18 Jährige zur Betreuung meines Rudels - kann ich das verantworten?

S

snowflake

... wurde gelöscht.

• 11. Juni 2011

• #41

edit - nicht zu Ende gelesen.

 

SaSa22

• 26. Juni 2024

• #Anzeige

Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?

G

Gelöschtes Mitglied 14294

... wurde gelöscht.

• 11. Juni 2011

• #42

Von den Räumlichkeiten ist es gar kein Problem, das so zu machen - auch draußen, ich habe drei Zwinger (16 qm, und 2 mal 6 qm), sowie einen komplett gefliesten Raum im Haus.

Vielleicht sehe ich das wirklich alles zu eng, bin halt immer mit den Hunden zusammen.
Die Zwinger werden nur stundenweise genutzt ,ansonsten laufen sie auf dem Grundstück oder sind im Haus.

Mit dem zwischendurch nach hause fahren geht nicht: das sind hin und zurück zusammen 200km, und nur ein Stück Autobahn- der Rest Buckelpiste.

LG Barbara

 

toubab

15 Jahre Mitglied

• 11. Juni 2011

• #43

na dann, packe sie doch in den zwinger, es ist sommer, mach dir keine sorgen und gönne dir und deine tochter einen schönen tag.

sie werdens überleben, und verzeihen dir bestimmt wenn du mit ein paar leckere würste wieder nachhause kommst.!

 

Coony

15 Jahre Mitglied

• 11. Juni 2011

• #44

hundeundich schrieb:

Von den Räumlichkeiten ist es gar kein Problem, das so zu machen - auch draußen, ich habe drei Zwinger (16 qm, und 2 mal 6 qm), sowie einen komplett gefliesten Raum im Haus.

Vielleicht sehe ich das wirklich alles zu eng, bin halt immer mit den Hunden zusammen.
Die Zwinger werden nur stundenweise genutzt ,ansonsten laufen sie auf dem Grundstück oder sind im Haus.

Mit dem zwischendurch nach hause fahren geht nicht: das sind hin und zurück zusammen 200km, und nur ein Stück Autobahn- der Rest Buckelpiste.

LG Barbara

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Also bei solchen Räumlichkeiten würde ich die junge Dame noch mal anrufen und folgende Begebenheiten schaffen - die schlimmsten Quertreiber/Problemfälle im Zwinger parken und die ruhigen verträglichen Gesellen im Haus laufen lassen bzw. im gefließten Zimmer - vielleicht verschwindet da ihre Angst und dein Bauchgefühl wird auch besser. Oder du fragst noch mal bei deinem örtlichen HuPla nach, oder sogar im TH, ob sich nicht da einer der Mitarbeiter einen Hunni dazu verdienen möchte. Vielleicht sagt ja bei solchen Gegebenheiten auch ein KSGler noch ja - es geht ja eigentlich nur noch darum, dass einer die Hunde beaufsichtigt, richtig was gemacht werden muss ja an den Hunden nicht.
Hätte ich nicht eine bescheiden weite Fahrstrecke würde ich das sogar machen, solange eine funktionierende Kaffemaschine und Wifi vorhanden ist.

Also ran an die Buletten und schaufel den Tag für die Tochter frei - das ist immerhin ein Geschenk, das dann richtig von Herzen kommt.

 

B

Buroni

10 Jahre Mitglied

• 11. Juni 2011

• #45

Ich würde es auch machen, wie Coony vorschlug, die schwierigen Hund in den Zwinger und das Mädel (oder sonst wen) mit den lieben Hunden ne Runde drehen lassen - da kann sie auch gleich gucken, ob bei den Hunden im Zwinger alles ok ist

 

G

Gelöschtes Mitglied 14294

... wurde gelöscht.

• 11. Juni 2011

• #46

Ich sehe es mal so, hätten die beiden die Hochzeit außerhalb der Rheinland Pfalz Ferien gelegt, worum ich sie gebeten hatte, gäbe es keine Probleme .
Ich hatte schon im Januar in Hundepensionen angefragt, es wäre ohne Probleme bis Ende Juni und ab Ende August möglich gewesen (eine sogar wenige Kilometer vom Veranstaltungsort)

Hier sind auch zwei alte Hunde und ein Hund mit zunehmender Demenz, auf Grund einer neurologischen Grunderkrankung.

Wenn sich jetzt hier im Umfeld niemand kompetentes auftut, wo ich keine Harakari Aktionen starten muß, werde ich es dabei belassen, und nur zur Trauung fahren.
Mag vielleicht herzlos klingen, aber dann ist eben so.

Vielen Dank für die angebotenen Hilfe, auch die per PN kam, leider war alles zu weit weg.
Aber ich fand`s wirklich Klasse!!!!!!


LG Barbara

 

B

Buroni

10 Jahre Mitglied

• 11. Juni 2011

• #47

Und was spricht jetzt dagegen die schwierigen Hund in die Zwinger zu packen und die restlichen betreuen zu lassen

 

S

snowflake

... wurde gelöscht.

• 11. Juni 2011

• #48

Buroni, ich habs so gelesen, dass das Mädel komplett überfordert war.
Sie schreibt ja, wenn sich jemand Kompetentes für die Betreuung auftut, macht sie es.
Würdest du deine Hunde irgend jemandem überlassen, der nicht damit klar kommt, nur um zu einer Feier zu gehen? Ich nicht.

 

G

Gelöschtes Mitglied 14294

... wurde gelöscht.

• 11. Juni 2011

• #49

Das Mädchen kam mit gar keinem der Hunde zurecht, und hatte nicht nur vor den Schäferhunden Angst. Es war ihr auch die Gegend zu einsam.
Ich mache jetzt hier nichts mit der Brechstange, das ist es mir ehrlich gesagt nicht wert, es handelt sich ja nicht um einen Notfall, da würde ich natürlich andere Prioritäten setzen.


LG Barbara

 

B

Buroni

10 Jahre Mitglied

• 12. Juni 2011

• #50

Achso, ich hatte gedacht, sie hätte nur Probleme mt den schwierigeren Hunden gehabt...

 

Hundekaddi

• 12. Juni 2011

• #51

Es geht hier um einen Tag. Ich würde die Quirolanten räumlich trennen, genug Wasser udn Futter da lassen und sie den Tag alleine lassen. Vereinsamen werden sie nicht, sie haben doch sich.
Nochmal, es ist 1 Tag und die Hochzeit deiner Tochter, das wäre für mich wichtiger...Du hast doch 3 Zwinger, so what?!

 

G

Gelöschtes Mitglied 14294

... wurde gelöscht.

• 12. Juni 2011

• #52

Hallo Kathrin,

ich lasse die Hunde aber nicht zwölf Stunden im Zwinger, ohne die Möglichkeit, sich wenigstens lösen zu können (und das tun sie definitiv nicht im Zwinger). Hochzeit hin oder her , für mich gilt auch hier nicht der Satz: einmal ist keinmal

Findet sich noch jemand geeignetes,prima!! Ansonsten- wie gesagt - nur zu Trauung und nach Hause.

LG Barbara

 

bandalil

10 Jahre Mitglied

• 12. Juni 2011

• #53

Wie du hast tatsächlich Zwinger und überlegst dann ernsthaft, dass du nicht komplett an der Hochzeit deiner Tochter teilnehmen kannst?

Sorry, aber da wäre ich als Tochter trauig bis sehr sauer.

Im Zwinger können die Hunde pinkeln und kacken wenn es nötig sein sollte. Also alles im grünen Bereich.

Es handelt sich nun einmal um eine EINMALIGE Sache wo sie solange alleine bleiben müssen.

Oder dienen dir die Hunde als Alibi? (vielleicht weil ungeliebte Verwandschaft dort ist und du froh bist einen Grund zu haben, dich schneller verkrümmeln zu können? Das kenn ich nämlich von mir, allerdings nicht bei einer Hochzeit sondern normalen Familienpflicht Veranstaltungen)

 

G

Gelöschtes Mitglied 14294

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• 12. Juni 2011

• #54

Das ist jetzt so mehr OT,oder?

Es ging hier mal ursprünglich um die Frage, ob man ein achtzehnjähriges Mädel auf ein achtköfiges, nicht homogenes Hunderudel aufpassen lassen kann.

Aber dennoch, es dient nicht als Alibi, bei mir hat da die Regel eben keine Ausnahmen, und wie ich schon schrub, es ist kein Notfall.


LG Barbara

 

Wiwwelle

Gott ist heute nicht hier

10 Jahre Mitglied

• 12. Juni 2011

• #55

Ajo die machen sich halt jetzt alle Gedanken um deinen Familienfrieden der massiv gefährdet scheint in mancher Augen und du dich ins endlose Unglück stürzt, die Tochter sich dir entsagt und ja ....

 

*SpanishDream*

15 Jahre Mitglied

• 12. Juni 2011

• #56

toubab schrieb:

na dann, packe sie doch in den zwinger, es ist sommer, mach dir keine sorgen und gönne dir und deine tochter einen schönen tag.

sie werdens überleben, und verzeihen dir bestimmt wenn du mit ein paar leckere würste wieder nachhause kommst.!

Zum Vergrößern anklicken....

Seh ich auch so.

 

Natalie

15 Jahre Mitglied

• 12. Juni 2011

• #57

Ich würde das meiner Mutter denke ich sehr lange krumm nehmen.
Und für mich klingt das auch nach Trotzreaktion deinerseits, weil sie bei der Planung IHRER Hochzeit keine Rücksicht auf deine Bitte genommen hat (Zeitvorgabe).
Ich selbst wollte auch die Hochzeit eines befreundeten Paares sausen lassen, weil das bedeutet hätte, Lilou mehrere Tage allein zu lassen (Hochzeit über 2 Tage und 700 km entfernt (konnte Lilou dann aber doch mitehmen und dort in einem Bungalow unterbringen während der Feier). Aber wegen ein paar Stunden und bei der TOCHTER - sorry, da fehlt dann sogar mir das Verständnis... Und as heißt in Bezug auf Hund echt was...

Was ich aber an der ganzen Sache nicht verstehe ist dieses "Alles oder Nichts"-Prinzip. 12 Stunden sind dir zu lang (das bedeutet dann wohl du könntest den ganzen Tag mit ihr verbringen, sprich Trauung und Feier) oder eben nur die Trauung. Was spricht denn für einen Mittelweg? Was ist mit 8 Stunden, z.B.? Wenn du nach der Trauung halt noch für ein paar wenige Stunden mitfährst, beim Tortenanschnitt dabei bist, Kaffeetrinken mit machst, einen Teil des "Programms" das es üblicherweise auf Hochzeiten gibt (gestaltest du da gar nichts mit?) und dich halt vor dem Abendessen wieder verziehst? Das wäre ein Kompromiss, aber das sprichst du selbst gar nicht an!?

 

G

Gelöschtes Mitglied 14294

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• 12. Juni 2011

• #58

@ wiwelle, Deinen Worten ist nichts hinzuzufügen


LG Barbara

 

G

Gelöschtes Mitglied 14294

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• 12. Juni 2011

• #59

Hallo Natalie,

die Trauung ist um 15 Uhr, danach ist n i c h t s, die Feier ist erst abends und wieder ganz woanders. - Ich müsste an dem Tag über 300km fahren um von A nach B, wieder nach A, dann nach C und wieder zurück nach A zu fahren. Das ist mir ganz einfach zu viel, ganz ehrlich, und nicht aus Trotz.

Wäre hier jemand gewesen für die Hunde, hätte ich mit meiner anderen Tochter mitfahren können.

LG Barbara

 

S

snowflake

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• 12. Juni 2011

• #60

bandalil schrieb:

Wie du hast tatsächlich Zwinger und überlegst dann ernsthaft, dass du nicht komplett an der Hochzeit deiner Tochter teilnehmen kannst?

Sorry, aber da wäre ich als Tochter trauig bis sehr sauer.

Im Zwinger können die Hunde pinkeln und kacken wenn es nötig sein sollte. Also alles im grünen Bereich.

Es handelt sich nun einmal um eine EINMALIGE Sache wo sie solange alleine bleiben müssen.

Oder dienen dir die Hunde als Alibi? (vielleicht weil ungeliebte Verwandschaft dort ist und du froh bist einen Grund zu haben, dich schneller verkrümmeln zu können? Das kenn ich nämlich von mir, allerdings nicht bei einer Hochzeit sondern normalen Familienpflicht Veranstaltungen)

Zum Vergrößern anklicken....

Die Tochter wusste, dass der Termin (Ferien) ungünstig für die Unterbringung der Hunde ist. Sie hat den Termin trotzdem so gewählt.

Wenn das der Tochter nicht so wichtig ist, um darauf Rücksicht zu nehmen, wieso soll die Mutter dann alles, was ihr wichtig ist, hintanstellen, um dabei sein zu können?
Bzw. mit welchem Recht wäre die Tochter in diesem Fall sauer? Sie hatte es doch in der Hand, der Mutter die Unterbringung der Hunde außerhalb der Ferienzeit zu erleichtern.

Und sie schreibt, dass sich ihre Hunde eben nicht im Zwinger lösen.