Meinem Hund wurde hier schon ein Hundebiss angehängt, weil der Täter blöderweise auch groß und schwarz war - und da standen die Halter DANEBEN und dachten dann später, das wäre meine gewesen (konnte sich dann im Gespräch schnell klären, weil ich eben als Halterin nicht passte aber lustig fand ich das auch nicht!!)
Wenn ich mir da jetzt ein paar meter dazwischen denke und dann der Hund auch noch rennt - Halleluja!
Und nö, hier kommen auch keine Leute aus 200 km Entfernung (glaube ich) - aber es gibt allein in dieser Straße 3 Hunde, die sich von weitem sehr ähnlich sehen.
Und gehen bei euch im Wald tatsächlich nur die Menschen aus der unmittelbaren Umgebung spazieren?
Also hier kommen sie auch aus den umliegenden Dörfern/Städten.
Sorry, aber ich halte die Idee, man könne den Besitzer eines wildernden Hundes zur Verantwortung ziehen immer noch für extrem utopisch wenn nicht Meister Zufall seine Hand im Spiel hat und der Jäger den Besitzer beim Einfangen erwischt.
buroni
mit dem foto meinte ich,sie haben den kadaver veröffentlicht.um so zu schocken und eventuelle zeugen,nachbarn zum reden zu animieren.
ich hab doch nicht behauptet,wenn in einer strasse 3 völlig schwarze,gleichgrosse hunde leben,oder im ort jeder 2. nen dsh hat,daß da noch was zu machen sei.
irgendwie verkompliziert ihr das thema.
denn soooooo gar unmöglich ist es nicht,hin u wieder einen halter dingfest zu machen.
mein wunsch wäre halt,die hunde irgendwie zu kennzeichnen.gerade da,wo jeder seinen fiffi frei laufen lässt und wo es ländlich ist.
nicht nur wg des wildes.wie gesagt,die tötung durch hunde ist für wild das geringste übel.(ist für mich aber dennoch ein nogo.)
das ist eine tatsache.auch wegen der netten treffen mit freilaufenden hunden,die die eigenen angreifen.oder anderweitigen schaden beim zusammentreffen anrichten.
auch pferde sollten gekennzeichnet sein.
ich weiß,daß die meisten die plaketten nicht tragen.das sollte geahndet werden.
nein,ich bin niemand,der alles gesetzlich geregelt haben will.und an jeder schildkröte ein nummernschild.
aber mehrfach beissereien mit freilaufenden hunden oder wildgewordene freizeitreiter der umliegenden reiterhöfe,die 2x woche ne stunde auf den gaul hocken und den über alle wiesen lassen,gern auch auf völlig weichem boden - und du hast dann den schaden,selbst wenn du aufm grundstück bist kannst du eben nix anderes sehen ausser
rappe mit tussi in kleidung xy- das ist auf dauer schon sehr ärgerlich. eventuell teuer dazu.
es sind doch immer nur ein paar ausreißer,die meinen,ihnen kann keiner was.
eigentlich sollte es im interesse all derer sein,die immer mitangefochten werden,daß man denen irgendwie leinen anlegt.
und wenn die dann zb ihren gaul nicht kennzeichnen,dann sollte das ins geld gehen.guckt aber keiner danach.wie so oft in unserem land.
die gesetze sind da,und das wars.umsetzen?fehlanzeige.
kennzeichnen für hunde ist sehr schwer.das ist mir schon klar.
aber obs ganz unmöglich ist, ist doch die frage.hat sich doch noch keiner ernsthaft damit befasst.
ist aber auch egal,da keiner,weder die spinner,noch die normalos,hier mitmachen würden.
so wird es weiter bei ganz einzelnem auffinden eines jagenden hundes bzw des halters bleiben,und beim abknallen vieler anderer hunde, die oft gar nicht gejagt o gehetzt, sondern nur freigelaufen sind.
gr