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Kommentar vom kleinen Ü zu Zypern: „Wenigstens durften die Tänzer was anziehen!“
Ich weiß nur, dass ein Sprecher seines Teams (oder so) gestern vor der Presse erklärte, er habe der betr. Kamerafrau nur erklärt, dass er hinter der Bühne nicht gefilmt/fotografiert werden wollte. WIE er das getan hat - keine Ahnung.Weiß da einer mehr?
Ich war genau so schnell wieder draußen, wie ich mittendrin reingeschaut habe.Ja, ich muß zugeben, es war dieses Jahr wirklich schlimm. Ganz schlimm. Ich hab Kopfweh und mein Tinnitus hat sich spontan verschlimmert.
Kaum ein Beitrag, der überhaupt noch als Gesang bezeichnet werden kann.
Schrille, laute, verrückte Beiträge gehörten zwar schon immer dazu, aber diesmal ist ja nur noch Geschrei und überdrehter Ausdruckstanz.
er habe der betr. Kamerafrau nur erklärt, dass er hinter der Bühne nicht gefilmt/fotografiert werden wollte. WIE er das getan hat - keine Ahnung.
Ja, aber vielleicht meint sie es ja gar nicht so. Vielleicht ist es einfach so gemeint, wie es da steht: Migration kontrollieren (!)Etwas in der Richtung, dass Migration mehr willkommen heißt und in den Vordergrund stellt, dass FÜR DIE ANKOMMENDEN passende Konzepte geschaffen werden müssen, wäre aus meiner Sicht besser.
So hielten es etwa ESC-Teilnehmer wie Bambie Thug aus Irland oder der letztlich aus anderen Gründen geschasste Niederländer Joost Klein für eine gute Idee, die große Weltpolitik mal eben an einer 20-Jährigen wie der israelischen Vertreterin Eden Golan abzuarbeiten. Bambie Thug etwa erklärte, sogar geweint zu haben (!), weil Golan sich für das Finale qualifiziert hatte. Klein trug seine feindselige Haltung offen zur Schau, indem er sich auf einer Pressekonferenz unter einer niederländischen Flagge versteckte, während Golan sprach, und dumme Sprüche riss. Als ein Journalist die Israelin etwa fragte, weshalb sie mit ihrer Anwesenheit andere Menschen in Malmö gefährde, und der Moderator erklärte, die Sängerin müsse das nicht beantworten, entfuhr es dem Niederländer: "Warum nicht?"
Hinzu kam noch der Ausschluss von Joost Klein, der jedoch nichts mit seinem Verhalten gegenüber Eden Golan zu tun hatte. Vielmehr soll der Niederländer eine ESC-Mitarbeiterin bedroht haben. Und zwar übel, wie hinter vorgehaltener Hand gemunkelt wird. So übel, dass sogar die Polizei Ermittlungen gegen ihn aufnahm - und die EBU letztlich wohl keine andere Möglichkeit sah, als zum ersten Mal in der ESC-Geschichte einen Teilnehmer im laufenden Wettbewerb zu disqualifizieren.
Ich hatte ganz kurz reingezappt. Schwups war ich wieder raus.Es ist unglaublich.Gut für mich, dass ich fast sofort ausgeschaltet habe.
Hast Du einen Plan, wie das funktionieren könnte? Das Problem sind ja nicht nur die neuen Menschen, die ins Land kommen und real kein Anrecht auf Asyl haben. Sondern auch diejenigen, die unberechtigt schon hier sind und bleiben können/müssen, weil sie ihre Herkunft verschleiern oder die Heimatländer sich weigern, sie zurück zu nehmen.Das, was da in den letzten Jahren so passiert ist, kann so nicht weiterlaufen.
Europa muss sich mehr in den Herkunftsländern engagieren und viel globaler denken.
An Greta muss man sich aber genauso wenig abarbeiten.