11. September 2001:
War die CIA Auftraggeber des Anschlags auf
das WTC
Der amerikanische Autor Eric Hufschmid von "Time for Painful Questions"
("Zeit für
schmerzhafte Fragen"). Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001 und
der laufenden
US-Politik
Übersetzt aus dem Englischen
War die CIA am Werk?
Führte er die Hand am Steuerknüppel?
Aufruf aus USA:
Helfen Sie mit, diese Information zu verbreiten !
Januar 2003. Freies Copyright.
Die Geschichte wiederholt sich. Wer erinnert sich noch an die Vorgeschichte
des Golfkrieges, der am
17. Januar 1991 als "Operation Desert Storm" begann ?
Die USA hatten B- und C-Waffen an das irakische Regime geliefert, mit denen
Saddam Hussein von
1980 bis 1988 einen brutalen Krieg gegen den US-Erzfeind Iran führte. Am 16.
Mai 1988 bombardierte
Hussein im Norden Iraks die Bevölkerung des eigenen Landes mit Nervengas:
über 5000 Tote allein an
diesem Tag. Die USA, die damals gleichzeitig auch Leute wie Bin Laden und
Milosevic unterstützten,
protestierten nicht.
Saddam Hussein blieb in US-Gnaden. Dies änderte sich erst nach Iraks
Invasion in Kuwait anfangs
August 1990. Plötzlich wurde Saddam Hussein von den USA als Inbegriff des
Bösen bezeichnet, und
Präsident Bush sen. forderte eine kriegerische Intervention der USA in
Kuwait und Irak. Aber die
Öffentlichkeit stieg nicht ein, denn die Interessen des Ölmilliardärs Bush
waren zu offensichtlich. Am 11.
September 1990 hielt Bush eine Rede, in der er zum ersten Mal vor großem
Publikum über die "neue
Weltordnung" (new world order) sprach.
Die Kriegsbereitschaft der US-Bevölkerung flammte schlagartig auf, als am
10. Oktober 1990 ein 15-
jähriges kuwaitisches Mädchen dem Menschenrechtsausschuß des US-Kongresses
vorgeführt wurde.
Dieses Mädchen, das nur als "Nayirah" vorgestellt wurde, berichtete, es habe
in einem Spital in Kuwait
Freiwilligendienst geleistet und habe dabei als Augenzeugin gesehen, wie
irakische Soldaten Babys
aus dem Brutkasten nahmen und auf den Boden warfen.
Präsident Bush wiederholte diese Geschichte oftmals und erwähnte dabei die
Zahl von 312 Kindern,
die auf diese Weise umgebracht worden seien. Auch Amnesty International
erwähnte diesen Fall in
ihrem Bericht vom 19. Dezember 1990.
Kurz darauf wurde bekannt, daß "man" dieses Mädchen vor dem Kongreß unter
falschem Namen
Unwahres hatte sagen lassen. "Nayirah" wurde als die Tochter des
Botschafters von Kuwait in den USA
identifiziert! Im April 1991 dementierte auch Amnesty International die
Brutkasten-Horror-Story.
Dies ist eine historisch erwiesene Lüge der US-Mächte (oder wer auch immer
hinter ihnen steht), um
einen für sie wichtigen Krieg zu schüren, unterstützt von CNN. Deshalb
erfuhr auch kaum jemand,
welche Massaker von den US-Streitkräften im Irak angerichtet wurden: 250 000
Menschen starben bei
den Angriffen, darunter mindestens 150 000 Zivilisten inkl. Kinder und
Frauen. So wurden z.B.
unbewaffnete und fliehende Menschen massenweise aus der Luft
niedergeschossen oder mit Bomben
zerfetzt.
Der ehemalige US-Verteidigungsminister Ramsey Clark schreibt in seinem Buch
"Wüstensturm" (dt. im
Lamuv-Verlag 1993 "Das war Völkermord. ... Der Überfall auf den Irak war
praktisch von Anfang
bis Ende ein Kriegsverbrechen, das Tausende von kriminellen Einzeltaten
umfasste." Clark erhob
eine Anklage gegen Präsident Bush wegen Kriegsverbrechen in 19 Punkten, doch
sie wurde unterdrückt
und von den Medien weitgehend verschwiegen.
Wer zu so etwas fähig ist, ist zu allem fähig! Die Hauptdarsteller im
Golfkrieg waren der Vater [inklusive
des ölindustriellen Großvaters Prescott Bush der bereits in politische
Intrigen verwickelt war -
Anmerkung von DeGand (siehe dazu auch
)] des jetzigen
Präsidenten, und der damalige Verteidigungsminister Richard Cheney ist jetzt
Vizepräsident!
Nun wird der Welt Frieden und Sicherheit versprochen, als scheinheiliger
Vorwand für Krieg,
Wirtschaftsmanipulation und Bürgerkontrolle zur Unterdrückung aller
kritischen Stimmen.
Dieser Artikel soll ein Beitrag sein, damit möglichst viele Menschen das,
was in den
nächsten Monaten und Jahren auf uns alle zukommt, leichter durchschauen
können.
Wichtige Vorbemerkung: Dieser Artikel dient keiner links- oder
rechtsgerichteten Ideologie, keiner Sekte
und keiner politischen Partei und macht für niemanden Werbung. Die erwähnten
Websites stammen aus
unterschiedlichen Hintergründen (aufgrund des amerikanischen Autors sind es
nur englische Websites -
Anm. d.Ü.) und werden nur genannt, um auf weitere Informationen hinzuweisen.
Hintergründe der
Anschläge vom 11. September 2001 und der laufenden US-Politik:
1. Terroristen, die anonym bleiben wollen, aber plumpe Spuren hinterlassen:
Bei Terroranschlägen melden sich die jeweiligen Täterorganisationen immer
und propagieren ihre
Forderungen oder Ideologien (siehe RAF-Terror, Guerillas,
Selbstmordattentäter im Nahen Osten,
usw.). So hielt es auch Osama Bin Laden. Nur Geheimdienste melden sich nicht
oder schieben bei ihren
Mord- und Terroraktionen Einzeltäter vor. Nach den Anschlägen vom 11.9.2001
meldete sich niemand.
Die Täter wollten offensichtlich unbekannt bleiben. Dennoch waren sie so
unvorsichtig, daß sie ein Auto
mit Koran und einer Fluganleitung in Arabisch am Flughafen von Boston stehen
ließen, obwohl sie
wußten, daß sie nie mehr zurückkommen werden, um dieses Auto abzuholen. So
etwas tut nur jemand,
der absichtlich falsche Spuren legen will.
2. Verdächtig schnelle Kriegsbereitschaft:
Schon in der Stunde nach den Anschlägen verkündete Präsident Bush jun., es
seien islamische
Terroristen gewesen. Nicht nur ihnen, sondern auch den Ländern, die ihnen
Unterschlupf bieten, erkläre
US-Amerika nun den Krieg. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch nicht die
geringsten Beweise, und
trotzdem machte Bush überschnell Aussagen von solch weltpolitischer
Tragweite.
3. Fragwürdige Beweise (1
Die Beweise kamen aber schnell wie gerufen: Es hieß, am Flughafen von Boston
sei ein Auto der
Terroristen gefunden worden. Man erfuhr auch, es seien zwei Koffer nicht
eingecheckt worden, zufällig
gerade die Koffer der Terroristen. Inhalt: Koran, arabische Fluganleitung,
ein Abschiedsbrief mit letzten
Unterweisungen an die Terror-Komplizen. Das ist höchst unglaubwürdig: Ein
fanatischer Moslem würde
seinen Koran nicht im Koffer verstauen, der in den Frachtraum geht. Diese
Profi-Piloten brauchten auch
keine Boeing-Gebrauchsanleitung in letzter Minute. Und sie brauchten auch
keine Klischee-
Unterweisungen wie die im angeblichen Abschiedsbrief: "Prüft eure Waffen,
prüft eure Messer ... Sterbt
mit einem Lächeln auf dem Gesicht."
4. Fragwürdige Beweise (2
Am 13. September meldeten die Medien, in den Trümmern des WTC sei ein Paß
gefunden worden, der
einem Terroristen gehörte. Die explodierenden Flugzeuge brachten angeblich
Stahl zum Schmelzen.
Kann ein Paß aus Papier aus diesem Inferno rausfliegen, ohne sogleich in
Flammen aufzugehen? Wie
groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß gerade der Paß eines Terroristen
rausfliegt?
5. Die Filmaufnahmen:
CNN hatte Büros im WTC, erwähnte dies in ihrer Nonstop-Reportage aber nie
und hatte anscheinend
auch keine Todesopfer zu beklagen. Die CNN unter Chef Walter Issacson waren
so schnell zur Stelle,
daß sie den zweiten Einschlag bereits live senden konnten. Später zeigten
sie auch die Filmaufnahmen
eines Amateurs, der den ersten Einschlag zufällig gefilmt hatte. Er hatte
ein Flugzeuggeräusch gehört
und begann zu filmen. Aber er richtete die Kamera nicht in Richtung
Flugzeug, sondern auf den
Nordturm des WTC, so daß das Flugzeug vor seiner Linse in den Turm flog.
Welcher Amateur würde
überhaupt auf ein Flugzeuggeräusch reagieren und nähme dabei noch mit solch
treffender Voraussicht
gerade den richtigen WTC -Turm in den Brennpunkt?
6. Präsident Bush sah den ersten Flugzeugeinschlag vor neun Uhr:
In der offiziellen Website des Weißen Hauses sind zwei Interviews mit
Präsident Bush veröffentlicht, in
denen er gefragt wird, wie er sich gefühlt habe, als er von den Anschlägen
hörte. Am 4. Dezember 2001
sagte Bush jun. als Antwort:
"I was sitting outside the classroom waiting to go in, and I saw an airplane
hit the tower -- the TV was
obviously on. And I used to fly myself, and I said, well, there's one
terrible pilot. I said, it must have been
a horrible accident."
Dasselbe sagte er nochmals am 5. Januar 2002, reportiert unter
releases/2002/01/20020105-3.html
Man stelle sich das vor: Der Präsident der Großmacht USA sieht, daß ein
Flugzeug in das USWahrzeichen
fliegt, aber er geht seelenruhig nach Plan in das Schulzimmer und läßt sich
eine neue
Leselehrmethode erklären. Er meint, dies sei ein Unfall aufgrund eines
"schrecklichen Piloten". Erstens
herrscht über New York City ein Flugverbot, und kein Passagierflugzeugpilot
würde in einen WTC -Turm
fliegen. Allein schon diese Erklärung von Bush jun. ist sehr fadenscheinig.
Zwischen den beiden Einschlägen vergingen 18 Minuten. Bush wartete, dann
wurde er empfangen, in
die Schule und in das Schulzimmer begleitet, wo er die Kinder traf und sich
die Erklärungen anhörte.
Wie lange dauerte dies alles? Bestimmt 10 bis 15 Minuten, eine sehr schnelle
Abfolge der
Programmpunkte vorausgesetzt. Das würde bedeuten, daß das, was Bush auf dem
Bildschirm sah,
höchstens 3 bis 8 Minuten nach dem ersten Einschlag ausgestrahlt wurde. Aber
zu diesem Zeitpunkt
sendete noch keine TV-Station Bilder des ersten Einschlags! Was hatte Bush
also gesehen?!
In der Website lautet ein Kommentar: "Wenn wir davon ausgehen
müssen, daß ein
Geheimdienst diese Terroranschläge ausführen ließ, höchstwahrscheinlich die
CIA, dann ist es auch
sehr wahrscheinlich, daß die Drahtzieher wollten, daß Bush das 'schuldig
machende' Vorauswissen
hatte. Sah er also eine interne CIA-Live-Übertragung im TV-Set seiner
Präsidenten-Limousine?"
(Man erinnere sich, daß sein Vater einst Chef der CIA war.)
Präsident Bush geht ins Klassenzimmer, und nach einer gewissen Zeit kommt
sein Delegationsleiter
Andrew Card und informiert ihn, daß ein zweites Flugzeug in den anderen
WTC-Turm geflogen sei.
Bush bleibt überraschend ruhig, hört sich sogar noch an, wie eine Gruppe von
Kindern eine
Tiergeschichte vorliest. Aber eine halbe Stunde später spricht er öffentlich
von Vergeltung und Krieg.
7. Aktion jenseits der Möglichkeiten einer Koordination aus dem Ausland:
Innerhalb einer Stunde vier Großraumflugzeuge zu entführen, dies erfordert
einen Grad an Organisation
und Komplexität, die keine Terrorgruppe vom Ausland her zustande bringen
kann. Es mußten sämtliche
Sicherheitssysteme ausgetrickst werden, kein Geheimdienst (FBI, CIA, Mossad,
ect) durfte davon
erfahren, was aber praktisch unmöglich ist (es gibt Satellitenüberwachung,
Observation von Telefon-
und Internetkommunikation usw.), vor allem wenn die Koordination von Arabien
oder Afghanistan
ausgegangen wäre.
8. Außergewöhnlich leere Flugzeuge:
Flug AA 077: 289 Plätze, 64 Passagiere (3/4 leer)
Flug AA 011: 351 Plätze, 92 Passagiere (fast 3/4 leer)
Flug UA 175: 351 Plätze, 65 Passagiere (4/5 leer)
Flug UA 093: 289 Plätze, 45 Passagiere (4/5 leer)
Fliegen American Airlines (AA) und United Airlines (UA) immer mit so wenigen
Passagieren? Dann
wären sie längst pleite! Deshalb werden Flüge mit weniger als 50% Belegung
von allen
Fluggesellschaften generell abgesagt oder mit Flügen anderer Gesellschaften
kombiniert, da sich
keine Fluggesellschaft einen derartigen Ausfall leisten kann. Zudem handelte
es sich hier um
Langstreckenkurse (von der Ostküste nach Kalifornien), wo derart leere
Flugzeuge einen besonders
großen Verlust darstelle n. Aber eben: Normalerweise kommt es nie vor, daß
Flugzeuge zu 75 bis 80%
leer sind! Aber hier waren vier Maschinen gleichzeitig derart unterbesetzt!!
( ) [Genau beträgt
hier die mittlere Flugzeugauslastung knapp 21 %, - DeGand.]
Für die Anschläge waren Boeing-Flugzeuge mit großen, vollen Tanks (45 000
Liter Kerosin pro
Flugzeug) nötig, aber sie mußten größtenteils leer sein, nicht aus Gründen
der Menschlichkeit, sondern
damit die Terroristen nicht von 289 oder 351 Personen überwältigt wurden.
Dies war eine reelle
"Gefahr", die beim 4/5-leeren Flug UA 093 tatsächlich eintraf, denn in
diesem Flugzeug wehrten sich die
Passagiere, und es kam zum vorzeitigen Absturz.
Welche Terrororganisation kann bewirken, daß vollgetankte Flugzeuge auf dem
gewünschten
Langstreckenflug unterbesetzt sind, trotz großen Verlusten für diese
Fluggesellschaften?
9. Namen von gesuchten Terroristen auf der Passagierliste:
Ein paar Tage nach den Anschlägen wurde die Namen veröffentlicht, die auf
den Passagierlisten der
vier Flugzeuge als Terroristen identifiziert wurden, darunter vom FBI
gesuchte Terroristen wie Atta,
Alomari usw. Dies würde bedeuten, daß alle Terroristen ihre Tickets mit
ihren eigenen Namen gebucht
hatten. Einige Namen standen auf Fahndungslisten! Aber niemand merkte etwas
...
10. Das unerwartete Zusammenstürzen beider WTC-Türme:
Die offizielle Version erklärt, daß die Türme in sich zusammenfielen, weil
die Stockwerke oberhalb der
Einschlagstellen der Flugzeuge mit ihrem Gewicht auf die unteren Stockwerke
fielen. Bei dieser
Erklärung muß man sich aber fragen, warum die Türme bis in den Grund zu
Staub zerbarsten.
Es hieß, die explodierenden Kerosintanks der Flugzeuge hätten die
Stahlträger zum Schmelzen
gebracht. Dieser Stahl schmilzt erst bei Temperaturen ab 1300°Celsius.
Verbrennungen von
Kohlenwasserstoffen wie Kerosin bringen jedoch nur Te mperaturen von maximal
800°, und das nur
unter optimalen Brennbedingungen, die eine Stahl- und Asbestkonstruktion
jedoch nicht bietet.
Auch die Feuerwehrleute als Experten gingen nur in die Türme hoch, weil sie
von der Erfahrung
ausgingen, daß für sie keine Gefahr bestand. Es ist bewiesen, daß der erste
Stoßtrupp unter der
Leitung von Orio Palmer und Ronald Bucca bis in den 78. Stock vorgedrungen
waren, d.h. bis zur
Einschlagstelle. Sie berichteten nicht von 1300° heißem Feuer, das den Stahl
weichkochte, und sahen
auch keine Einsturzgefahr, weshalb sie Verstärkung anforderten. Ein paar
Minuten später stürzte der
Turm zusammen! (Erst Monate später durften die Familien dieser Männer die
Tonaufnahmen des
Funkverkehrs hören, jedoch unter Eid, daß sie mit niemand em über deren
Inhalt sprechen!)
Dies alles untersucht der amerikanische Autor Eric Hufschmid in seinem Buch
Time for Painful
Questions ("Zeit für schmerzhafte Fragen").
11. Zeugen sprachen von Explosionen:
Mehrere Überlebende, die sich aus den Türmen retten konnten, berichteten
unabhängig voneinander
live in Fernseh-Interviews von Explosionen. So z.B. Steve Evans gegenüber
dem BBC: "Es gab eine
Explosion. Ich dachte nicht, daß es eine Explosion war - aber das Fundament
des ganzen Turmes
erzitterte! Und dann, als wir draußen waren, ereignete sich die zweite
Explosion, und danach eine
ganze Serie weiterer Explosionen ... Wir sind vom Ausmaß der Zerstörung
überwältigt, welche diese
Explosionen, diese Serie von Explosionen, angerichtet haben."
Ein dunkelhäutiger Geschäftsmann, der ganz verstaubt aus dem WTC gerannt
kam, sagte live dem
dänischen TV-Sender DR-TV1: "Auf dem achten Stock wurden wir durch eine
gewaltige Explosion
zurückgeworfen."
Der deutsche Sender SAT1 brachte ebenfalls Vor-Ort-Interviews mit Menschen,
die aus den Türmen
kamen. Einer von ihnen war Tom Canaban, der jedoch vor laufender Kamera von
zwei FBI-Agenten
gestoppt und weggeführt wurde.
Mehrere Feuerwehrleute hatten ebenfalls Explosionen gehört. Louie Cacchiolo
erzählte dem People -
Magazine: "Ich habe meine Feuerwehrmänner mit dem Lift in den 24. Stock
hochgebracht, um von dort
oben die Büroangestellten zu evakuieren. Während unserer letzten Fahrt
explodierte eine Bombe."
Tatsächlich sackten beide Türme perfekt in sich zusammen und gingen in Staub
und Trümmern auf.
Sprengstoffexperten sagen, daß es für sie eine höchste Präzisionsarbeit
bedeutet hätte, beide Türme
auf eine solche Weise zum Einsturz zu bringen. Ein prominenter Experte, der
gleich nach den
Anschlägen aufgrund des optischen Eindrucks die Vermutung äußerte, daß das
Gebäude über
Sprengstoff zum totalen Einsturz gebracht wurde, war Van Romero, der
Vizepräsident des Instituts
für Bergbautechnologie in New Mexico.
12. Vernichtung von Beweismaterial:
Wenn tatsächlich Sprengungen und nicht die Flugzeugeinschläge diesen totalen
Einsturz verursachten,
dann müßte dies bei den Trümmern zu sehen sein. Doch genau diese
Untersuchung fand nicht statt. Im
Gegenteil, die Trümmer wurden durch irgendwelche Anordnungen schnellstens
beseitigt, bevor eine
Untersuchungskommission zu Werke gehen konnte! William A. Manning, der
Chefredakteur des Fire
Magazine, der amerikanischen Feuerwehr-Fachzeitschrift, nannte dies
öffentlich eine "Zerstörung von
Beweismitteln". Am 6. März 2002 berichtete die Wissenschaftskommission des
Repräsentantenhauses, daß die Untersuchungen behindert würden, weil "einige
wichtige Stahlreste
verschwunden waren, bevor die ersten Ermittler überhaupt am Unglücksort
eintrafen"!
Für die schnelle Beseitigung der Stahltrümmer war nur eine einzige Firma
zuständig, die "Metal
Management" aus Newark. Allein nach Schanghai wurden über 50 000 Tonnen
geborstene Stahlträger
als Altmetall verkauft. Mit ihrem prompten Dienst verdiente diese berufene
Firma nebenbei rund drei
Millionen Dollar.
13. Ominöse Geldgeschäfte mit Vorwissen:
Am 26. Juli 2002 hatte ein Herr Larry Silverstein die beiden WTC-Türme neu
gepachtet. Dies war ihm
dank der Vermittlung seines australisch-israelischen Partners Frank Lowy zu
sehr günstigen
Konditionen gelungen. Lowy ist ein Freund von Lewis Eisenberg, des
Vorsitzenden der Hafenbehörde
von New York, jener staatlichen Institution, der das WTC gehörte.
Immobilien-Spekulant Larry
Silverstein versicherte den WTC-Komplex sogleich für 3,55 Milliarden Dollar,
die er nun mit anderen
Bonuszuschüssen kassieren wird, wie der Mediensprecher seines
Immobilien-Konzerns, Harold
Rubenstein, öffentlich mitteilte. Denn 48 Tage nach dem Pachtvertragabschluß
mit Eisenberg war das
WTC nur noch ein Berg aus Eisen, Stahl und Staub.
14. Unglaubliches Versagen der Sicherheitssysteme beim Pentagon:
Um 8.45 flog das erste Flugzeug ins WTC, um 9.03 das zweite. Um 9.30 sprach
Bush von "Krieg
gegen Amerika". Dennoch fliegt um 9.47, eine Stunde nach dem ersten
Anschlag, ein Flugzeug in das
Pentagon, das bestgesicherte Gebäude der Welt, das über eigene
Flugabwehrraketen und
Frühwarnsysteme verfügt. Der Anschlag auf das Pentagon geschah nicht
überraschend. Das
Flugzeug war seit einer Stunde vom Kurs abgewichen, und in der ganzen
Nation, insbesondere bei den
Sicherheitskräften, herrschte eigentlich seit spätestens 9.03 höchste
Alarmstufe.
Der französische Autor Thierry Meyssan veröffentlichte in seinem Buch
"L'Effroyable Imposture"
(deutsch: "Der inszenierte Terrorismus", Verlag edition defacto, Kassel.
) Fotos von der
Einschlagstelle des Flugzeugs im Pentagon. Dazu blendet er die Größe des
Boing-Flugzeugs in das
Foto ein und vergleicht die Proportionen. Die Spannweite des Flugzeugs ist
etwa dreimal so groß wie
die relativ schmale Einschlagstelle! Auch ist umstritten, ob überhaupt
Flugzeugtrümmer gefunden
wurden. Hat hier überhaupt ein Flugzeug eingeschlagen? Oder wurden auch hier
Bomben eingesetzt?
Das würde erklären, warum das Flugzeug von niemandem gesehen wurde. Aber wo
war dann das
entsprechende Flugzeug?
15. Die geheimen Bush-Blair-Aufzeichnungen
Am 8. Oktober 2002 veröffentlichte die große und angesehene Englische
Zeitung "London Telegraph"
die Information, daß die IRA in den Besitz von geheimen Aufzeichnungen
mehrerer Telefongespräche
von Bush und Blair gekommen sei. Darin verrate Bush seine geheimen Absichten
mit dem Irak-Krieg
und auch sein Vorauswissen bei den Anschlägen vom 11. September.
Im Internet lautete die Überschrift des London-Telegraph-Artikels
"Bush-Blair transcript 'seized by IRA
spies'" (Bush-Blair-Transkript 'von IRA-Spionen entdeckt'), verfaßt vom
Irland-Korrespondenten Thomas
Harding.
Darin schreibt Harding: "Die geheimen Dokumente, die in den Besitz der
IRA-Spione gekommen sind,
beinhalten Transkripte von Telefongesprächen zwischen Tony Blair und
Präsident Bush. Dies wurde
gestern von Sicherheitsquellen (security sources) bestätigt. ... Die
Mitteilung, dass IRA-Mitglieder
Zugang zu geheimen Informationen bekommen haben, wird in den USA
wahrscheinlich Stürme von
Entrüstung auslösen. David Trimble, der nordirische Premierminister und
Vorsitzende der 'Ulster
Unionists' kommentierte, diese Republikanische Spionage sei '10 Mal
schlimmer als Watergate'." !!
Die geheimen Dokumente enthüllen, was Bush jun. gegenüber Blair über seine
Irak-Absichten verriet.
Bush sagt, er habe Schwierigkeiten, den Irak-Krieg zu beginnen, weil die
geheimen
Nachforschungen alle ergeben hätten, daß vom Irak keine militärische
Bedrohung ausgehe. In
diesem Zusammenhang diskutierten Bush und Blair auch die Öl-Frage. Bush
betont, daß die
Saudiarabischen Ölvorräte viel geringer seien als die des Irak. Irak ist
jetzt für das Bush-Imperium sehr
wichtig geworden, da sie einen 11-Milliarden-Gerichtsfall gegen die Firma
TEXACO gewonnen haben.
Dadurch kann nun die Bush-Firma PENNZOIL das vormalige Texaco-Territorium
Irak in Angriff
nehmen.
Als weiteres geht aus den Dokumenten hervor, daß Bush jun. befürchtet, der
lebende Saddam Hussein
könnte als Zeuge gegen Bush sen. aussagen, vor allem hinsichtlich der
Inszenierung des Krieges des
Irak gegen den Iran. Damals wurde gegen den Iran u.a. Giftgas eingesetzt,
dessen Bestandteile von
der Firma American LaFarge stammte. Bush sen. war ein Haupteigentümer dieser
Firma gewesen.
Direktorin dieser Firma war damals Hillary Rodham Clinton! [siehe
siehe auch das
Buch: "Spider's Web-The secret history of how the White House illegally
armed Iraq", von Alan
Friedman (Journalist der "Financial Times of London"), Bantam Books, 1993.]
In den Gesprächen sprechen Bush und Blair auch über die Gefahr, daß sie vom
Mossad erpreßt werden
könnten, indem ihnen ein Vorwissen über die Anschläge nachgewiesen werde. --
Die weitere Verbreitung dieser Information wurde sogleich durch eine
"D-Notice" von höchster Stelle
unterbunden. Sollte dennoch irgend etwas rausdringen, wurde behauptet, diese
Meldung beruhe auf
einer Fälschung.
Wenn jemand die gesetzlich verankerte "D-Notice" in England verletzt, darf
eine Sonderabteilung der
Polizei in der schuldigen Redaktion die Computer und Druckmaschinen
konfiszieren, ja sogar die Autos
und alle verdächtigen Bürogegenstände.
Dennoch konnte die Verbreitung dieser Information nicht ganz unterbunden
werden.
Siehe: ("THE OVERTHROW OF THE AMERICAN REPUBLIC",
Part 18 by Sherman
H. Skolnick 10/8/2, "Secret Transcripts expose Bush")
16. Wer zog zu diesem Zeitpunkt Nutzen aus den Anschlägen?
Terroristen planen die Art ihres Anschlages ganz genau und auch den
Zeitpunkt. Im Sommer 2001
waren gegenüber den USA und Israel weltweit sehr kritische Stimmen laut
geworden. Dies
gipfelte in der Rassismus-Konferenz von Südafrika, wo die USA und Israel des
Rassismus
beschuldigt wurden. Im Durban-Abschlußprotokoll wurde festgehalten:
"Sklavenhandel ist ein
Verbrechen gegen die Menschlichkeit." Dies war Rückendeckung für die
Forderungen, daß die USA
vielen Ländern der Dritten Welt Reparationszahlungen für die Jahrhunderte
lange Sklaverei
leisten müssen, nachdem US-jüdische Weltorganisationen für die Verfolgung im
2. Weltkrieg
erfolgreich immense Zahlungen eingefordert hatten.
Die USA und Israel verließen die Konferenz aus "Protest" gegen diese
angeblich antisemitischen
Tendenzen. Die Öffentlichkeit war auf die US-Machtpolitik aufmerksam
geworden und protestierte
ihrerseits. Das amerikanische und israelische Image war am Tiefpunkt, und
der unter dubiosen
Verhältnissen an die Macht gekommene Präsident Bush jun. war weltweit
Zielscheibe von Spott. Für
islamische Terroristen wäre es der dümmste Moment gewesen, im September 2001
irgendwelche
Terroranschläge zu verüben. Was jedoch die USA und proisraelische Kräfte in
dieser Phase
dringend brauchten, war ein islamischer Anschlag, der die USA in die
Opferrolle bringt und das
Blatt schlagartig wendet.
Genau das geschah am 11.9. mit dem gewünschten Effekt: Amerika und die ganze
westliche Welt
wurde vereint Kampf gegen den Terrorismus. Diese Konsequenzen waren leicht
abzusehen, vor allem
für islamische Terroristen. Wäre es logisch gewesen, zu einem Zeitpunkt, wo
die Kritik an den USA
lauter war als je zuvor, durch einen wahnsinnigen Terrorakt alles bisher
Erreichte zu zerstören und
jenen Feinden den idealen Vorwand für einen Gegenschlag zu bieten?
( )
"Die ganze Welt muß jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde Israels führen,
nachdem was in New York
und Washington geschehen ist." Israels Ex-Premierminister Ehud Barak,
zitiert in der Zeitung Le Monde
vom 13.9.2001.
17. Das Video mit Bin-Ladens Geständnis:
Im Dezember 2001 tauchte plötzlich ein Video auf, das US-Truppen zufällig in
Jalalabad gefunden
haben sollen. Mitten unter Trümmern, Staub und Steinen dieser afghanischen
Stadt finden US-Soldaten
eine Videokassette. Haben sie überall, wo sie in Afghanistan hinkamen, alle
vorhandenen Videos
angeschaut? War diese Kassette nicht mit afghanischer Schrift beschriftet,
daß sie derart auffiel?
Vielleicht sogar in Englisch? Oder hat diese Kassette eine andere
Geschichte?
Auf jeden Fall erschien dieses Video genau zum richtigen Zeitpunkt, um die
abschwächende
Kriegseuphorie der Weltöffentlichkeit erneut anzuheizen. Das Video ist sehr
dunkel aufgenommen, und
die Stimmen sind erstaunlich schlecht hörbar. Die entscheidenden Sätze
werden genau dann
gesprochen, wenn Bin Ladens Gesicht im Dunkeln ist. Bin-Laden-Bekannte
sagten, dies sei nicht
dessen Stimme und Sprache. Andere kritische Beobachter sagen, man könne
nicht einmal feststellen,
ob dieser schlecht beleuchtete, bärtige Turbanträger tatsächlich der
berüchtigte Terrorist sei.
Es ist höchst unwahrscheinlich, daß Bin Laden, der seine Urheberschaft
dementiert, vor einem
Videogerät über seine Anschläge prahlen würde und daß fliehende
Al-Quaida-Mitglieder gerade ein
solches Video liegen lassen würden. Was Bin Laden auf dem Video sagt, ist
genau das, was die USKriegsherren
von ihm brauchten, um ihre Version zu bestätigen. Aber was Bin Laden auf
diesem Video
angeblich sagt, ist praktisch unmöglich: nämlich daß die Anschläge von ihm
und Mohammed Atta von
Afghanistan und Arabien aus organisiert worden seien; die Komplizen hätten
bis kurz vor dem Einsatz
nicht gewußt, worum es konkret gehe ! (Aber sie waren dennoch sogleich
fähig, die vier
Passagierflugzeuge mit höchster Präzision in die WTC-Türme und ins Pentagon
zu steuern - ohne
vorherige Vorbereitung und Geländekenntnis!!)
18. Die Drogen-Komponente:
Seit die USA, insbesondere die CIA, als Antwort auf die russische Invasion
in Afghanistan 1979
die dortigen Rebellen unterstützte, wurde dieses Land zu einem der größten
Rohstofflieferanten
für Opiate. Das Taliban-Regime versagte aber zunehmend die Kooperation und
wurde selbstherrlich.
Sie vernichteten die historischen Buddha-Statuen und im Februar 2001 auch
die gesamte Opium-Ernte
(US-Eigentum!!). Dies kam auch in die Medien, und am 17. Mai 2001 mußte
Staatssekretär Colin Powell
die Talibans öffentlich für ihren Kampf gegen die Drogen loben. Er versprach
eine Belohnung von 43
Millionen Dollar! Noch im Mai 2001 unterstützten die USA also offen das
Taliban-Regime, das ohnehin
nur über ihre Unterstützung an die Macht gekommen war.
Micheal C. Ruppert, ein ehemaliger Polizeioffizier aus Los Angeles,
veröffentlichte unter
diesbezüglich einen Bericht: Afghanistan lieferte bis vor kurzem 75% des
globalen Roh-Opium-Anteils,
eine wichtige Einnahmequelle der CIA. Diese sei auch maßgeblich am Bau der
Heroin-Laboratorien in
Afghanistan beteiligt gewesen. Die Bauern bekommen 300 $ pro Kilo, die
Großhändler zahlen 10 000 $
im Einkauf. Welches andere Produkt bringt solche Gewinne? Die jährlichen
Reingewinne sind mehr als
eine Billion Dollar.
Die Nordallianz willigte ein, wieder Opium anzubauen, wenn sie an die Macht
kommt.
Wer glaubt heute noch, daß die Tausende von Tonnen Rauschgift, die jährlich
umgesetzt werden, von
irgendwelchen privaten Dealern im hohlen Schuhabsatz geschmuggelt werden?
Nein, hier.......
War die CIA Auftraggeber des Anschlags auf
das WTC
Der amerikanische Autor Eric Hufschmid von "Time for Painful Questions"
("Zeit für
schmerzhafte Fragen"). Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001 und
der laufenden
US-Politik
Übersetzt aus dem Englischen
War die CIA am Werk?
Führte er die Hand am Steuerknüppel?
Aufruf aus USA:
Helfen Sie mit, diese Information zu verbreiten !
Januar 2003. Freies Copyright.
Die Geschichte wiederholt sich. Wer erinnert sich noch an die Vorgeschichte
des Golfkrieges, der am
17. Januar 1991 als "Operation Desert Storm" begann ?
Die USA hatten B- und C-Waffen an das irakische Regime geliefert, mit denen
Saddam Hussein von
1980 bis 1988 einen brutalen Krieg gegen den US-Erzfeind Iran führte. Am 16.
Mai 1988 bombardierte
Hussein im Norden Iraks die Bevölkerung des eigenen Landes mit Nervengas:
über 5000 Tote allein an
diesem Tag. Die USA, die damals gleichzeitig auch Leute wie Bin Laden und
Milosevic unterstützten,
protestierten nicht.
Saddam Hussein blieb in US-Gnaden. Dies änderte sich erst nach Iraks
Invasion in Kuwait anfangs
August 1990. Plötzlich wurde Saddam Hussein von den USA als Inbegriff des
Bösen bezeichnet, und
Präsident Bush sen. forderte eine kriegerische Intervention der USA in
Kuwait und Irak. Aber die
Öffentlichkeit stieg nicht ein, denn die Interessen des Ölmilliardärs Bush
waren zu offensichtlich. Am 11.
September 1990 hielt Bush eine Rede, in der er zum ersten Mal vor großem
Publikum über die "neue
Weltordnung" (new world order) sprach.
Die Kriegsbereitschaft der US-Bevölkerung flammte schlagartig auf, als am
10. Oktober 1990 ein 15-
jähriges kuwaitisches Mädchen dem Menschenrechtsausschuß des US-Kongresses
vorgeführt wurde.
Dieses Mädchen, das nur als "Nayirah" vorgestellt wurde, berichtete, es habe
in einem Spital in Kuwait
Freiwilligendienst geleistet und habe dabei als Augenzeugin gesehen, wie
irakische Soldaten Babys
aus dem Brutkasten nahmen und auf den Boden warfen.
Präsident Bush wiederholte diese Geschichte oftmals und erwähnte dabei die
Zahl von 312 Kindern,
die auf diese Weise umgebracht worden seien. Auch Amnesty International
erwähnte diesen Fall in
ihrem Bericht vom 19. Dezember 1990.
Kurz darauf wurde bekannt, daß "man" dieses Mädchen vor dem Kongreß unter
falschem Namen
Unwahres hatte sagen lassen. "Nayirah" wurde als die Tochter des
Botschafters von Kuwait in den USA
identifiziert! Im April 1991 dementierte auch Amnesty International die
Brutkasten-Horror-Story.
Dies ist eine historisch erwiesene Lüge der US-Mächte (oder wer auch immer
hinter ihnen steht), um
einen für sie wichtigen Krieg zu schüren, unterstützt von CNN. Deshalb
erfuhr auch kaum jemand,
welche Massaker von den US-Streitkräften im Irak angerichtet wurden: 250 000
Menschen starben bei
den Angriffen, darunter mindestens 150 000 Zivilisten inkl. Kinder und
Frauen. So wurden z.B.
unbewaffnete und fliehende Menschen massenweise aus der Luft
niedergeschossen oder mit Bomben
zerfetzt.
Der ehemalige US-Verteidigungsminister Ramsey Clark schreibt in seinem Buch
"Wüstensturm" (dt. im
Lamuv-Verlag 1993 "Das war Völkermord. ... Der Überfall auf den Irak war
praktisch von Anfang
bis Ende ein Kriegsverbrechen, das Tausende von kriminellen Einzeltaten
umfasste." Clark erhob
eine Anklage gegen Präsident Bush wegen Kriegsverbrechen in 19 Punkten, doch
sie wurde unterdrückt
und von den Medien weitgehend verschwiegen.
Wer zu so etwas fähig ist, ist zu allem fähig! Die Hauptdarsteller im
Golfkrieg waren der Vater [inklusive
des ölindustriellen Großvaters Prescott Bush der bereits in politische
Intrigen verwickelt war -
Anmerkung von DeGand (siehe dazu auch
)] des jetzigen
Präsidenten, und der damalige Verteidigungsminister Richard Cheney ist jetzt
Vizepräsident!
Nun wird der Welt Frieden und Sicherheit versprochen, als scheinheiliger
Vorwand für Krieg,
Wirtschaftsmanipulation und Bürgerkontrolle zur Unterdrückung aller
kritischen Stimmen.
Dieser Artikel soll ein Beitrag sein, damit möglichst viele Menschen das,
was in den
nächsten Monaten und Jahren auf uns alle zukommt, leichter durchschauen
können.
Wichtige Vorbemerkung: Dieser Artikel dient keiner links- oder
rechtsgerichteten Ideologie, keiner Sekte
und keiner politischen Partei und macht für niemanden Werbung. Die erwähnten
Websites stammen aus
unterschiedlichen Hintergründen (aufgrund des amerikanischen Autors sind es
nur englische Websites -
Anm. d.Ü.) und werden nur genannt, um auf weitere Informationen hinzuweisen.
Hintergründe der
Anschläge vom 11. September 2001 und der laufenden US-Politik:
1. Terroristen, die anonym bleiben wollen, aber plumpe Spuren hinterlassen:
Bei Terroranschlägen melden sich die jeweiligen Täterorganisationen immer
und propagieren ihre
Forderungen oder Ideologien (siehe RAF-Terror, Guerillas,
Selbstmordattentäter im Nahen Osten,
usw.). So hielt es auch Osama Bin Laden. Nur Geheimdienste melden sich nicht
oder schieben bei ihren
Mord- und Terroraktionen Einzeltäter vor. Nach den Anschlägen vom 11.9.2001
meldete sich niemand.
Die Täter wollten offensichtlich unbekannt bleiben. Dennoch waren sie so
unvorsichtig, daß sie ein Auto
mit Koran und einer Fluganleitung in Arabisch am Flughafen von Boston stehen
ließen, obwohl sie
wußten, daß sie nie mehr zurückkommen werden, um dieses Auto abzuholen. So
etwas tut nur jemand,
der absichtlich falsche Spuren legen will.
2. Verdächtig schnelle Kriegsbereitschaft:
Schon in der Stunde nach den Anschlägen verkündete Präsident Bush jun., es
seien islamische
Terroristen gewesen. Nicht nur ihnen, sondern auch den Ländern, die ihnen
Unterschlupf bieten, erkläre
US-Amerika nun den Krieg. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch nicht die
geringsten Beweise, und
trotzdem machte Bush überschnell Aussagen von solch weltpolitischer
Tragweite.
3. Fragwürdige Beweise (1
Die Beweise kamen aber schnell wie gerufen: Es hieß, am Flughafen von Boston
sei ein Auto der
Terroristen gefunden worden. Man erfuhr auch, es seien zwei Koffer nicht
eingecheckt worden, zufällig
gerade die Koffer der Terroristen. Inhalt: Koran, arabische Fluganleitung,
ein Abschiedsbrief mit letzten
Unterweisungen an die Terror-Komplizen. Das ist höchst unglaubwürdig: Ein
fanatischer Moslem würde
seinen Koran nicht im Koffer verstauen, der in den Frachtraum geht. Diese
Profi-Piloten brauchten auch
keine Boeing-Gebrauchsanleitung in letzter Minute. Und sie brauchten auch
keine Klischee-
Unterweisungen wie die im angeblichen Abschiedsbrief: "Prüft eure Waffen,
prüft eure Messer ... Sterbt
mit einem Lächeln auf dem Gesicht."
4. Fragwürdige Beweise (2
Am 13. September meldeten die Medien, in den Trümmern des WTC sei ein Paß
gefunden worden, der
einem Terroristen gehörte. Die explodierenden Flugzeuge brachten angeblich
Stahl zum Schmelzen.
Kann ein Paß aus Papier aus diesem Inferno rausfliegen, ohne sogleich in
Flammen aufzugehen? Wie
groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß gerade der Paß eines Terroristen
rausfliegt?
5. Die Filmaufnahmen:
CNN hatte Büros im WTC, erwähnte dies in ihrer Nonstop-Reportage aber nie
und hatte anscheinend
auch keine Todesopfer zu beklagen. Die CNN unter Chef Walter Issacson waren
so schnell zur Stelle,
daß sie den zweiten Einschlag bereits live senden konnten. Später zeigten
sie auch die Filmaufnahmen
eines Amateurs, der den ersten Einschlag zufällig gefilmt hatte. Er hatte
ein Flugzeuggeräusch gehört
und begann zu filmen. Aber er richtete die Kamera nicht in Richtung
Flugzeug, sondern auf den
Nordturm des WTC, so daß das Flugzeug vor seiner Linse in den Turm flog.
Welcher Amateur würde
überhaupt auf ein Flugzeuggeräusch reagieren und nähme dabei noch mit solch
treffender Voraussicht
gerade den richtigen WTC -Turm in den Brennpunkt?
6. Präsident Bush sah den ersten Flugzeugeinschlag vor neun Uhr:
In der offiziellen Website des Weißen Hauses sind zwei Interviews mit
Präsident Bush veröffentlicht, in
denen er gefragt wird, wie er sich gefühlt habe, als er von den Anschlägen
hörte. Am 4. Dezember 2001
sagte Bush jun. als Antwort:
"I was sitting outside the classroom waiting to go in, and I saw an airplane
hit the tower -- the TV was
obviously on. And I used to fly myself, and I said, well, there's one
terrible pilot. I said, it must have been
a horrible accident."
Dasselbe sagte er nochmals am 5. Januar 2002, reportiert unter
releases/2002/01/20020105-3.html
Man stelle sich das vor: Der Präsident der Großmacht USA sieht, daß ein
Flugzeug in das USWahrzeichen
fliegt, aber er geht seelenruhig nach Plan in das Schulzimmer und läßt sich
eine neue
Leselehrmethode erklären. Er meint, dies sei ein Unfall aufgrund eines
"schrecklichen Piloten". Erstens
herrscht über New York City ein Flugverbot, und kein Passagierflugzeugpilot
würde in einen WTC -Turm
fliegen. Allein schon diese Erklärung von Bush jun. ist sehr fadenscheinig.
Zwischen den beiden Einschlägen vergingen 18 Minuten. Bush wartete, dann
wurde er empfangen, in
die Schule und in das Schulzimmer begleitet, wo er die Kinder traf und sich
die Erklärungen anhörte.
Wie lange dauerte dies alles? Bestimmt 10 bis 15 Minuten, eine sehr schnelle
Abfolge der
Programmpunkte vorausgesetzt. Das würde bedeuten, daß das, was Bush auf dem
Bildschirm sah,
höchstens 3 bis 8 Minuten nach dem ersten Einschlag ausgestrahlt wurde. Aber
zu diesem Zeitpunkt
sendete noch keine TV-Station Bilder des ersten Einschlags! Was hatte Bush
also gesehen?!
In der Website lautet ein Kommentar: "Wenn wir davon ausgehen
müssen, daß ein
Geheimdienst diese Terroranschläge ausführen ließ, höchstwahrscheinlich die
CIA, dann ist es auch
sehr wahrscheinlich, daß die Drahtzieher wollten, daß Bush das 'schuldig
machende' Vorauswissen
hatte. Sah er also eine interne CIA-Live-Übertragung im TV-Set seiner
Präsidenten-Limousine?"
(Man erinnere sich, daß sein Vater einst Chef der CIA war.)
Präsident Bush geht ins Klassenzimmer, und nach einer gewissen Zeit kommt
sein Delegationsleiter
Andrew Card und informiert ihn, daß ein zweites Flugzeug in den anderen
WTC-Turm geflogen sei.
Bush bleibt überraschend ruhig, hört sich sogar noch an, wie eine Gruppe von
Kindern eine
Tiergeschichte vorliest. Aber eine halbe Stunde später spricht er öffentlich
von Vergeltung und Krieg.
7. Aktion jenseits der Möglichkeiten einer Koordination aus dem Ausland:
Innerhalb einer Stunde vier Großraumflugzeuge zu entführen, dies erfordert
einen Grad an Organisation
und Komplexität, die keine Terrorgruppe vom Ausland her zustande bringen
kann. Es mußten sämtliche
Sicherheitssysteme ausgetrickst werden, kein Geheimdienst (FBI, CIA, Mossad,
ect) durfte davon
erfahren, was aber praktisch unmöglich ist (es gibt Satellitenüberwachung,
Observation von Telefon-
und Internetkommunikation usw.), vor allem wenn die Koordination von Arabien
oder Afghanistan
ausgegangen wäre.
8. Außergewöhnlich leere Flugzeuge:
Flug AA 077: 289 Plätze, 64 Passagiere (3/4 leer)
Flug AA 011: 351 Plätze, 92 Passagiere (fast 3/4 leer)
Flug UA 175: 351 Plätze, 65 Passagiere (4/5 leer)
Flug UA 093: 289 Plätze, 45 Passagiere (4/5 leer)
Fliegen American Airlines (AA) und United Airlines (UA) immer mit so wenigen
Passagieren? Dann
wären sie längst pleite! Deshalb werden Flüge mit weniger als 50% Belegung
von allen
Fluggesellschaften generell abgesagt oder mit Flügen anderer Gesellschaften
kombiniert, da sich
keine Fluggesellschaft einen derartigen Ausfall leisten kann. Zudem handelte
es sich hier um
Langstreckenkurse (von der Ostküste nach Kalifornien), wo derart leere
Flugzeuge einen besonders
großen Verlust darstelle n. Aber eben: Normalerweise kommt es nie vor, daß
Flugzeuge zu 75 bis 80%
leer sind! Aber hier waren vier Maschinen gleichzeitig derart unterbesetzt!!
( ) [Genau beträgt
hier die mittlere Flugzeugauslastung knapp 21 %, - DeGand.]
Für die Anschläge waren Boeing-Flugzeuge mit großen, vollen Tanks (45 000
Liter Kerosin pro
Flugzeug) nötig, aber sie mußten größtenteils leer sein, nicht aus Gründen
der Menschlichkeit, sondern
damit die Terroristen nicht von 289 oder 351 Personen überwältigt wurden.
Dies war eine reelle
"Gefahr", die beim 4/5-leeren Flug UA 093 tatsächlich eintraf, denn in
diesem Flugzeug wehrten sich die
Passagiere, und es kam zum vorzeitigen Absturz.
Welche Terrororganisation kann bewirken, daß vollgetankte Flugzeuge auf dem
gewünschten
Langstreckenflug unterbesetzt sind, trotz großen Verlusten für diese
Fluggesellschaften?
9. Namen von gesuchten Terroristen auf der Passagierliste:
Ein paar Tage nach den Anschlägen wurde die Namen veröffentlicht, die auf
den Passagierlisten der
vier Flugzeuge als Terroristen identifiziert wurden, darunter vom FBI
gesuchte Terroristen wie Atta,
Alomari usw. Dies würde bedeuten, daß alle Terroristen ihre Tickets mit
ihren eigenen Namen gebucht
hatten. Einige Namen standen auf Fahndungslisten! Aber niemand merkte etwas
...
10. Das unerwartete Zusammenstürzen beider WTC-Türme:
Die offizielle Version erklärt, daß die Türme in sich zusammenfielen, weil
die Stockwerke oberhalb der
Einschlagstellen der Flugzeuge mit ihrem Gewicht auf die unteren Stockwerke
fielen. Bei dieser
Erklärung muß man sich aber fragen, warum die Türme bis in den Grund zu
Staub zerbarsten.
Es hieß, die explodierenden Kerosintanks der Flugzeuge hätten die
Stahlträger zum Schmelzen
gebracht. Dieser Stahl schmilzt erst bei Temperaturen ab 1300°Celsius.
Verbrennungen von
Kohlenwasserstoffen wie Kerosin bringen jedoch nur Te mperaturen von maximal
800°, und das nur
unter optimalen Brennbedingungen, die eine Stahl- und Asbestkonstruktion
jedoch nicht bietet.
Auch die Feuerwehrleute als Experten gingen nur in die Türme hoch, weil sie
von der Erfahrung
ausgingen, daß für sie keine Gefahr bestand. Es ist bewiesen, daß der erste
Stoßtrupp unter der
Leitung von Orio Palmer und Ronald Bucca bis in den 78. Stock vorgedrungen
waren, d.h. bis zur
Einschlagstelle. Sie berichteten nicht von 1300° heißem Feuer, das den Stahl
weichkochte, und sahen
auch keine Einsturzgefahr, weshalb sie Verstärkung anforderten. Ein paar
Minuten später stürzte der
Turm zusammen! (Erst Monate später durften die Familien dieser Männer die
Tonaufnahmen des
Funkverkehrs hören, jedoch unter Eid, daß sie mit niemand em über deren
Inhalt sprechen!)
Dies alles untersucht der amerikanische Autor Eric Hufschmid in seinem Buch
Time for Painful
Questions ("Zeit für schmerzhafte Fragen").
11. Zeugen sprachen von Explosionen:
Mehrere Überlebende, die sich aus den Türmen retten konnten, berichteten
unabhängig voneinander
live in Fernseh-Interviews von Explosionen. So z.B. Steve Evans gegenüber
dem BBC: "Es gab eine
Explosion. Ich dachte nicht, daß es eine Explosion war - aber das Fundament
des ganzen Turmes
erzitterte! Und dann, als wir draußen waren, ereignete sich die zweite
Explosion, und danach eine
ganze Serie weiterer Explosionen ... Wir sind vom Ausmaß der Zerstörung
überwältigt, welche diese
Explosionen, diese Serie von Explosionen, angerichtet haben."
Ein dunkelhäutiger Geschäftsmann, der ganz verstaubt aus dem WTC gerannt
kam, sagte live dem
dänischen TV-Sender DR-TV1: "Auf dem achten Stock wurden wir durch eine
gewaltige Explosion
zurückgeworfen."
Der deutsche Sender SAT1 brachte ebenfalls Vor-Ort-Interviews mit Menschen,
die aus den Türmen
kamen. Einer von ihnen war Tom Canaban, der jedoch vor laufender Kamera von
zwei FBI-Agenten
gestoppt und weggeführt wurde.
Mehrere Feuerwehrleute hatten ebenfalls Explosionen gehört. Louie Cacchiolo
erzählte dem People -
Magazine: "Ich habe meine Feuerwehrmänner mit dem Lift in den 24. Stock
hochgebracht, um von dort
oben die Büroangestellten zu evakuieren. Während unserer letzten Fahrt
explodierte eine Bombe."
Tatsächlich sackten beide Türme perfekt in sich zusammen und gingen in Staub
und Trümmern auf.
Sprengstoffexperten sagen, daß es für sie eine höchste Präzisionsarbeit
bedeutet hätte, beide Türme
auf eine solche Weise zum Einsturz zu bringen. Ein prominenter Experte, der
gleich nach den
Anschlägen aufgrund des optischen Eindrucks die Vermutung äußerte, daß das
Gebäude über
Sprengstoff zum totalen Einsturz gebracht wurde, war Van Romero, der
Vizepräsident des Instituts
für Bergbautechnologie in New Mexico.
12. Vernichtung von Beweismaterial:
Wenn tatsächlich Sprengungen und nicht die Flugzeugeinschläge diesen totalen
Einsturz verursachten,
dann müßte dies bei den Trümmern zu sehen sein. Doch genau diese
Untersuchung fand nicht statt. Im
Gegenteil, die Trümmer wurden durch irgendwelche Anordnungen schnellstens
beseitigt, bevor eine
Untersuchungskommission zu Werke gehen konnte! William A. Manning, der
Chefredakteur des Fire
Magazine, der amerikanischen Feuerwehr-Fachzeitschrift, nannte dies
öffentlich eine "Zerstörung von
Beweismitteln". Am 6. März 2002 berichtete die Wissenschaftskommission des
Repräsentantenhauses, daß die Untersuchungen behindert würden, weil "einige
wichtige Stahlreste
verschwunden waren, bevor die ersten Ermittler überhaupt am Unglücksort
eintrafen"!
Für die schnelle Beseitigung der Stahltrümmer war nur eine einzige Firma
zuständig, die "Metal
Management" aus Newark. Allein nach Schanghai wurden über 50 000 Tonnen
geborstene Stahlträger
als Altmetall verkauft. Mit ihrem prompten Dienst verdiente diese berufene
Firma nebenbei rund drei
Millionen Dollar.
13. Ominöse Geldgeschäfte mit Vorwissen:
Am 26. Juli 2002 hatte ein Herr Larry Silverstein die beiden WTC-Türme neu
gepachtet. Dies war ihm
dank der Vermittlung seines australisch-israelischen Partners Frank Lowy zu
sehr günstigen
Konditionen gelungen. Lowy ist ein Freund von Lewis Eisenberg, des
Vorsitzenden der Hafenbehörde
von New York, jener staatlichen Institution, der das WTC gehörte.
Immobilien-Spekulant Larry
Silverstein versicherte den WTC-Komplex sogleich für 3,55 Milliarden Dollar,
die er nun mit anderen
Bonuszuschüssen kassieren wird, wie der Mediensprecher seines
Immobilien-Konzerns, Harold
Rubenstein, öffentlich mitteilte. Denn 48 Tage nach dem Pachtvertragabschluß
mit Eisenberg war das
WTC nur noch ein Berg aus Eisen, Stahl und Staub.
14. Unglaubliches Versagen der Sicherheitssysteme beim Pentagon:
Um 8.45 flog das erste Flugzeug ins WTC, um 9.03 das zweite. Um 9.30 sprach
Bush von "Krieg
gegen Amerika". Dennoch fliegt um 9.47, eine Stunde nach dem ersten
Anschlag, ein Flugzeug in das
Pentagon, das bestgesicherte Gebäude der Welt, das über eigene
Flugabwehrraketen und
Frühwarnsysteme verfügt. Der Anschlag auf das Pentagon geschah nicht
überraschend. Das
Flugzeug war seit einer Stunde vom Kurs abgewichen, und in der ganzen
Nation, insbesondere bei den
Sicherheitskräften, herrschte eigentlich seit spätestens 9.03 höchste
Alarmstufe.
Der französische Autor Thierry Meyssan veröffentlichte in seinem Buch
"L'Effroyable Imposture"
(deutsch: "Der inszenierte Terrorismus", Verlag edition defacto, Kassel.
) Fotos von der
Einschlagstelle des Flugzeugs im Pentagon. Dazu blendet er die Größe des
Boing-Flugzeugs in das
Foto ein und vergleicht die Proportionen. Die Spannweite des Flugzeugs ist
etwa dreimal so groß wie
die relativ schmale Einschlagstelle! Auch ist umstritten, ob überhaupt
Flugzeugtrümmer gefunden
wurden. Hat hier überhaupt ein Flugzeug eingeschlagen? Oder wurden auch hier
Bomben eingesetzt?
Das würde erklären, warum das Flugzeug von niemandem gesehen wurde. Aber wo
war dann das
entsprechende Flugzeug?
15. Die geheimen Bush-Blair-Aufzeichnungen
Am 8. Oktober 2002 veröffentlichte die große und angesehene Englische
Zeitung "London Telegraph"
die Information, daß die IRA in den Besitz von geheimen Aufzeichnungen
mehrerer Telefongespräche
von Bush und Blair gekommen sei. Darin verrate Bush seine geheimen Absichten
mit dem Irak-Krieg
und auch sein Vorauswissen bei den Anschlägen vom 11. September.
Im Internet lautete die Überschrift des London-Telegraph-Artikels
"Bush-Blair transcript 'seized by IRA
spies'" (Bush-Blair-Transkript 'von IRA-Spionen entdeckt'), verfaßt vom
Irland-Korrespondenten Thomas
Harding.
Darin schreibt Harding: "Die geheimen Dokumente, die in den Besitz der
IRA-Spione gekommen sind,
beinhalten Transkripte von Telefongesprächen zwischen Tony Blair und
Präsident Bush. Dies wurde
gestern von Sicherheitsquellen (security sources) bestätigt. ... Die
Mitteilung, dass IRA-Mitglieder
Zugang zu geheimen Informationen bekommen haben, wird in den USA
wahrscheinlich Stürme von
Entrüstung auslösen. David Trimble, der nordirische Premierminister und
Vorsitzende der 'Ulster
Unionists' kommentierte, diese Republikanische Spionage sei '10 Mal
schlimmer als Watergate'." !!
Die geheimen Dokumente enthüllen, was Bush jun. gegenüber Blair über seine
Irak-Absichten verriet.
Bush sagt, er habe Schwierigkeiten, den Irak-Krieg zu beginnen, weil die
geheimen
Nachforschungen alle ergeben hätten, daß vom Irak keine militärische
Bedrohung ausgehe. In
diesem Zusammenhang diskutierten Bush und Blair auch die Öl-Frage. Bush
betont, daß die
Saudiarabischen Ölvorräte viel geringer seien als die des Irak. Irak ist
jetzt für das Bush-Imperium sehr
wichtig geworden, da sie einen 11-Milliarden-Gerichtsfall gegen die Firma
TEXACO gewonnen haben.
Dadurch kann nun die Bush-Firma PENNZOIL das vormalige Texaco-Territorium
Irak in Angriff
nehmen.
Als weiteres geht aus den Dokumenten hervor, daß Bush jun. befürchtet, der
lebende Saddam Hussein
könnte als Zeuge gegen Bush sen. aussagen, vor allem hinsichtlich der
Inszenierung des Krieges des
Irak gegen den Iran. Damals wurde gegen den Iran u.a. Giftgas eingesetzt,
dessen Bestandteile von
der Firma American LaFarge stammte. Bush sen. war ein Haupteigentümer dieser
Firma gewesen.
Direktorin dieser Firma war damals Hillary Rodham Clinton! [siehe
siehe auch das
Buch: "Spider's Web-The secret history of how the White House illegally
armed Iraq", von Alan
Friedman (Journalist der "Financial Times of London"), Bantam Books, 1993.]
In den Gesprächen sprechen Bush und Blair auch über die Gefahr, daß sie vom
Mossad erpreßt werden
könnten, indem ihnen ein Vorwissen über die Anschläge nachgewiesen werde. --
Die weitere Verbreitung dieser Information wurde sogleich durch eine
"D-Notice" von höchster Stelle
unterbunden. Sollte dennoch irgend etwas rausdringen, wurde behauptet, diese
Meldung beruhe auf
einer Fälschung.
Wenn jemand die gesetzlich verankerte "D-Notice" in England verletzt, darf
eine Sonderabteilung der
Polizei in der schuldigen Redaktion die Computer und Druckmaschinen
konfiszieren, ja sogar die Autos
und alle verdächtigen Bürogegenstände.
Dennoch konnte die Verbreitung dieser Information nicht ganz unterbunden
werden.
Siehe: ("THE OVERTHROW OF THE AMERICAN REPUBLIC",
Part 18 by Sherman
H. Skolnick 10/8/2, "Secret Transcripts expose Bush")
16. Wer zog zu diesem Zeitpunkt Nutzen aus den Anschlägen?
Terroristen planen die Art ihres Anschlages ganz genau und auch den
Zeitpunkt. Im Sommer 2001
waren gegenüber den USA und Israel weltweit sehr kritische Stimmen laut
geworden. Dies
gipfelte in der Rassismus-Konferenz von Südafrika, wo die USA und Israel des
Rassismus
beschuldigt wurden. Im Durban-Abschlußprotokoll wurde festgehalten:
"Sklavenhandel ist ein
Verbrechen gegen die Menschlichkeit." Dies war Rückendeckung für die
Forderungen, daß die USA
vielen Ländern der Dritten Welt Reparationszahlungen für die Jahrhunderte
lange Sklaverei
leisten müssen, nachdem US-jüdische Weltorganisationen für die Verfolgung im
2. Weltkrieg
erfolgreich immense Zahlungen eingefordert hatten.
Die USA und Israel verließen die Konferenz aus "Protest" gegen diese
angeblich antisemitischen
Tendenzen. Die Öffentlichkeit war auf die US-Machtpolitik aufmerksam
geworden und protestierte
ihrerseits. Das amerikanische und israelische Image war am Tiefpunkt, und
der unter dubiosen
Verhältnissen an die Macht gekommene Präsident Bush jun. war weltweit
Zielscheibe von Spott. Für
islamische Terroristen wäre es der dümmste Moment gewesen, im September 2001
irgendwelche
Terroranschläge zu verüben. Was jedoch die USA und proisraelische Kräfte in
dieser Phase
dringend brauchten, war ein islamischer Anschlag, der die USA in die
Opferrolle bringt und das
Blatt schlagartig wendet.
Genau das geschah am 11.9. mit dem gewünschten Effekt: Amerika und die ganze
westliche Welt
wurde vereint Kampf gegen den Terrorismus. Diese Konsequenzen waren leicht
abzusehen, vor allem
für islamische Terroristen. Wäre es logisch gewesen, zu einem Zeitpunkt, wo
die Kritik an den USA
lauter war als je zuvor, durch einen wahnsinnigen Terrorakt alles bisher
Erreichte zu zerstören und
jenen Feinden den idealen Vorwand für einen Gegenschlag zu bieten?
( )
"Die ganze Welt muß jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde Israels führen,
nachdem was in New York
und Washington geschehen ist." Israels Ex-Premierminister Ehud Barak,
zitiert in der Zeitung Le Monde
vom 13.9.2001.
17. Das Video mit Bin-Ladens Geständnis:
Im Dezember 2001 tauchte plötzlich ein Video auf, das US-Truppen zufällig in
Jalalabad gefunden
haben sollen. Mitten unter Trümmern, Staub und Steinen dieser afghanischen
Stadt finden US-Soldaten
eine Videokassette. Haben sie überall, wo sie in Afghanistan hinkamen, alle
vorhandenen Videos
angeschaut? War diese Kassette nicht mit afghanischer Schrift beschriftet,
daß sie derart auffiel?
Vielleicht sogar in Englisch? Oder hat diese Kassette eine andere
Geschichte?
Auf jeden Fall erschien dieses Video genau zum richtigen Zeitpunkt, um die
abschwächende
Kriegseuphorie der Weltöffentlichkeit erneut anzuheizen. Das Video ist sehr
dunkel aufgenommen, und
die Stimmen sind erstaunlich schlecht hörbar. Die entscheidenden Sätze
werden genau dann
gesprochen, wenn Bin Ladens Gesicht im Dunkeln ist. Bin-Laden-Bekannte
sagten, dies sei nicht
dessen Stimme und Sprache. Andere kritische Beobachter sagen, man könne
nicht einmal feststellen,
ob dieser schlecht beleuchtete, bärtige Turbanträger tatsächlich der
berüchtigte Terrorist sei.
Es ist höchst unwahrscheinlich, daß Bin Laden, der seine Urheberschaft
dementiert, vor einem
Videogerät über seine Anschläge prahlen würde und daß fliehende
Al-Quaida-Mitglieder gerade ein
solches Video liegen lassen würden. Was Bin Laden auf dem Video sagt, ist
genau das, was die USKriegsherren
von ihm brauchten, um ihre Version zu bestätigen. Aber was Bin Laden auf
diesem Video
angeblich sagt, ist praktisch unmöglich: nämlich daß die Anschläge von ihm
und Mohammed Atta von
Afghanistan und Arabien aus organisiert worden seien; die Komplizen hätten
bis kurz vor dem Einsatz
nicht gewußt, worum es konkret gehe ! (Aber sie waren dennoch sogleich
fähig, die vier
Passagierflugzeuge mit höchster Präzision in die WTC-Türme und ins Pentagon
zu steuern - ohne
vorherige Vorbereitung und Geländekenntnis!!)
18. Die Drogen-Komponente:
Seit die USA, insbesondere die CIA, als Antwort auf die russische Invasion
in Afghanistan 1979
die dortigen Rebellen unterstützte, wurde dieses Land zu einem der größten
Rohstofflieferanten
für Opiate. Das Taliban-Regime versagte aber zunehmend die Kooperation und
wurde selbstherrlich.
Sie vernichteten die historischen Buddha-Statuen und im Februar 2001 auch
die gesamte Opium-Ernte
(US-Eigentum!!). Dies kam auch in die Medien, und am 17. Mai 2001 mußte
Staatssekretär Colin Powell
die Talibans öffentlich für ihren Kampf gegen die Drogen loben. Er versprach
eine Belohnung von 43
Millionen Dollar! Noch im Mai 2001 unterstützten die USA also offen das
Taliban-Regime, das ohnehin
nur über ihre Unterstützung an die Macht gekommen war.
Micheal C. Ruppert, ein ehemaliger Polizeioffizier aus Los Angeles,
veröffentlichte unter
diesbezüglich einen Bericht: Afghanistan lieferte bis vor kurzem 75% des
globalen Roh-Opium-Anteils,
eine wichtige Einnahmequelle der CIA. Diese sei auch maßgeblich am Bau der
Heroin-Laboratorien in
Afghanistan beteiligt gewesen. Die Bauern bekommen 300 $ pro Kilo, die
Großhändler zahlen 10 000 $
im Einkauf. Welches andere Produkt bringt solche Gewinne? Die jährlichen
Reingewinne sind mehr als
eine Billion Dollar.
Die Nordallianz willigte ein, wieder Opium anzubauen, wenn sie an die Macht
kommt.
Wer glaubt heute noch, daß die Tausende von Tonnen Rauschgift, die jährlich
umgesetzt werden, von
irgendwelchen privaten Dealern im hohlen Schuhabsatz geschmuggelt werden?
Nein, hier.......