser schock u prellungen.

ich weiss, daß das nicht reicht. stopp solcher trapos wäre das einzige, was mich befriedigen würde.
doch da das nicht in sicht ist, muss man eben da einhaken, wo einen die behörden oder die best. gesetze einhaken lassen.
es bringt doch wenig, wenn man sich ausmalt, was sein müste und sollte. fakt ist doch, was ist. nicht was moralisch und tiergerecht zu wünschen wäre.
bez kontrollpunkte: die klappen ja nichtmal fürs nutztier.wie soll das gehen für die vielen tausend unerkannten hundetrapos? das sind doch träume.
das will keiner der was zu sagen hat.
 
Nein, Pommel.

Denn in der EU-VO steht wortwoertlich drin, dass sie NICHT für Tiere gilt, die Gegenstand eines Verkaufs oder einer Eigentümerübertragung sind. Hab ich weiter vorne schon geschrieben. Also gelten nur die Vorschriften aus den anderen beiden Links.

Nein Hovi.
Du hast zwar geschrieben:
Die EU-Verordnung 998/2003 gilt nicht für Heimtiere, die Gegenstand eines Verkaufs oder Eigentumsübertragung sind.

aber die Fortsetzung nicht betrachtet: sie (die Verordnung 998/2003) beschreibt nicht den vollen Umfang dessen, was für Tiere, die Gegenstand des Handels sind, gilt (Stichwort Traces).
Sie (die Verordnung 998/2003) ist aber die Grundlage zur Verordnung zur "Verbringung von Heimtieren (Hunden, Katzen und Frettchen) - Verbringung zu Handelszwecken innerhalb der EU"

Erkennbar an dem Text:
Zusätzlich zu den Vorschriften der Verordnung 998/2003 (siehe Verbringung zu anderen als Handelszwecken innerhalb der EU), müssen Hunde, Katzen und Frettchen, die folgenden Bedingungen des Artikels 10 der Richtlinie des Rates 92/65/EG erfüllen und müssen , wenn sie
zu Handelszwecken verbracht werden, oder
zu anderen als Handelszwecken in einer Anzahl von mehr als fünf verbracht werden (Verordnung der Kommission 388/2010);
Link zur "Verbringung zu anderen als Handelszwecken innerhalb der EU":

Also noch einmal:
die Basis (nicht gewerblich:(
on top (gewerblich:(

Denkst Du nicht auch, dass das eine lustige Idee ist, dass Tiere, die zu Handelszwecken in's Land verbracht werden, nicht TW geimpft sein müssen, die Privaten aber schon?
 
Ich bin jetzt erst mal froh, dass Wochenende ist.

Kosten steigen, Ämter sind im Feierabend ;)
 
Das weiß ich, ich glaube ihr versteht nicht was ich meine ..............
Es kann nicht angehen, daß 2 Behörden, Trier und die Polizeisprecherin, an die Zeitungen herausgeben, daß der Transport in Ordnung war.
Hier soll den Leuten Sand in die Augen gestreut werden, ist ja alles nicht so schlimm :sauer:

Das ist für die Tierschützer, die sowas verhindern wollen, ein Schlag ins Gesicht und ein Rückschritt und Freibrief für solche Transporte.

ich glaube schon, daß du verstanden wirst.
ich pers würde mir zb eine ausdrucksweise wünschen, a la "auf den ersten Blick ist er legal".
denn er ist legal kann man eigentl erst sagen, wenn alles geprüft wurde. was zum zeitpunkt der legalaussage wohl so noch nicht stattgefunden haben kann.
die ausdrucksweise ändert aber unterm strich nichts an den fakten.

für mich ist "ist legal" kein schlag ins gesicht. weil es nunmal legal ist, welpen zu transportieren und ein-,durch- und auszuführen, für welche man die genehmigung hat.
ob mir das schmeckt oder nicht:wenn es legal ist ist es das.
es ist ja auch legal, wenn gewulft wird und man dafür im jahr 200.000 einsackt. sagen die, die ihm das erlauben.ob wir, die wir die 200.000 zahlen, das anders sehen, hat mit der legalität wenig zu tun.

dann kann ich mich dafür einsetzen, das zu ändern. aber es bringt nichts, auf diesem legalen transport rumzuhacken.
der muss geprüft werden, in allen punkten, dann muss strafe verhängt werden, so es ansatzpunkte gibt. dann sollte das registriert werden, denn folgeverstösse wären dann anders zu ahnden - so man einen richter finden würde, der das auch tun würde.
was blabla ist, denn es wird wie immer im sande verlaufen.


Im Grundsatz stimme ich hier zu, was legal ist ist legal. Wir können nicht hingehen und nur weill uns etwas nicht passt uns über das Gesetz stellen. Denn er Ein oder Andere ruft im gleichen Atemzug eben genau nach dem Gesetzgeber. Und bei Allem was wir tun sollten wir uns auch gedanklich immer im Rahmen der Legalität bewegen. Wenn ein Laster umkippt, dann gibt es dafür einen Grund. Wenn der Fahrer diesen zu verantworten hat wird er auch zur Rechenschaft gezogen. Aber Achtung.. Wenn er zu schnell war ruft nicht nach Vergeltung denn wer voon uns ist noch nicht zu schnell gefahren. Auch MIT Hund im Auto. Und ich glaube dass es sehr schnell möglich ist zu entscheiden ob der Transport an sich legal ist oder war. Wie gesagt an sich... Denn das ist die eine Seite der Medaille. Ob es bzgl. Ladungssicherung Fahrzeiten etc. zu Verstössen gekommen ist das dauert meist länger.
Weiss eigentlich irgendjemand Warum der Lkw umgefallen ist.

Ob die Strafen zu hoch zu niedrig oder was auch immer sind. Wahrscheinlich ist der Fahrer eben nur der Fahrer. Auch das weiss man nicht.

Das Einzige was wir wissen dass etwas geschehen muss damit so etwas nicht mehr passiert.
 
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