zuerst mal möchte ich mo und k.b. danken. weil man anlaufstellen braucht, um in kleinen zeitfenstern nach infos zu suchen.
dann möcht ich auf seite 18 bezug nehmen.roswitha schrieb, der gnadenhof, die massenpflege-oder sammelstelle, sei doch eine hochgelobte. worauf onidas sehr richtig schrieb, daß das ding seit jahren in gründung sei, und zb gruppenweise angsthunde aus dem ausland, die man sowohin steckt, ein unding sind.
diese sammelstelle hat nix. quelle
ist schon nett, wenn solche "einrichtungen " eigentlich gar keine sind, aber von oben geduldet werden, weil "man braucht sie halt".
wozu braucht mansie??????
als abladestelle der trapo-hunde, die durchs raster fallen? und die letztendlich der dtsch tierschutz samt steuerzahler wieder finanzieren darf, wenn das ding den bach runter geht?????aber natürlich nicht, bevor dort auch noch mal gut nachwuchs das licht der welt erblickte. nachwuchs von hunden, die ihre erfahrung, oder nichterfahrung mit menschen an ihre welpen weitergeben. das ergibt dann ganz wunderbar geprägte welpen. denn die leute von solchen höfen haben ja ganz klar zeit und wissen, die ganzen fehlgeprägten welpen zu resozialisieren. und die elterntiere auch. jaja.
vom leid mal ganz zu schweigen.
viele gnadenhöfe und konsorten, ob nun mit §11 oder ohne oder gleich privat etc sind genau das: sammelstellen. und gerne trifft man immer wieder die gleichen vereine an, die da die finger drin haben.
wenn man nun einige derer auch noch bei der aktion "fairplay im tierschutz" fände, wäre das lustig.
diese aktion, die mM nach nichts im sinn hat als das bisherige deckeln von zuständen weiter intern zu belassen, die kritik, offen und sachlich, oder auch mal unsachlich, nicht akzeptieren will, ist selbstaussagend.
kritki, liebe freunde, ist nichts mieses.auch wenn mal die emotions überkochen.
kritik ist ganz im gegenteil eine, wenn nicht die chance, immer wieder aufs neue zu zeigen, daß man seriös ist. transporent. offen . ehrlich.
wer kritik als bedrängung sieht - der hat ein fettes problem. nicht mit der kritik oder den kritikern. sondern mit sich selbst. weils irgendwo stinkt und man dichtmacht oder dichtmachen will.
ich hatte mal eine anfrage, wie sollenwir uns verhalten, wenn jemand kommt und sich umsehen will.ich kann doch nicht dauernd wen rumführen, dann bleibt alles liegen, aber wenn ich nein sag, bin ich gleich in der schublade vorsichtvorsicht.
lösung:die tür steht immer offen,ausser es ist keiner da.dann aber wird ekrlärt, daß beim besucher zuhause auch nichts fertigwird, wenn er seine zeit mit führungen verbringt.wenn besucher das kapiert hat,meist erfolgt ja zuvor ein telefonat, dann darf er mit termin, oder ohne, aber nicht nachtschlafend oder sonstige unverschämtzeiten, kommen. gegen eine spende.denn eins muss klar sein: wer von der arbeit abgehalten wird, muss nacharbeiten. muss er das nicht, arbeitet er auch nicht.und nacharbeit muss finanziert werden.zum sozialamt gehts nämlich über die arge. nicht über den tierschutz.vorteil 2: der etwas schludrige, nicht schlampige, umgang mit blumenbeeten, oder handwerkszeug, daß man mal eben da stehen lässt, wo man es grad nutzte, hat sich erfreulich gebessert
dann zum thema "töten oder nicht". seite 21.
auch ich bin nicht dagegen. jaja, man darf es nicht sagen. sonst ist man kein tierschützer.
falsch . ganz falsch.klar, jedme seine meinung. ich hab meine. und stehe dahinter.
wer töten rigoros ablehnt, aber akzeptiert, daß 2x jährlich, einmal wenns heiss wird, und einmal wenns friert, tonnenweise hilferufe kommen, daß bspweise hunderte von hunden in lager 1-50 sich gegenseitig fressen, verhungern und verdursten,erfrieren, und das alle jahre wieder, und es werden und werden nicht weniger - DER ist kein tierschützer.
fahrt doch hin, packt eure eigenen tiere in sowas rein - und dann schaut zu, wielustig die das finden.viel spass.
wer über internetforen haufenweise gelähmte hunde zum herkarren finanziert, die hier dann von "supertierfreunden" ganz tot "gerettetgepflegt" werden, und man beim verfolgen dieser stories am liebsten mit nem knüppel hinfahren und das arme vieh eigenhändig erlösen würde - DER ist kein tierschützer.
denn: wenn der tod zur gnade wird......................dann wäre bzw ist das weiterleben die pure hölle.
wer diese beschissenen trapos schönredet und sich engel und engelhelfer nennt, der ist kein tierschützer.
wer , selbst durch nichtstun, aber auch durch "hauptsache retten helfen statt dort einem ungewissen schicksal zu überlassen" mithilft, daß hunde, für die man hier keinen hat, hergekarrt werden - also panikhunde,hochtriebige hunde,nicht auf mensch geprägte hunde usw - die nach einem ***** voll umplazierungen dann doch in so einem tollen gnadenhof oder im th landen, oder in sonstigen kanälen vergammeln,DER ist kein tierschützer.
wer ausl.tsch macht und nicht mehr als 50% vor ort einbringt, DER ist auch kein tierschützer.
die liste ist seitenweise fortzusetzen, aber ich lass es.
was die trapos angeht, die mit hunden und katzen mistiger umgehen als leute, die bananen fahren:
das ist kriminell. und hat rein überhaupt nichts mit tiere retten zu tun.mir ist nicht möglich , diese irren in die ecke krank zu stecken. die gehören in die ecke verbrecher.
und alle, die das nicht unterstützen wollen, müssen das sagen.und sich rigoros von denen trennen, die da auch irgendwie, sei es auch nur am rande, mit drinhängen.denn die leute, die diehunde an der route meist abnehmen, sind nicht in der lage, zu sehen, was zu sehen ist. ausser,die tür geht auf und die leichen liegen rum. ansonsten wissen sie zu wenig und sind emotional viel zu beladen.
es geht auch nicht,daß der standart, der beim übergeben herrschen sollte, nicht vorzufinden ist.halsband zb.da fängt es nämlich schon an.auch wen der trap selbst ok war.
und wer nun sagt, wo sollen wir die ganzen geschirre, die ganzen querleinen hernehmen: dann nehmt halt 4 weniger mit,und kauft dafür das zeug.jedes argument in andere richtung zeigt nur auf, daß ihr ein problem habt.das immer mal wieder derein oder andere rausgeschlüpfte hund ausbaden darf.
mfg