@Mich
Ich hätte als Anwesender darüber nachgedacht dem Hund irgendetwas wie ein Halsband um den Hals zu legen. Das wäre für mich eher das naheliegenste gewesen, statt ihn immer wieder zu verscheuchen und immer wieder aufs neue abzuwehren. Was sonst? Alles andere ist doch Quatsch.
Wobei wir wieder beim Thema sind, denn bei einem Hund anderer Rasse wäre das wohl auch so passiert. Beim bösen Pit traut sich aber keiner und da wird statt dessen getreten und mit Gegenständen auf den Hund eingeschlagen.
Hätte mal zwischendurch, als die Hunde immer wieder von einander abliesen, einer seinen Gürtel genommen und den Hund als Leine um den Hals gelegt, wâre es vielleicht gar nicht erst so weit gekommen.
Mein Lieber, ich habe Gott sei Dank bis heute noch keinen Hund (egal welcher Rasse) von meinem Elvis oder trennen müssen und das ist kein Zufall.
Oh, wie lautet denn dein Patentrezept gegen anrasende aggressive Hunde, die dir nicht den hauch einer Chance zum Ausweichen oder Abblocken geben wollen?
Da lerne ich doch gerne dazu...
Dass Du mit Deinen 50 Kilo einen Hund nicht abblocken kannst, heißt nicht, dass ich das mit meinen 90 Kilo nicht schaffe
Und was für Dich vielleicht eine unvorhersehbare Situation ist, der Du nicht ausweichen kannst, muss für mich nicht so sein
Bisher habe ich es immer geschafft zu verhindern, dass ein anderer Hund meine Hunde schwer verletzt. Zufall? Ich glaube nicht.
Trotzdem sage ich nicht, dass es einem nie passieren kann. Es wird sicher Situationen geben, die unvorhersehbar kommen und die man nicht verhindern kann.
Für mich liest sich der Artikel aber nicht so, als wäre hier ein Hund rasend vor Wut auf einen anderen losgegangen und als hätten einpaar Erwachsene nicht besser handeln können.
und auch wir haben eine kleine maus, die alles und jeden anderen hund attackiert und auch platt machen würde.. nur wiegt die tatsächlich nur 15 kg, aber sie entwickelt massive kräfte, wenn sie einen am hals hat. ist passiert und auch sie hat eben nicht mehr losgelassen. es sind terrier und das sollte man eben absolut nicht unterschätzen und dann die beine bei einem solchen hund wegziehen, nützt nämlich absolut nichts. das gegenteil tritt ein. das kann ich wohl bei einem labbi oder goldie machen, aber nicht mit einem terrier...
hier hilft wirklich nur ruhe, ruhe und nochmals ruhe..
Und klar wäre es toll, wenn man den Terrier eingefangen hätte (hööhöö, fang mal nen rennenden Hund) und den ein HB umgelegt und so gesichert hätte - aber zum einen hat dieser Hund beim Trennungsversuch bereits zugebissen, zum anderen sind diese Hunde nunmal als Monster bekannt.
Schon "normale" Hunde sind - für den Otto-Normalbürger- furchterregend, wenn sie sich kabbeln- lass das nen Kampfhund sein und genauso gut könnte es Godzilla sein... das weiß doch inzwischen jeder, der so einen Hund hält...
das der hund erschossen wurde, ist für mich persönlich ein absolutes unding, allerdings wünsche ich niemanden , in eine solche situation zu kommen..
So was darf man aber nicht schreiben.
Käme es nicht von Dir, würde man jedem anderen user den Glauben an Märchen wie aushängbare Kiefern und Rotphase unterstellen.
Das lustige "Beinehochheben", welches immer gern als Universalmittel propagiert wird, möchte ich beim Terrier auch sehen.
Naja, ein Gürtel tuts auch, aber bis ich den ausgezogen und einem tobenden Hund übergestreift habe...dauert viel zu lange, ist aufwendig, einfach utopisch.
Das Beinchenhochheben kann allenfalls dazu dienen die Beweglichkeit etwas einzuschränken und so das Reissen etwas abzuschwächen/zu verhindern, das geht aber auch ohne Hochheben. Je nachdem wie "belastbar" ein Hund ist, lässt er evtl sogar los, wenn man ihn richtig hochhebt, er also jede Bodenhaftung verliert...Nachteil: wenn der dann um sich schnappt, was wahrscheinlich ist...wird der hochhebende Mensch unter Umständen kastriert.
das der hund erschossen wurde, ist für mich persönlich ein absolutes unding, allerdings wünsche ich niemanden , in eine solche situation zu kommen..
Welche Vorgehensweise würdest Du raten oder hättest Du geraten? Direkt auf den Fall bezogen, natürlich.
Naja, ein Gürtel tuts auch, aber bis ich den ausgezogen und einem tobenden Hund übergestreift habe...dauert viel zu lange, ist aufwendig, einfach utopisch.
Das Beinchenhochheben kann allenfalls dazu dienen die Beweglichkeit etwas einzuschränken und so das Reissen etwas abzuschwächen/zu verhindern, das geht aber auch ohne Hochheben. Je nachdem wie "belastbar" ein Hund ist, lässt er evtl sogar los, wenn man ihn richtig hochhebt, er also jede Bodenhaftung verliert...Nachteil: wenn der dann um sich schnappt, was wahrscheinlich ist...wird der hochhebende Mensch unter Umständen kastriert.
du kannst einen terrier nicht an den hinterbeinen hochreißen, das funktioniert nicht. umso fester hält er vorne fest. beim hochhalten musst du genau den moment dann erwischen, wenn er los lässt und dann muss man ihn wegschleudern.. es geht . ist mir passiert, als ein labbi sich auf meinen murphy gestürzt hatte, der hund hatte auch über 25 kg.. was meinst du, wieviel kraft ich dann hatte..in dem moment sind sie dermaßen perplex, dass sie völlig orientierungslos sind.
@watson
Ich habe nicht die Erlebnisse als Vorurteil bezeichnet, sondern die verallgemeinerten Schlüsse, die daraus gezogen wurden und zwar, dass man dann zukünftig bei allen AmStaffs und Bullis Angst hat, die einem begegnen.
Naja, ein Gürtel tuts auch, aber bis ich den ausgezogen und einem tobenden Hund übergestreift habe...dauert viel zu lange, ist aufwendig, einfach utopisch.
Das Beinchenhochheben kann allenfalls dazu dienen die Beweglichkeit etwas einzuschränken und so das Reissen etwas abzuschwächen/zu verhindern, das geht aber auch ohne Hochheben. Je nachdem wie "belastbar" ein Hund ist, lässt er evtl sogar los, wenn man ihn richtig hochhebt, er also jede Bodenhaftung verliert...Nachteil: wenn der dann um sich schnappt, was wahrscheinlich ist...wird der hochhebende Mensch unter Umständen kastriert.
du kannst einen terrier nicht an den hinterbeinen hochreißen, das funktioniert nicht. umso fester hält er vorne fest. beim hochhalten musst du genau den moment dann erwischen, wenn er los lässt und dann muss man ihn wegschleudern.. es geht . ist mir passiert, als ein labbi sich auf meinen murphy gestürzt hatte, der hund hatte auch über 25 kg.. was meinst du, wieviel kraft ich dann hatte..in dem moment sind sie dermaßen perplex, dass sie völlig orientierungslos sind.
na man führt eigentlich den kopf des beissendes hundes zum anderen hund hin und das auf dem bodenstehend,damit verhinderst du schwerere verletzungen beim gebissenen hund.
Und klar wäre es toll, wenn man den Terrier eingefangen hätte (hööhöö, fang mal nen rennenden Hund) und den ein HB umgelegt und so gesichert hätte - aber zum einen hat dieser Hund beim Trennungsversuch bereits zugebissen, zum anderen sind diese Hunde nunmal als Monster bekannt.
Schon "normale" Hunde sind - für den Otto-Normalbürger- furchterregend, wenn sie sich kabbeln- lass das nen Kampfhund sein und genauso gut könnte es Godzilla sein... das weiß doch inzwischen jeder, der so einen Hund hält...
Sorry, aber ich würde auch keinem wild gewordenen fremden Pudel versuchen ein Halsband umlegen, wenn dieser mehrfach und unablässig in Gefahr drohender Weise auf einen meiner Hunde losgeht. Zumal ich so selten Halsbänder in passender Größe für alle Eventualitäten in der Jackentasche bei mir trage ...
Procten erzählt wieder Geschichten aus dem Wolkenkuckuksheim.