leider kommt eben beim dem leser wieder ein und dasselbe an... pittis sind killer, die man erschießen muss..
Bei mir persönlich kommt der Bericht nicht so an - ist aber sicher eine Frage der Differenzierung (mir ist bewusst, das "Lieschen Müller" dies in der Regel nicht unbedingt tut, was aber an der Sachlage als solches erst einmal nichts ändert).
Das der Hund in diesem Fall letzten Endes erschossen wurde, ist mir nach wie vor nicht untransparent - das würde ich aber genau so sehen, wenn es sich bei dem Angreifer um einen Labbi, Goldie oder DSH (x beliebige Rasse einsetzen) gehandelt hätte.
@ mollrops
kann ich gezielt gegen halten.. bei uns im ort ist es ganau anders rum.. besitzer hat 3 goldies, der hat nicht einmal eine leine dabei.. man geht ihm aus dem weg, wo es nur geht,
goldie besitzer lässt seinen rüden generell im ort frei laufen, dieser attackiert einen staffi samt besitzerin, als sie das haus verlässt.. beim sturz hat sich die besitzerin verletzt.. natürlich selber schuld. ist ja ein goldie.
mali beißt eine ältere dame in die hand ( natürlich frei in der siedlung ). die dame muss sich noch beschimpfen lassen, man wüsste schließlich, dass man ruhig stehen bleiben soll..
wir haben hier ca. 6 staffis, wobei mir allein 3 gehören.. es ist rasseunabhängig, es kommt auf den halter drauf an.
meine hunde sind so erzogen, wenn uns jemand entgegen kommt, dann gehen sie ins platz und warten, bis die person, die walker vorbei sind.. allerdings muss ich auch die chance haben, sie ins platz zu legen, manchmal steht der radfahrer eben direkt hinter einem.. macht ja nichts, man hat doch augen hinten und sieht die vollidioten natürlich von hinten anrasen..
es gibt viele beispiele der verschiedenen art.. je nachdem, was man für erfahrungen gemacht hat.
wahrscheinlich bin ich in diesem punkt tatsächlich etwas dünnhäutig, aber es geht mir genauso bei anderen hunderassen... warum verflucht wird in letzter zeit immer die waffe gezogen.. warum macht man keine seminare für präventivmassnahmen ?? für jeden dreck müssen sie fortbildungsmassnahmen machen, warum nicht in diesem bereich. warum werden die fahrzeuge nicht mit einem ärmel ausgestattet und einer fangschlinge.. ? kapier ich nicht..
wahrscheinlich bin ich in diesem punkt tatsächlich etwas dünnhäutig, aber es geht mir genauso bei anderen hunderassen... warum verflucht wird in letzter zeit immer die waffe gezogen.. warum macht man keine seminare für präventivmassnahmen ?? für jeden dreck müssen sie fortbildungsmassnahmen machen, warum nicht in diesem bereich. warum werden die fahrzeuge nicht mit einem ärmel ausgestattet und einer fangschlinge.. ? kapier ich nicht..
Fände ich grundsätzlich großartig - doch das wird, alleine aus monetärer Sicht (Materialkosten, Seminarkosten etc.) nicht durchführbar sein. Ausser dem stellt sich mir gleich auch die Frage, warum (alle) Polizisten Experten in Sachen "Hund" sein sollen (sollten) bzw. warum dieses voraus gesetzt oder erwartet wird - denn eigentlich hat ein Polizist von Hause aus vollkommen andere Aufgaben zu erfüllen. Das Handeln eines "wildgewordenen Köters" ist sicher lediglich als zu vernachlässigende und im Verhältnis sehr sehr selten vorkommende Einsatzmöglichkeit zu sehen. Ausnahme bilden hier natürlich die Diensthundestaffeln, bei welchen ich Know How voraus setze.
Ganz realistisch und nüchtern betrachtet.
Weißt, wie ich meine?
wahrscheinlich bin ich in diesem punkt tatsächlich etwas dünnhäutig, aber es geht mir genauso bei anderen hunderassen... warum verflucht wird in letzter zeit immer die waffe gezogen.. warum macht man keine seminare für präventivmassnahmen ?? für jeden dreck müssen sie fortbildungsmassnahmen machen, warum nicht in diesem bereich. warum werden die fahrzeuge nicht mit einem ärmel ausgestattet und einer fangschlinge.. ? kapier ich nicht..
Fände ich grundsätzlich großartig - doch das wird, alleine aus monetärer Sicht (Materialkosten, Seminarkosten etc.) nicht durchführbar sein. Ausser dem stellt sich mir gleich auch die Frage, warum (alle) Polizisten Experten in Sachen "Hund" sein sollen (sollten) bzw. warum dieses voraus gesetzt oder erwartet wird - denn eigentlich hat ein Polizist von Hause aus vollkommen andere Aufgaben zu erfüllen. Das Handeln eines "wildgewordenen Köters" ist sicher lediglich als zu vernachlässigende und im Verhältnis sehr sehr selten vorkommende Einsatzmöglichkeit zu sehen. Ausnahme bilden hier natürlich die Diensthundestaffeln, bei welchen ich Know How voraus setze.
Ganz realistisch und nüchtern betrachtet.
Weißt, wie ich meine?
Sehe ich ähnlich - es gibt dringendere Probleme als mal ein austickender Hund.
Und das sind immer noch Polizisten, keine Tierfänger.
Für amoklaufende Hunde sind immer noch deren Besitzer zuständig und wenn die es eben versauen, muss halt die Polizei ran, die eigentlich ganz andere Aufgaben hat und dann läuft es eben so.
Wenn Hundehalter jetzt verlangen, dass Ausrüstung mitgeführt wird und entsprechende Seminare besucht werdne, dann können wir auch gleich noch nen Schlangenhaken und nen Viehtreiber ins Auto bauen und Polizisten zu Tierfängern umschulen.
Fände ich grundsätzlich großartig - doch das wird, alleine aus monetärer Sicht (Materialkosten, Seminarkosten etc.) nicht durchführbar sein. Ausser dem stellt sich mir gleich auch die Frage, warum (alle) Polizisten Experten in Sachen "Hund" sein sollen (sollten) bzw. warum dieses voraus gesetzt oder erwartet wird - denn eigentlich hat ein Polizist von Hause aus vollkommen andere Aufgaben zu erfüllen. Das Handeln eines "wildgewordenen Köters" ist sicher lediglich als zu vernachlässigende und im Verhältnis sehr sehr selten vorkommende Einsatzmöglichkeit zu sehen. Ausnahme bilden hier natürlich die Diensthundestaffeln, bei welchen ich Know How voraus setze.
Ganz realistisch und nüchtern betrachtet.
Weißt, wie ich meine?
Sehe ich ähnlich - es gibt dringendere Probleme als mal ein austickender Hund.
Und das sind immer noch Polizisten, keine Tierfänger.
Für amoklaufende Hunde sind immer noch deren Besitzer zuständig und wenn die es eben versauen, muss halt die Polizei ran, die eigentlich ganz andere Aufgaben hat und dann läuft es eben so.
Wenn Hundehalter jetzt verlangen, dass Ausrüstung mitgeführt wird und entsprechende Seminare besucht werdne, dann können wir auch gleich noch nen Schlangenhaken und nen Viehtreiber ins Auto bauen und Polizisten zu Tierfängern umschulen.
ist alles richtig, hätte aber was... kopfkino..
ist alles richtig, hätte aber was... kopfkino..
Ich seh noch nen Tropenhut...
. warum macht man keine seminare für präventivmassnahmen ?? für jeden dreck müssen sie fortbildungsmassnahmen machen, warum nicht in diesem bereich. warum werden die fahrzeuge nicht mit einem ärmel ausgestattet und einer fangschlinge.. ? kapier ich nicht..
Es muss mittlerweile sogar BENZIN gespart werden, Streife fahren zu Präventionszwecken ist nicht mehr - keine Kohle.
Eigentlich würde ein Handy mit den passenden Nummern reichen.... jetzt nicht speziell in diesem Fall...
aber es gibt zig Berichte in denen Polizisten sinnlos (weil Muntion und Zielkünste ungeeignet) auf Hunde, Rinder, Wildschweine und sogar Katzen ballern (obwohl genug Zeit wäre!) - anstatt einfach jemand zu rufen, der dafür ausgebildetr wurde sei es nun Jäger, TA oder Metzger.
Ah ja? Na dann sollen sie mal bei uns im Ort anfangen und aufhören mich beim Gassi zu "begleiten"
Es muss mittlerweile sogar BENZIN gespart werden, Streife fahren zu Präventionszwecken ist nicht mehr - keine Kohle.
Ah ja? Na dann sollen sie mal bei uns im Ort anfangen und aufhören mich beim Gassi zu "begleiten"
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Und seitdem kann mir auch keiner mehr was von armen Bullen erzählen die ja nur ihre Pflicht tun. Darunter gibt es A*löcher wie in jedem anderen Beruf, Hundehasser und sadistische Schweine wie überall anders auch.
Aber nur weil jemand Polizist ist, kann man nicht jedes Fehlverhalten auf fehlende Ausbildungsmittel schieben. Nach dem Motto "woher hätten sie denn wissen sollen...".