2 Angriffe in 2 Wochen!

Da stellt sich bei mir grad die Frage (ist nur so eine Idee:(

Könnte es sein, dass Hunde, die sehr vom Besitzer gedeckelt werden und nichts selber regeln dürfen ("Das mach ICH als ALPHA für meinen Hund") sehr viel häufiger Opfer von Mobbingattacken / Zurechtweisungen durch andere Hunde werden? Weil sie nicht kommunizieren dürfen vielleicht?

Wie gesagt, nur so eine Idee. Ich hab meine Hunde (altersangemessen natürlich) stets bis zu einem gewissen Maße Dinge selber regeln lassen, sofern der andere Hundebesitzer einverstanden war. Und in fast 16 Jahren Hundehaltung hatte ich bisher DREI Attacken wildfremder Hunde, die wirklich ernstzunehmen waren.
 
  • 28. April 2024
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Hi Hovi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Da stellt sich bei mir grad die Frage (ist nur so eine Idee:(

Könnte es sein, dass Hunde, die sehr vom Besitzer gedeckelt werden und nichts selber regeln dürfen ("Das mach ICH als ALPHA für meinen Hund") sehr viel häufiger Opfer von Mobbingattacken / Zurechtweisungen durch andere Hunde werden? Weil sie nicht kommunizieren dürfen vielleicht?
Ich würde weniger auf mangelnde Kommunikation tippen als auf mangelndes Selbstvertrauen und die dadurch kommunizierte Unsicherheit.
Woher soll denn ein solcherart "behüteter" Hund seine Fähigkeiten anderen Gegenüber einschätzen können? Dazu kommt das ja offensichtlich auch sein "Alpha" ihm das nicht zutraut.
 
Ich kann nicht das Wesen meines Hundes ändern.

Er ist wie er ist.

Mal angenommen ich gehe mit meinem Hund an der Leine. Ein anderer Hund, egal ob hinterm Zaun oder an der Leine eines anderen HH knurrt und bellt ihn an.

Was ist richtig?

Den eigenen Hund gewähren lassen und zurück bellen/knurren lassen oder unterbinden und dann einfach weiter gehen.
 
Ich kann nicht das Wesen meines Hundes ändern.

Er ist wie er ist.

Mal angenommen ich gehe mit meinem Hund an der Leine. Ein anderer Hund, egal ob hinterm Zaun oder an der Leine eines anderen HH knurrt und bellt ihn an.

Was ist richtig?

Den eigenen Hund gewähren lassen und zurück bellen/knurren lassen oder unterbinden und dann einfach weiter gehen.

Beides würde ICH (persönlich) nicht tun.

Ich würde mir das fürs nächste Mal merken und eine größere Distanz (andere Straßenseite) zu dem Zaun wählen. In der akuten Situation würde ich ganz normal zügig weitergehen, ohne meinen Hund zu maßregeln.

Und doch, selbstverständlich kannst Du auf das Wesen Deines Hundes Einfluß nehmen. Ginge das nicht, wäre Dustyn seit etwa 6 Jahren tot. Du kannst ihn nicht komplett umkrempeln, sollst Du ja auch nicht, aber (positiv) beeinflussen kannst Du ihn durchaus!

@ Jan

Hier entsteht ja aber immer wieder das Streitgespräch, WER denn nun Hundebegegnungen zu "regeln" hat, Hund oder Besitzer, und die Meisten sind glaub ich für "Besitzer". Ich trau mich deswegen immer nie, was dazu zu schreiben, weil ich es a) anders handhabe und b) überzeugt davon bin, dass KEINER es schafft, einen ernsthaft angreifenden großen Hund abzuwehren. Nichtmal mit Pfefferspray. Dazu sind die Reaktionszeiten Hund/Mensch viel zu unterschiedlich (und zwar NICHT zugunsten des Menschen...)

Und jetzt muß die konsequente Claudia Gassi gehen, weil der Barolo quengelt. Er quengelt echt wie so ein kleines Kind, solche Geräusche hab ich noch von keinem Hund gehört ... da frag ich mich, wer bei uns die Hosen anhat :D!
 
Klar einen unsicheren Hund kann man sehr wohl ändern, indem man ihn bestärkt.
 
Ich hatte bis letzte Woche das Glück immer einen erfahrenen Altrüden dabei zu haben.
Vor zwei Jahren hatte ich noch zusätzlich eine äußerst kompetete Hündin an meiner Seite. Da war es überhaupt kein Problem wen ich eine solche Situation regeln lasse.

Inzwischen habe ich drei noch "unfertige" Hunde an meiner Seite.
Ich hab gar keine Ahnung wie ich in einer solchen Situation reagieren würde.

Und ich stelle gerade fest, das ich darüber noch gar nicht nachgedacht habe:heul:

traurige Grüsse
Andrea
 
Pfff schwierig,

ich lasse nur noch Oppa Sam regeln, bei ihm kann ich mich 100 % darauf verlassen: Null Beschädigung, nur eindrucksvolles Getöse.

Zoe läuft am Band, da unterbinde ich vornherein, Sean rufe ich ran, wenn ich am Horizont anderen Hund sehe - er hat noch nie beschädigt, ist aber ausser Rand und Band und bei dem Gebrüll kriegt jeder Ersthundehalter seinen ersten Herzinfarkt, muss net sein.

An der Leine dürfen sie lautstark zurückpöbeln, man muss sich ja nicht alles gefallen lassen und in verbale Auseinandersetzungen einmischen, hä ich kann echt nicht Brüllen. Ein scharfes SSSSSSS bringt uns oft weiter und GEHENGEHENGEHEN. Weiter gehen. Mehr kann ich auch nicht vollbringen, wenn Vollpfosten in uns reinmarschieren.
 
@ Jan

Hier entsteht ja aber immer wieder das Streitgespräch, WER denn nun Hundebegegnungen zu "regeln" hat, Hund oder Besitzer, und die Meisten sind glaub ich für "Besitzer". Ich trau mich deswegen immer nie, was dazu zu schreiben, weil ich es a) anders handhabe und b) überzeugt davon bin, dass KEINER es schafft, einen ernsthaft angreifenden großen Hund abzuwehren. Nichtmal mit Pfefferspray. Dazu sind die Reaktionszeiten Hund/Mensch viel zu unterschiedlich (und zwar NICHT zugunsten des Menschen...)
Nur das der Halter damit nichts "regelt". Er unterbricht mit seinem Einschreiten bestenfalls die "Unterhaltung", schlimmstenfalls bringt er die "Unterhaltung" sogar zur Eskalation. Aber klar oder geregelt ist danach aus Hundesicht eigentlich nichts.
Wir hatten hier einen Mali der den bei Dicken jeder Begegnung unbedingt fressen wollte. Der Halter hatte jedesmal mächtig damit zu tun seinen Hund zu "regeln". Bis zu dem Tag wo er es nicht geschafft hat seinen Hund rechtzeitig anzuleinen/abzurufen. Jetzt macht der Mali ganz freiwillig einen riesen Bogen um den Dicken. :lol: Was der Halter in gut 1,5 Jahren nicht geschafft hat, haben die Hunde in ca. 10 Sekunden geregelt. Passiert ist dabei nichts Tragisches, ein paar Schrammen und ein gezerrter Hinterlauf.
Für mich war es übrigens lange klar das ein solches Zusammentreffen nur eine Frage der Zeit war.
 
@ Jan

Hier entsteht ja aber immer wieder das Streitgespräch, WER denn nun Hundebegegnungen zu "regeln" hat, Hund oder Besitzer, und die Meisten sind glaub ich für "Besitzer". Ich trau mich deswegen immer nie, was dazu zu schreiben, weil ich es a) anders handhabe und b) überzeugt davon bin, dass KEINER es schafft, einen ernsthaft angreifenden großen Hund abzuwehren. Nichtmal mit Pfefferspray. Dazu sind die Reaktionszeiten Hund/Mensch viel zu unterschiedlich (und zwar NICHT zugunsten des Menschen...)
Nur das der Halter damit nichts "regelt". Er unterbricht mit seinem Einschreiten bestenfalls die "Unterhaltung", schlimmstenfalls bringt er die "Unterhaltung" sogar zur Eskalation. Aber klar oder geregelt ist danach aus Hundesicht eigentlich nichts.
Wir hatten hier einen Mali der den bei Dicken jeder Begegnung unbedingt fressen wollte. Der Halter hatte jedesmal mächtig damit zu tun seinen Hund zu "regeln". Bis zu dem Tag wo er es nicht geschafft hat seinen Hund rechtzeitig anzuleinen/abzurufen. Jetzt macht der Mali ganz freiwillig einen riesen Bogen um den Dicken. :lol: Was der Halter in gut 1,5 Jahren nicht geschafft hat, haben die Hunde in ca. 10 Sekunden geregelt. Passiert ist dabei nichts Tragisches, ein paar Schrammen und ein gezerrter Hinterlauf.
Für mich war es übrigens lange klar das ein solches Zusammentreffen nur eine Frage der Zeit war.

seh ich genauso. Der Halter kann zwar unterbinden, unterbrechen etc., aber die Hunde haben dadurch noch lange nix geregelt und da kann man dann nur hoffen, dass auch der Halter immer, aber auch wirklich immer dabei ist ( und nicht nur der Hund aus welchem Grund auch immer mal allein läuft, sondern auch nicht mal wer anders mit dem Hund los muss). Ich denke, es schaukelt sich immer mehr auf, sofern die Hunde sich öfter begegnen.
 
Jetzt aber mal ehrlich: Wenn ein Hund mehrfach auffällt weil er unangeleint Hunde zurechtweist oder gar beisst und der Besitzer uneinsichtig ist weil der Hund ständig ohne Leine ist, was macht ihr dann?

Ich kannte nur ein solches Gespann. Zahnarzt und Rotti ;) Den konnte ich zum Glück so erschrecken (also den Hund, der Zahnarzt hätte eher mich erschreckt) das der jedes mal die Flucht ergriff wenn er mich sah (ja, ich bin pööööse!).

ABER: Gerät ein solcher Hund an Bakkies dann läuft´s ganz schlecht. Wer ist der Dumme? Klaro, der Hund der größer ist und in den Augen von manchen auch noch nach Listenhund aussieht. Wäre gefundenes Fressen für die BILD

Gerät er an Emma, dann hat die große Chancen auf einen Knacks für´s Leben. Und selber mal ein unsicherer Beißer zu werden. Macht sich bei einem Hund der nicht nur nach Liste 1 aussieht auch mehr als schlecht.

Beißt der Hund den Diensthund, wird´s teuer. im schlimmsten Fall bekommt der Hund auch nen Knacks, kann nicht mehr dientslich genutzt werden und kommt weg.

Oder alle Hunde wehren sich und bekommen nachher noch MK und Leinenzwang.

Alles worst case Szenarios, aber durchaus so möglich. In 6 Jahren hatte ich eine Beißerei mit dem Dicken, die lief auf einem eingezäunten Grundstück (Hundeplatz) ab, hatte den Hund freiwillig abgeleint weil ich dachte die Hunde verstehen sich :unsicher: Der Hund konnte sich zum Glück losreissen und war schneller als Bakkies.

Wenn ich mir eure Erfahrungen so durchlese dann wird mir echt anders. Da hab ich wirklich Glück gehabt

Also, was tun? Ich würde so jemanden anzeigen. Zum Schutz meiner Hunde. Nicht nach dem ersten mal, nicht nach dem 2. mal. Und ich würde mit demjenigen sprechen. Klar. Aber fruchtet das nicht, dann gäb´s auch ne Anzeige.
 
Jetzt aber mal ehrlich: Wenn ein Hund mehrfach auffällt weil er unangeleint Hunde zurechtweist oder gar beisst und der Besitzer uneinsichtig ist weil der Hund ständig ohne Leine ist, was macht ihr dann?
...
Also, was tun? Ich würde so jemanden anzeigen. Zum Schutz meiner Hunde. Nicht nach dem ersten mal, nicht nach dem 2. mal. Und ich würde mit demjenigen sprechen. Klar. Aber fruchtet das nicht, dann gäb´s auch ne Anzeige.
Das ist doch letztlich DER Punkt. Erstmal versuchen es selbst zu regeln, meinetwegen dabei auch mit dem Amt drohen, aber das Amt eben nur als allerletzte Instanz sehen.
So wie ich das gelesen habe waren es unterschiedliche Hunde die "angegriffen" haben, von daher ist und bleibt für mich so eine Aktion überzogen.
 
Jetzt aber mal ehrlich: Wenn ein Hund mehrfach auffällt weil er unangeleint Hunde zurechtweist oder gar beisst und der Besitzer uneinsichtig ist weil der Hund ständig ohne Leine ist, was macht ihr dann?

Ich kannte nur ein solches Gespann. Zahnarzt und Rotti ;) Den konnte ich zum Glück so erschrecken (also den Hund, der Zahnarzt hätte eher mich erschreckt) das der jedes mal die Flucht ergriff wenn er mich sah (ja, ich bin pööööse!).

ABER: Gerät ein solcher Hund an Bakkies dann läuft´s ganz schlecht. Wer ist der Dumme? Klaro, der Hund der größer ist und in den Augen von manchen auch noch nach Listenhund aussieht. Wäre gefundenes Fressen für die BILD

Gerät er an Emma, dann hat die große Chancen auf einen Knacks für´s Leben. Und selber mal ein unsicherer Beißer zu werden. Macht sich bei einem Hund der nicht nur nach Liste 1 aussieht auch mehr als schlecht.

Beißt der Hund den Diensthund, wird´s teuer. im schlimmsten Fall bekommt der Hund auch nen Knacks, kann nicht mehr dientslich genutzt werden und kommt weg.

Oder alle Hunde wehren sich und bekommen nachher noch MK und Leinenzwang.

Alles worst case Szenarios, aber durchaus so möglich. In 6 Jahren hatte ich eine Beißerei mit dem Dicken, die lief auf einem eingezäunten Grundstück (Hundeplatz) ab, hatte den Hund freiwillig abgeleint weil ich dachte die Hunde verstehen sich :unsicher: Der Hund konnte sich zum Glück losreissen und war schneller als Bakkies.

Wenn ich mir eure Erfahrungen so durchlese dann wird mir echt anders. Da hab ich wirklich Glück gehabt

Also, was tun? Ich würde so jemanden anzeigen. Zum Schutz meiner Hunde. Nicht nach dem ersten mal, nicht nach dem 2. mal. Und ich würde mit demjenigen sprechen. Klar. Aber fruchtet das nicht, dann gäb´s auch ne Anzeige.

Stimme dir voll zu, aber doch nicht, wenn es da erste mal passiert und wenn eigentlich überhaupt nichts passiert ist, als dass ein Paar Haare geflogen sind. Und wo mein eigener Hund ebenso im Ort unangeleint war.
Und die TE wurde zwar mehrfach angegriffen, aber eben von unterschiedlichen Hunde. Da würde ich doch noch nicht davon ausgehen, dass die unbelehrbar sind.

Ich würde daran denken, dass das auch nach hinten los gehen kann. Wenn ich dann mit meinem Hund, der noch dazu in manchen Bundesländern auf der Liste steht, ohne Leine durch den Ort laufe, dann kann ich da auch schnell mal eine Anzeige bei OA bekommen. Und wenn die Geschichte nur erfunden ist.
Der Hunde der TE wurde ja von 4 verschiedenen Hunden angegriffen. Einen davon hat sie angezeigt. Was wenn der sich mit den anderen 3 zusammen tut? Und die alle sagen ihr Hund war der, der angegriffen hat? Gegen 4 gleiche Aussagen musst du erstmal ankommen...
 
Weiterhin fühle ich mich verantwortlich für MEINE Hunde, nicht für die anderer Leute!

Bevor jetzt der kollektive Aufschrei losgeht, wie asozial das ist ;) - bitte nochmal mein Post bezüglich der Verbreitung von Gerüchten lesen. Da brauchen Hunde bestimmter Rassen (ganz beliebt sind da Rottweiler und alle molosserartigen) nur mal zu grummeln, schon geht das Getratsche los "Der bösartige Hektor vom Herrn xy hat meinen Fluffy angegriffen! Können Sie sich DAS vorstellen? Dabei hat der Fluffy gar nix gemacht!" Der nächste Hundehalter erfährt dann, dass Hektor den Fluffy gebissen und schwer verletzt hat und erinnert sich, da war doch mal irgendwas vor ein paar Monaten, war da nicht auch ein Hund dieser Rasse wie Hektor verwickelt? Ja doch, klar, das muß Hektor gewesen sein. ZWEI kleine Hunde hat der schon totgebissen! Der Dritte nimmt nun für die Zukunft ein Messer mit, sollte Hektor ihm je zu nah kommen, weil er ja gehört hat.... versteht ihr, was ich meine?

Es ist doch ganz einfach:

- Verletzt ein fremder Hund einen meiner Hunde, und mein Hund konnte nichts dafür => Tierarztkosten hat der fremde Besitzer zu zahlen. Keine Anzeige. Eventuell kursierende Gerüchte unter Hundehaltern, wie böse gerade dieser Hund doch sei und wie oft der schon "gebissen" hat, interessieren mich einen feuchten Kehricht.

- Verletzt derselbe Hund meinen Hund zum zweiten Mal, wird es ein Gespräch mit dem Besitzer geben. (Ja, erst beim zweiten Mal, tatsächlich). Tierarztkosten hat der fremde Besitzer zu zahlen. Keine Anzeige, wenn man miteinander reden kann.

- Verletzt ein Hund einen meiner Hunde, und der Besitzer gibt mir ne falsche Adresse/Tel.nr. oder versucht anderweitig, mich zu verar.schen => TA-Kosten UND Anzeige.

- Verletzt einer MEINER Hunde einen fremden Hund, übernehme selbstverständlich ich die TA-Kosten. Als Jason, um Welpen-Dustyn vor einem Cairn-Terrier zu beschützen, selbigen geschüttelt hat, hab ich die zitternde Oma mit dem Auto zu ihrem TA gefahren, weil sie sonst mit ihrem Hund die StraB hätte nehmen müssen. Beim TA hab ich gleich bezahlt, OBWOHL ihr Terrier ja mein Welpi zuvor zurechtgewiesen hat. So what? Was ist an all dem wirklich so problematisch? :gruebel:
 
Problematisch sehe ich in diesem Falle nix. Gar nix.

Ich seh es aber als problematisch an wenn sich mein Großer wehrt oder die Kleine einen Hasch-Mich abbekommt. Deswegen seh ich solche Begegnungen nicht so locker wie du.
Ich denke viele Listenhundhalter sind deswegen genauso unlocker wie ich.

Es könnte einfach sein, ist es aber bei best. Rassen oder Größen von Hunden nicht mehr.
 
Ich habe nicht gesagt das alle unbelehrbar sind, sondern nur der Letzte aus meiner Erzählung.
 
Problematisch sehe ich in diesem Falle nix. Gar nix.

Ich seh es aber als problematisch an wenn sich mein Großer wehrt oder die Kleine einen Hasch-Mich abbekommt. Deswegen seh ich solche Begegnungen nicht so locker wie du.
Ich denke viele Listenhundhalter sind deswegen genauso unlocker wie ich.

Es könnte einfach sein, ist es aber bei best. Rassen oder Größen von Hunden nicht mehr.

Meike, "locker" seh ich das nicht. Das kommt vielleicht etwas zu flapsig rüber. Ich will weder, dass einer meiner Hunde verletzt wird, noch, dass sie jemanden verletzen. Und zum Thema "Alle, die Kleinhunde auf den Arm nehmen, sind blöd und unfähig" hab ich in den letzten zwei Tagen auch schon mehrfach meinen Senf gegeben.

Es ist aber schlichtweg so, dass Unfälle (Hunde untereinander, Hund-Mensch, Hund-Haustier) nie ganz zu verhindern sein werden. Da hilft es mir nix, mich vorher schon verrückt zu machen. Und WENN dann was passiert ist, ist es nunmal am geschicktesten, einen kühlen Kopf zu bewahren und sich untereinander nicht noch fertigzumachen, sondern zu schauen, wie man den entstandenen "Schaden" am besten und fairsten regulieren kann.
 
@ Hovi
Haben sich die gerüchte über meinen Hektor schon bis zu dir rumgesprochen. :D
Ich glaub wir brauchen nen neuen Namen. :lol:
 
@SVielha: ich hab nochmal ne frage zu deinem ET. da schreibst du zu dem 1. vorfall >seiner schießt auf meinen los und greift an< und zum 2. >und an mir vorbei und auf meinen los<
was passiert da denn eigentlich genau, wie sieht das angreifen aus? so mit verletzungsabsicht? oder eher harmlos?
sorry, wenn das hier vielleicht schon beantwortet wurde, aber ich hab nicht alles durchgelesen :verwirrt:

LG Corinna und Fenja :hallo:
 
Hovi ich sehr es doch ganz genauso wie du. Aber ich gehöre eher zu den Leuten die Panik schieben weil ich nicht möchte das meinem Hund Repressalien drohen.

Aber: Ich hätte wie geschrieben, die Leute nur unter best. Voraussetzungen angezeigt. Mir ging es nur allgemein um die Frage ob eine Anzeige für euch ausgeschlossen ist
 
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