Hi
Wir hätten auch auf die Kohle verzichtet und einen Spendenaufruf gestartet.
Niemals könnten wir damit leben, das Tiere in die Versteigerung kommen..
Was hat das mit Tierschutz zu tun????
Jetz nur zum Verständniss.
Wenn ihr auf das Geld verzichten würdet is
t das ok, die Frage ist, würde auch die Stadt Worms auf das Geld verzichten?
Bekäme man mit einem Sprndenaufruf auch nur einen Bruchteil der Kosten zusammen und was ist mit dem Rest?
Und welches Recht hättet ihr als Tierheim die Versteigerung zu stoppen?
Gibt es für die Tierheimleitung die Möglichkeit eine im Stadtrat/Landrat etc. gefällte Entscheidung zu revidieren?
Gruss
Matti
Susan K hat es ja schon sehr schön erklärt.
Wenn man einen entsprechenden Draht zu seiner Stadt und den umliegenden Gemeinden hat, dann kann man auch über alles sprechen und dann muß es zu sowas gar nicht kommen.
Wie bereits erwähnt, gab es bei uns in den letzten Jahren auf Beschlagnahmungen von vielen Hunden auf einmal und das konnte komischerweise immer gut und im Sinne der Tiere gelöst werden.
Da hat der Amtsvet. direkt verschiedene Tierheime kontaktiert, die Tiere wurden direkt noch vor Ort aufgeteilt und irgendwann konnten diese normal weitervermittelt werden, da ist nicht einmal das Wort Versteigerung gefallen.
Sicherlich bekäme man mit einem Spendenaufruf Geld zusammen.
Bestimmt nicht alles, aber mit Sicherheit einen ganz guten Betrag.
Was dann mit dem Rest wäre?
Der ginge halt zu Lasten des Vereins.
Bestimmt kann sich das nicht jeder Verein erlauben, das kommt halt auch immer auf die finanziellen Mittel an.
Aber im Endeffekt würde sicherlich jeder Verein versuchen das Beste für die Tiere zu wollen und das wäre mit Sicherheit keine Versteigerung.
Ich finde es merkwürdig, daß das TH Recklinghausen nicht schon vor Wochen zum spenden aufgerufen hat, damit ein gutes Sümmchen zusammenkommt für die Hunde.
Sie wussten doch bestimmt schon länger von der Versteigerung.....
Ich finde es genauso merkwürdig, das die Stadt / Amtsvet. diesem Züchter nicht das Eigentum entzieht, denn das könnte sie (auch wenn dann Widersprüche etc. folgen würden und sich das evtl. weiter hinziehen würde).
Ich kann auch nicht verstehen, warum man nicht versucht mit dem Züchter zu "dealen" (als Tierheim und als Stadt).
Er verzichtet auf das Eigentum, muß im Gegenzug nix zahlen und dann könnten die Tiere weitervermittelt werden, das hätte die Kosten auf ein Minimum gesenkt, denn dann wären sicherlich viele Tiere schon gut unter oder hätten an andere Tierheime weitergegeben werden können, damit man erst gar nicht weiter die Kosten hätte.
Ein Aufruf und es hätten mit Sicherheit einige Tierheime sich bereit erklärt, die Tiere zu nehmen.