Zweiten Hund zulegen ?

zula74

Ich hätte mal gerne ein Thread in dem ich von euch anderen hören würde, wieso ihr euch für oder gegen einen zweiten Hund entschieden habt. Wie eure Erfahrungen da und sowohl auch Meinungen sind.

Jeder Hund ist anders, und klar gibt es Fälle wo man weiss dass gewisse Hunde alleine glücklicher wären und zufrieden sind. Wenn ich jedoch meinen Rüden beobachte seh ich dass er so sehr den Kontakt zu anderen Hunden wünscht und am liebsten mit jedem super dicke befreundet wäre :D

Es gibt ja auch immer Vor und Nachteile. Zumal zum Beispiel natürlich doppelte Kosten entstehen oder bei Krankheit und co. auf zwei Hunde statt einem aufgepasst werden muss.

Wann wäre der richtige Zeitpunkt für einen Zweiten Hund? Ich hatte überlegt mir vielleicht einen zu holen nachdem meiner erstmal komplett entwickelt und gefestigt in seinem Charakter ist mit ca. 2-3 Jahren.

Da ist aber auch wieder die Frage welches Geschlecht einzieht. Kommen 2 Rüden besser klar als eine Hündin und ein Rüde? Ich bin gegen Kastration ohne medizinische Gründe, wenn ich eine Hündin mir als zweites zulege, kann ich schlecht eine Schwangerschaft verhindern, wenn beide lust auf sich haben :D Da schwenk ich dann doch eher auf ein zweiten Rüden wobei ich gerne auch eine Hündin hätte.

Daher würde ich mich einfach mal freuen über eure Erfahrungen und wie alles bei euch geklappt hat. Und natürlich auch an die Leute die sich dagegen entschieden haben, was euch davon abgehalten hat einen zweiten Hund anzuschaffen.
 
Wann wäre der richtige Zeitpunkt für einen Zweiten Hund? Ich hatte überlegt mir vielleicht einen zu holen nachdem meiner erstmal komplett entwickelt und gefestigt in seinem Charakter ist mit ca. 2-3 Jahren.
Das wird länger dauern als 2-3 Jahre ;)
Ich denke erzogen, charakterlich gefestigt und „fertig“ ist ein Hund mit 5-8 Jahren. Je nach Rasse.
Ich denke kein Hund „braucht“ einen zweiten Hund im Haus, ausgenommen evtl spezielle Angsthunde die keine Bindung mehr zu Menschen aufbauen.
Den Wunsch nach einem weiteren Hund kann ich verstehen, aber es sollte mMn klar der eigene Wunsch sein und nichts mit dem Ersthund zu tun haben.
Bei der Wahl des Zweithundes muss der Ersthund aber natürlich berücksichtigt werden.
 
Ist auch meine Erfahrung. Der einzeln in der Familie lebende Hund ist nicht alleine. Er hat hoffentlich eine gute Beziehung und Bindung zu seinem Halter.
Es gibt Studien und Erfahrungen die zeigen, dass die meisten Hunde ihre Menschen als Partner einem Hund vorziehen.
( Zumindest die meisten Rassen.)
Wenn dein Hund in dem jetzigen Alter zu anderen Hunden hin möchte, dann heißt das nicht, dass er mit ihnen als Partner zusammen leben möchte. Sicherlich nicht mal, dass er einen wirklichen Freund sucht.
Sehr viele Hunde sind oder waren als Einzelhunde in der Familie glücklicher als in der im Augenblick boomenden Mehrhundehaltung.

Das soll jetzt nicht heißen, dass die Hunde nicht glücklich machen kann, jedoch wohl überlegt und in der Regel, weil der Mensch es so will.

Ich/wir hatten seit mehr als 20 Jahren immer zwei oder drei Tierschutzhunde. Das hat sich einfach so ergeben, weil sie in unserem Tierheim als nicht vermittelbar galten und weil sie sich untereinander beim Gassi mit mir gut kennengelernt hatten, in der Regel ohne Leine in einem großen abgeschlossenen Hundeauslaufgebiet. Sie haben dann später gerne und problemlos bei mir zusammen gelebt, waren auch gerne zusammen , auch gemeinsam auf der Couch ;) :D, aber im Wesentlichen haben sie nebeneinander gelebt. Es war nicht so, dass sie sich gegenseitig unbedingt gebraucht hätten. Andererseits hatte ich nicht einmal Vorfälle mit den Hunden untereinander. Nach kurzer Zeit könnten sie auch bei Abwesenheit ihrer Menschen mit gutem Gewissen zusammen bleiben.
 
Meine Hündin ist jetzt etwas mehr als 1 1/2 Jahre alt.
Sie spielt sehr gerne mit anderen Hunden.
Wobei ich beobachten kann, je älter sie wird, umso mehr verlieren die anderen Hunde in ihrer Wertigkeit und umso wichtiger wird es für sie, was mit mir zu machen, obwohl andere Hunde dabei sind.

Von meinem ersten Hund, einem Rüden, weiß ich es noch, dass er ähnlich war. Am Ende der Pubertät, mit drei Jahren ungefähr, war er an fremden Hunden so gut wie gar nicht mehr interessiert. Einzelne Hunde, die noch von vorher kannte, waren zum Teil immer noch gern gesehene Spielpartner, aber es war nicht mehr so, wie in der Junghundezeit.

Die Hündin, die dann einzog, als er ca. 5 war, war ok für ihn, er hätte sie aber nicht gebraucht.

Bei meiner Hündin vermute ich, dass es ähnlich laufen wird. Wenn ein zweiter Hund einziehen würde, weil ich das so wollen würde, würde sie ihn akzeptieren. Sie braucht das aber meiner Meinung nach nicht zum glücklich sein. Im Gegenteil müsste sie dann damit klar kommen, mich zu teilen.

Und gerade wenn man einen Hund hat, wie deinen Rüden, der draußen nicht nur easypeasy ist, würde ich mir das gut überlegen. Zwei Hunde in der Größenordnung muss man erst mal handeln, wenn nicht alles perfekt läuft. Zumal man noch gar nicht weiß, in welche Richtung der zweite Hund gehen würde.
 
Mein jetziger Hund ist 5 1/2 Jahre alt. Er mag andere Hunde (immer noch) und ist gerne in Gesellschaft mit anderen Hunden und Menschen. Aber zuhause hat er gerne seine Ruhe. Wenn es ihm bei Besuch (auch mit Hund) zuviel wird, zieht er sich zurück.
Er war als Junghund ein Wirbelwind, er wollte zu jedem Hund, wollte immer action und hatte lange ein Problem mit Frustation. Daran arbeiten wir zT. immer noch.
Die Ruhe, die er hier hat, tut ihm gut.
Ihm reicht es völlig aus, dass er ab und an andere Hunde trifft. Das Wichtigste für ihn sind seine Menschen.
Und mit 2-3 Jahren war er auch noch nicht "erwachsen" :D
 
Ragnar ist einer der wenigen Hunde die ich kennengelernt habe, die wirklich Bock auf Hundegesellshaft haben. Da gibt es kein zu viel..
ist aber tatsächlich bei den meisten Doggen so.. da wird auch ganz viel Kontakt gelegen ineinander verkeilt von oben bis unten abgeleckt und natürlich spielen spielen spielen. Da hat man auch gemerkt, Mokka fand er schon gut war aber unglücklich damit weil sie so selten Bock auf ihn hatte.
Panda zog ein als Ragnar knapp 2 Jahre war, im Nachhinein hätte ihm auch deutlich eher nen zweithund gut getan..
 
Dio war als Einzelhund sehr zufrieden, profitiert aber trotzdem von einem Zweithund. Auch wenn er das manchmal vielleicht anders sieht :lol:
 
Ich hatte Hunde, die nebeneinanderher lebten, und ich hatte, weit überwiegend, Hunde, die miteinander gute bis sehr gute Beziehungen hatten.
Ich hatte keinen, der allein glücklicher war als mit einem zweiten Hund. Wobei ich das nur bei relativ wenigen meiner Hunde beobachten konnte, weil die Mehrheit hier nie allein lebte, nachdem ich mit der Mehrhungehaltung einmal angefangen hatte.
 
Zumal zum Beispiel natürlich doppelte Kosten entstehen
Bei den mit der neuen Gebührenordnung eklatant gestiegenen Tierarztkosten ist das ein Faktor, den man nicht vernachlässigen sollte, wenn sie mal nicht mehr jung und gesund sind. Beim Kostenvoranschlag für Puccis anstehende Behandlung hab ich ich mal trocken geschluckt. Das kann, wenn's blöd läuft (möglicherweise anstehende Zahnsanierung) locker vierstellig werden.
Ich bin gegen Kastration ohne medizinische Gründe, wenn ich eine Hündin mir als zweites zulege, kann ich schlecht eine Schwangerschaft verhindern, wenn beide lust auf sich haben
Hier im Forum gibt es etliche Leute, die verfechten, dass man das sehr wohl kann. Wenn du aber der Meinung bist, das nicht zu können, solltest du auf jeden Fall von einem gemischtgeschlechtlichen Paar absehen. Was die Welt sicher nicht braucht, sind weitere Ups-Würfe.
Ich habe damit keine Erfahrung, meine Hündinnen waren/wurden alle kastriert. Ich würde mir das aber auch nicht geben wollen, das zu managen, intakte Hündin und intakten Rüden.
 
Das finde ich eine recht steile Behauptung. Mit meiner Erfahrung deckt sie sich jedenfalls nicht.
Solche Mehrhundehaltungen wie deine oder auch meine sind da nicht gemeint.
Da gibt es heute wirkliche sehr oft ganz andere Ansprüche.
Du und ich waren z.B. damit zufrieden, wenn die Hunde gerne gemeinsam miteinander bei uns gelebt haben und natürlich möchten sie sich dann auch.
Du hattest aber wahrscheinlich genau wie ich nicht den Anspruch, dass sie untrennbar miteinander verbundene Beziehungen eingehen z.B. es haben alle den Tod eines slts Hundes nach kurzer "Trauer" gut überstanden.
P.S. Und es waren nie Hunde, die über Jahre als Einzelprinzen behandelt mit ihren Menschen gelebt hatten und die sich nun unglaublich darüber freuen sollten Hunde- Gesellschaft bei dich einziehen zu lassen und ihre Menschen mit einem neuen Hund zu teilen.
 
Ich hatte mehrere Jahre lang zwei Hunde unterschiedlicher Kombination.
Das war aber immer für mich, nie wirklich für den Ersthund.
Ich habe immer darauf geachtet, dass der Ersthund gut erzogen war, bevor ein zweiter dazu kam.
Keiner (!) meiner Hunde hätte wirklich einen Zweithund gebraucht. Sie sind mehr oder minder gut miteinander ausgekommen. Minder heißt jetzt nicht, dass es permanent Zoff gab, aber die gegenseitige Sympathie war unterschiedlich hoch.

Jetzt, mit Nougat brauche ich definitiv keinen Zweithund. Nougat braucht das auch nicht.
 
Ich habe auch schon öfters von anderen die Argumentation gehört dass Hunde Rudeltiere sind und deshalb nicht alleine gehalten werden sollte. Was ich jedoch auch Schwachsinn finde. Wenn man die Zeit und Liebe hat kann ein Hund sehr wohl alleine auch problemos gehalten werden.

Ich hatte bisher immer Rüden alleine gehalten. Der erste war sowieso von Anfang an kein Freund von anderen Hunden. Und hatte auch nie den Kontakt gesucht. Mein vorletzter war auch eher der introvertierte der selten mit einen wirklich spielen wollte. Waren beide auch komplett andere Rassen und vom Charakter verschieden. Waren aber aufjedenfall glücklich und denen hat nie was gefehlt.

Ein Zweithund ist natürlich dann auf den eigenen Wunsch und unter berücksichtigung des Ersthundes zu holen. Finde aufjedenfall eure Erfahrung und Meinungen dazu interessant. Hatte auch mal eine Hundetrainerin getroffen die mehrere Hunde selber auch hält und mir auch die Mehrhaltung einreden wollte und das allein halten als eher schlecht empfindet :nee:
 
Meine hunden, ohne ausnahme, waeren lieber einzelhund.
 
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, @toubab , aber zwischen deiner Großgruppe und Einzelhaltung liegt ja ein weites Feld. Woher weißt du, dass die alle lieber Einzelhund wären? Gibt es keine zwei, die eine gute Beziehung haben?
Und wie war es vorher, als du noch selbst gewählte Mehrhundehaltung hattest? Wären die da auch alle lieber Einzelhunde gewesen?

Da fällt mir ein, ich habe vorhin vielleicht gelogen, als ich sagte, keiner meiner Hunde wäre alleine glücklicher gewesen. Balena, die Ressourcenverteidigerin, wäre vermutlich doch lieber Einzelprinzessin gewesen.

Was ich noch anmerken will: ich finde es problematisch, wie es hier jetzt mehrfach anklang, aus der Kontaktfreude bei Hundebegegnungen darauf zu schließen, ob der Hund vom Zusammenleben mit einem zweiten Hund profitieren würde. Das sind zwei verschiedene Kategorien.
 
Kein meiner hunden die ich je hatte, haben einen zweit hund gebraucht.

Meine jetzige hunden hassen einander mehr oder weniger, ich kann keine freunden entdecken, ich glaube nicht das viele leute dieses geknurre, gedrohe und die tägliche (blutlose) keilereien aushalten würden. Sie können nichtmal an aneinder vorbei laufen ohne das es „knallt“.
 
Wir hatten bisher Glück. Unsere Hunde haben sich immer innerhalb der Gruppe gut verstanden/verstehen sich und haben auch enge Beziehungen untereinander, die sehr unterschiedlich sind. Kalle und Tano sind Big Buddies, die täglich mehrmals zusammen spielen. Kalle und Milli verbindet eine zärtliche Kuschelbeziehung mit gegenseitigem Belecken und Beknabbern. Milli spielt aber auch gerne mit Tano. Lotta ist in der Gruppe das Fräulein Rottenmeier und hat alles im Blick. Bei ihr könnte ich mir als Einzige vorstellen, dass sie auch als Einzelhündin glücklich sein würde. Andererseits ist sie sehr beunruhigt, wenn jemand fehlt. Dann schaut sie in regelmäßigen Abständen durch das Fenster zur Eingangstür und freut sich, wenn der Vermisste wieder da ist.

Bei Tano wurde die Verbundenheit ganz deutlich, als wir für eine Woche nur mit Kalle unterwegs waren. Er kannte Sandrine plus Kids (unsere Hundesitter) schon von mehreren Abwesenheiten und es war bis dato kein Problem. Da blieben allerdings alle Hunde zuhause. Als wir mit Kalle weg waren, war Tano völlig durch den Wind. Er fraß unlustig, kam nicht zur Ruhe und bellte sehr viel, auch nachts. Als wir wieder zuhause waren, freute er sich sehr und war sofort wieder wie immer.

Ich glaube daher schon, dass es Hunde gibt, die das Zusammenleben mit Hunden schätzen und nicht nur "aushalten". Es gibt aber natürlich auch viele Hunde, die als Einzelhund glücklicher sind.
 
Ist auch die Frage ob man das gebrauchen kann, wenn die Hunde sehr sehr close sind.
Ich gehe aktuell einmal am Tag mit Panta und Barbie zusammen, weil die Junghündin sonst draußen sehr an Barbie hängt und sie ständig zusammen „rumtüddeln“. Bei einem Blick in die Zukunft sind aber zwei Hündinnen dieses Kalibers, besser mehr an mir gebunden, als aneinander. Außerdem werden beide läufig und meine Erfahrung ist, dass Hündinnen die sehr eng zusammen sind, dann gegenseitig den Rüden ersetzen ;) und das Konfliktpotenzial ebenfalls steigt.
Das ist aber auch ein Zeitfaktor in den ersten Jahren beide Hunde täglich auch einzeln zu beschäftigen.
 
Ich glaube daher schon, dass es Hunde gibt, die das Zusammenleben mit Hunden schätzen und nicht nur "aushalten". Es gibt aber natürlich auch viele Hunde, die als Einzelhund glücklicher sind.
Sehe ich genauso und hatte ich tatsächlich auch in all den Jahren BX Haltung. Bei Teddy und Ben (dem Bouvier) war ich da nicht sicher. Die beiden verband nur das gemeinsame Zuhause miteinander, aber trotzdem klappte es gut.
Bei den BXen hab ich tatsächlich immer nur für die Hunde entschieden mindestens 2 bzw. 3 zu halten. Da war auch erziehungstechnisch kein Unterschied. Nun hab ich die auch alle zusammen mit genommen (also Welpe/Junghund und die beiden Erwachsenen) zum Gassi gehen und dann nochmal die beiden älteren einzeln um ihnen die nötige Bewegung zu verschaffen. Bei meinen ersten 3 BXen haben wir zu dritt oft geübt und das hat viel Spaß gemacht.
 
Das wurde aber eigentlich hier auch kaum in Frage gestellt.
Bei Hunden aus dem Auslandstierschutz kommt dazu, dass sie meist im Umgang mit Artgenossen durch ihr Vorleben gut sozialisiert sind und auch ein Zusammenleben mit anderen Hunden für sie in der Regel Normalität war.
Es kommt schon immer auf die konkreten Umstände an. @Paulemaus z.B. hat geplante Aufnahmen immer sehr gründlich vorbereitet, bei @toubab lebt ein ganzer Wurf und sie hat das tatsächlich über all die Jahre managen können, andere Hunde kommen mit gerade mal 8 Wochen vom Züchter. Das sind schon gewaltige Unterschiedliche.
Als unsere Familie noch Zwergschnauzer und Scotch Terrier vom Züchter hatte, wären wir nie auf die Idee gekommen, sie brauchen noch einen Hund dazu.
Die Tierschutzhunde danach haben selbstverständlich das Zusammenleben mit uns und ein bis zwei Hunden geschätzt.
Von Aushalten war bei mir nicht die Rede. Tyson genießt jetzt mit 15 die Einzelhaltung aber sehr.
Bei einem ganzen auf der Straße gefundenen Wurf in Afrika sind die Gegebenheiten völlig anders.
 
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