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Ares und Wasser war ein spezielles Thema. Wasser von oben kam quasi direkt aus der Hölle und konnte den Aufenthalt draußen verhindern...
Wasser von unten (besonders bewegtes), hat seine Jagdleidenschaft getriggert. Es war immer extrem laut, wenn Ares im Wasser zugange war. Da wurde umgerührt, reingebissen und auch mal Wasser geschluckt...
War nie ein Problem. Er hat danach gepieselt und das war es. Dann war er mit in Kroatien an der Adria. Und Adriawasser ist ordentlich salzig...
Er machte wieder den Wahnsinningen im Wasser. Kam raus, legte sich hin. Irgendwann fing es extrem an zu rumoren in seinem Bauch und er sah irgendwie unglücklich aus. Ich bin mit ihm los und wollte ins Ferienhaus zurück. Er blieb mitten in der Pampa stehen, guckte noch mal völlig perplex. Dann gab es einen "Poff" und es kam ein Schwall braunes Wasser waagerecht hinten aus ihm raus. Soviel zum Thema "Sprühhunde"
Wir waren zum Glück im Nirgendwo. Ihr könnt euch denken, dass ich vor dem abendlichen Essen in der Konoba noch eine ordentliche Runde mit Ares gelaufen bin, um sicher zu gehen, dass da nix mehr nach kommt. Er hat die ganze Geschichte gut verdaut mit einem Tag Schonkost.
Mein Bouvier Ben hat mal mitten in einen Saal gekotzt, passenderweise als das Essen serviert wurde (es war der 60.Geburtstag vom Schwieva) und als ich mit hochrotem Gesicht das Malheur beseitigt hatte, kam plötzlich ein vielstimmiges unheilschwangeres "ooooooooooooh"...und ich drehte mich um in Richtung der Stimmen und sah einen sich krümmenden Hund, der einen dezenten Fladen in die Ecke setzte..nunja, auch da kam man mir vom Personal entgegen und überreichte mir Zewa, einen Müllbeutel und Wischwasser mit Aufnehmer.
Der Hund lag derweil erleichtert nur wenige Zentimeter entfernt und scherte sich nicht um das ganze Geschehen..dem ging es wieder prima, mir weniger
Wir hatten allerdings riesiges Glück, keiner der Gäste hatte einen empfindlichen Magen, da in der Mehrzahl HH und Jäger und es war eine geschlossene Gesellschaft, aber megapeinlich war es trotzdem.
Ich glaube jeder HH kennt solche Situationen.
So ähnlich wie @kadde77 mit Ares ging es uns mit Hunter bei unserem ersten Bretagne-Urlaub. Hunter war auch so ein Wasserspieler, und wir, Schande über uns, dachten uns nichts dabei, sondern im Gegenteil spielte Gerhard noch mit und warf ihm Hände voll Wasser zu, was Hunter liebte.
Nur dass es normalerweise halt kein Salzwasser war.
Auf der Rückfahrt vom Strand zum FH wurde er plötzlich unruhig. Erst wollte Gerhard noch auf eine anständige Anhaltemöglichkeit warten, aber als Hunter plötzlich wie wild an der Tür/Seitenscheibe kratzte und ganz offensichtlich dringendst hinaus wollte, hielt er stande pede an der Böschung, und Hunter schaffte es noch eben in den Straßengraben, bevor es hinten und vorn aus ihm heraus schoss.
Barbie ist ja auch nur im Meer unterwegs und ich kenne es mittlerweile. Sie bekommt direkt am Wasser ein Spieli, damit sie nicht in die Wellen beißt. Hat sie nichts im Maul, beißt sie viel ins Wasser und auf dem Rückweg haben wir dann Fontänen Aber sie hat damit immer nur direkt nach dem Wasser zu tun und dann ist alles wieder raus. Kann man also gut verhindern.
Ich hab mal was ähnliches Absurdes im Ordnungsamt erlebt, als ich meinen Perso abholen wollte und dafür bestimmt eine Stunde angestanden habe.
Wobei die anwesenden Nulpen leider keine Autos mit klingenden Namen dabei hatten, aber gut...
Etwas später habe ich mich für ein Aufbaustudium Journalismus beworben, und der dort zu schreibende Text hatte das Thema "Warten". Also habe ich meine Erlebnisse in der Warteschlange beschrieben.
Meine Laborkollegen, die mich kannten und sich an dem betreffenden Tag schon meinen entnervten Bericht hatten anhören müssen, haben sich kaputtgelacht
Ich bin dann - unter anderem - darum durch die Prüfung gefallen, weil die Herren und Damen Prüfer der Meinung waren, ich hätte - sozusagen als frühe Vorfahrin von Relotius - das alles frei erfunden, denn das könne unmöglich alles genau so passiert sein.
Klaus eskaliert im Escalade. Und nein, niemals hätte er den Cuore als Sprungschanze nutzen können, denn ein Cuore ist so eckig, der taugt nur als Treppenabsatz.
Ich bin auch immer wieder beeindruckt wie unfähig Menschen ihr Vehikel durch den Drive lenken. Wie oft sich der MD-Mitarbeiter komplett aus dem Fenster hängen muss um etwas zu überreichen.
Klaus eskaliert im Escalade. Und nein, niemals hätte er den Cuore als Sprungschanze nutzen können, denn ein Cuore ist so eckig, der taugt nur als Treppenabsatz.
Ich bin auch immer wieder beeindruckt wie unfähig Menschen ihr Vehikel durch den Drive lenken. Wie oft sich der MD-Mitarbeiter komplett aus dem Fenster hängen muss um etwas zu überreichen.
Der Escalde ist ähnlich eckig wie der Cuore - als Sprungschanze nutzen fällt flach, aber platt wie eine Flunder fahren und dann die Blechbriefmarke von der Strasse kratzen und im Kofferraum wegbringen, das ginge!
Ich bin auch manchmal dezent überfordert, frag mal meinen Autoschrauber.
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Naja was heißt nicht mein Humor....entweder man findet ein Lachen eben ansteckend oder nicht.
Ich musste bei dem Video auch nicht mitlachen. Der Klassiker für "Nicht lachen!" Ist glaub der hier:
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Der tut mir so leid, mir tun die Gäste...
Dieses Bild ging um die Welt: Ein Mädchen hockt barfuß zwischen den Trümmern seiner Heimatstadt: ein Symbol für die japanische Tragödie, ein Bild der Verzweiflung. Aufgenommen wurde das Foto zwei Tage nach der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe.
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