Katzen-Thread

wer für die Genehmigung zum Anbau zuständig ist. :rolleyes:
Soweit ich weiß braucht man keine Genehmigung, denn:

Wer darf alles Cannabis anbauen?​

Alle Erwachsenen, die in Deutschland seit mindestens sechs Monaten einen Wohnsitz oder einen gewöhnlichen Aufenthalt haben, dürfen Cannabis zum Eigenkonsum anbauen. Das heißt: bis zu drei Cannabispflanzen pro Person. Kindern und Jugendlichen bleibt das verboten.

.
 
Ich denke nicht, dass es Matty um die drei Pflanzen geht, sondern um diejenigen, die einen Antrag gestellt haben (Anbauvereinigungen) um mehr anzubauen
 
Vorausgesetzt man hat gute Samen einer ertragreichen Sorte kommt bei 3 Pflanzen einiges zusammen.
Freund von mir bauen Outdoor an, die Pflanzen waren vor 3Wochen so groß wie ich und hatten faustgroße Blüten. Ohne jeglichen Aufwand, die stehe einfach in der Wiese und werden wenn es zu trocken ist mal gegossen. Kein Dünger, keine künstliche Beleuchtung, nix.
Nimmt man Automatics kann man, so das Wetter passt und man weiß was man tut, sogar 2 Ernten einfahren.

Was die Legalisierung angeht- lieber wieder verbieten und jede Menge KonsumentInnen kriminalisieren wegen Kleinmengen? Weil ja Teile davon ihrer Katze schaden könnten? Ernsthaft?
 
Ist ja alles OT deswegen kann ich ja mal fragen :D MUSS man das Zeug eigentlich rauchen um eine (schmerzstillende, darauf kommt es mir an) zu erhalten oder ginge auch essen (ich denke da an Plätzchen oder ähnliches).
Ernst gemeinte Frage, ich rauche seit 11 Jahren nicht mehr und fange das sicher auch nicht mehr an, insofern nutzt mir auch dampfen etc. nichts. Alles was inhaliert werden muss ist nichts für meine desolate Lunge.
 
Ich denke nicht, dass es Matty um die drei Pflanzen geht, sondern um diejenigen, die einen Antrag gestellt haben (Anbauvereinigungen) um mehr anzubauen

Genau und es hat ja nicht jeder die Möglichkeit zum eigenen Abbau, selbst im Wohnraum. Der muss auf die legale Möglichkeit in Berlin weiter warten.
 
Du kannst z.B. Butter draus machen (d gibt es jede Menge Anleitungen im Netz) und damit dann Plätzchen, Brownies, Kuchen o.ä. backen. THC und CBD sind gut in Fett löslich.
Aber wenn es nur um schmerzstillend geht würde ich drauf achten das der CBD Gehalt relativ hoch ist. Und der THC Gehalt nicht allzuhoch bevor du völlig breit in der Ecke hängst weil die Plätzchen zu lecker waren :)
 
Wobei das THC durchaus durch seine entspannende Wirkung dazu beiträgt Schmerzen zu vermindern.
Eine Freundin von mir benutzt schon länger CBD gegen Schmerzen und färt damit ganz gut. Aber ich kenne auch Menschen bei denen es nichts gebracht hat. Also hilft nur ausprobieren.
Ich bin da ein gebranntes Kind- ein Freund von mir hat mal (allerdings aus Haschisch) unglaublich leckere Pralinen fabriziert...Stunden später waren wir wieder fähig normal zu sprechen :) Aber wir mussten sie ja auch, entgegen besseren Wissens, aufessen...
 
Beim essen ist halt immer schwierig, dass man bei einem Naturprodukt den genauen Gehalt nicht berechnen kann/ weiß. Und die Wirkung verzögert eintritt. Da muss man erstmal Erfahrungen sammeln.
Auch wenn Autogrower fast alleine wachsen, ist die Ernte mehr als nur pflücken. Der Aufwand ist wie gesagt schon höher als bei Radieschen. Die Sorten (und es gibt hunderte) sind in ihrer Wirkung auch sehr unterschiedlich. Besonders zu beachten die verschiedene/ oft gegensätzliche Wirkung auf die Psyche. Es ist eine Wissenschaft für sich.
 
Man kann sich die Butter auch in Kakao rühren.
Ich mach mir immer Marzipankartoffeln daraus. Tatsächlich nur wegen der schmerzlindernden Wirkung (Rücken).

Wobei es mit Gras schwieriger ist als mit Dope.
 
Ich würde auch jedem der es mal ausprobieren möchte empfehlen auf "offizielles" Gras mit genauer Bestimmung des THC Wertes zurück zu greifen.
Man kann zwar durch die Auswahl der Samen und Sorten bei eigenen Pflannzen beeinflussen wie hoch der THC Gehalt in etwa wird aber eben nicht genau. Und wie @Crabat schon schrieb- je nach Sorte ist die Wirkung auch sehr verschieden. Und je nach Konsument wird manches besser oder eben schlechter vertragen.
Ich bin schon immer eher Dope Raucherin weil mir viele Gras Sorten zu psychoaktiv sind, zumindest die hochpotenten Sorten die inzwischen angeboten werden. Allerdings kenne ich auch Menschen bei denen es genau anders herum ist, die also mit Gras besser klar kommen.
 
Ich hab vor Jahrzehnten mal Gras geraucht und gemerkt hab ich davon 0,0 im Gegensatz zu meiner Cousine und ihrem Freund..die waren gut drauf und hatten hinterher Fressflashs...mir blieb das total verborgen, wer weiß wofür es gut war. Vielleicht bin ich ja ein THC Non Responder :D
 
Ist halt, wenn man ein bisschen Erfahrung damit hat, ist es nicht so dramatisch wenn man ausversehen mal etwas abdriftet. Aber wenn nicht, könnte man sich auch erschrecken und ein bisschen Hilfe brauchen…
Übrigens ist das fressen für Tiere gefährlicher, als passiv etwas abzubekommen.
 
Ich habe auch mal plätzchen gebacken, eines tages habe ich gemeint das ich sterbe, noch nie habe ich mich sooo schlecht gefüllt, nie wieder das zeug.
 
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Mein Exmann ist auch Nichtraucher und hat sich einen Marihuana- Verdampfer zugelegt.
 
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