Dobermann aus dem Tierheim

@helki ich habe es ja weiter vorne schon geschrieben, für mich scheint dieser Hund ganz und gar kein Monster
Und ich finde auch die TE nicht verkehrt für ihn und auch, dass der LG zu hause arbeitet, ist ein Pluspunkt.
Ich finde nur, die Wohnung passt nicht, für diesen Hund.

Und die Tatsache, dass die TE als erstes ja wissen wollte, ob und wie schnell man diesen Hund ändern kann.
Das ist m.E. die falsche Herangehensweise. Man sollte sich doch bei einem erwachsenen Hund immer überlegen, ob man auch so, wie er ist, mit ihm leben kann.

Und wenn ein anderer über diesen Thread stolpert schadet es doch nicht, wenn er sich wie bei jeder anderen Rasse auch, über rassetypische Eigenschaften Gedanken macht, bevor er blauäugig einen Hund aufnimmt.
 
  • 21. Mai 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich versteh diese "Diskussion" ehrlich nicht.
Beim Amstaff wird doch auch immer wieder darauf hingewiesen dass er schwierig sein kann und dass man sich von vorne herein auf einen unerträglichen Hund einstellen soll.
Nicht jeder Amstaff ist unverträglich, trotzdem kräht da kein Hahn danach und keiner denkt dass man dem einen Hund um den es da evtl geht was böses unterstellt. Es ist einfach so, dass es so kommen kann und damit Punkt.

Ich erinnere mich noch recht gut daran, dass der jetzige Besitzer von dem hübschen Buddy selbst von der Orga / TS dahinter darauf hingewiesen wurde dass der kleine Kerl unverträglich werden kann, wegen der Rasse - und der Hund war ein Welpe.

Also finde ich man kann darauf hinweisen dass es gewisse "Probleme" oder Eigenheiten beim Dobi geben kann - nicht musst, das sagt ja hier auch keiner. Nein, man sollte darauf hinweisen, damit evtl Interessenten die vielleicht etwas unbefangen da ran gehen sich Gedanken machen können ob sie das wollen und ob sie dem gewachsen sind.
 
1. Kurzes Fell
2. Mittel gegen Belaestigungen/Raubversuche auf einsamen Spazierwegen
3. Sehen toll aus, wenn sie in Filmen als Wachhunde zum Zaun rennen. Schwarze Pfeile, die nichts Gutes beabsichtigen ...

Comments made by me - I like them, but am a Pit Bull Person - Dobi = too much Teutonic stuff going on ... for me :)
Gibt schon noch etwas mehr, als die Optik :lol:
 
Gibt schon noch etwas mehr, als die Optik :lol:

Stimmt! Schwaegerin von mir und ihr GG hatten 2 Dobies - European show lines. Und ein ganzes Zimmer voll mit Pokalen, Ribbons - sehr erfolgreich.

Und wer knurrte mich eines Tages an, als wir zu Besuch waren? Yup, titled show dog (the female), als ich mit Distanz an ihr vorbei zum WC spazierte.

WTF? I flicked her off, ignored it - und seitdem bin ich etwas ''vorgepraegt'' beim Thema Dobi.
 
Ich persönlich finde es unverschämt Leuten zu unterstellen, das sie die Chance des Hundes auf Vermittlung gen Null halten, nur weil sie darauf aufmerksam machen wie das Zusammenleben mit so einem Hund (der bereits zum 2.Mal sein Zuhause verloren hat) auch aussehen kann, wohlbemerkt von Leuten die Ahnung von der Rasse haben...und nochmal..es hilft dem Hund wenig bis gar nix, wenn er u.U. wieder sein Zuhause verliert.
 
@helki du missverstehen uns. Keiner macht den Hund schlecht. Hätte ich keine Katzen und nen kleinen Hund hätte ich keine Probleme damit diesen Hund aufzunehmen. Es hat hier nur jeder Dobermann Halter seine Erfahrungen kund getan. Wir alle lieben diese Rasse und deswegen ist es meiner Meinung nach auch unsere Pflicht ehrlich darüber zu sprechen. Dass was du als Macken betitelst sind ja nichtmal Macken für uns. Für uns ist das ganz normal. Damit muss aber jemand der nen netten mittelgroßen Hund sucht und dann bei nem Dobi landet aufgeklärt werden.
Wenn die TE und ihr Freund sich davon nicht abschrecken lassen und notfalls bereit sind für den Hund umzuziehen falls es in der Stadtwohnung nicht klappt, ist allen geholfen.
 
Sondern es geht mir wirklich ausschließlich um diesen Hund, über den wir hier alle meinen, uns ein Urteil bilden zu können, obwohl wir ihn überhaupt gar nicht kennen. Wir stellen hier öffentlich nachlesbar vorwiegend negative Verlautbarungen darüber an, wie dieser Hund ganz sicher oder zumindest mit (aller)größter Wahrscheinlichkeit sein wird. Ohne einen wirklichen persönlichen Eindruck von diesem Hund zu haben.
Das habe ich wirklich nicht so gelesen.
Die TE hat um Einschätzung der Situation durch Dobi-erfahrene Leute gebeten. Die hat sie bekommen.
Meinst du, ihr wäre geholfen gewesen, wenn jeder nur geschrieben hätte, was soll ich dazu sagen, ich kenne ja den Hund nicht? Oder kann gut gehen oder auch nicht?
Oder wie stellst du dir das vor, was sie hätten schreiben sollen?
Ich finde, sie hat sehr ehrliche und informative Auskunft bekommen. Über das, wass mit diesem Hund auf sie zu kommen kann. Und, aufgrund der Wohnsituation und seinem bekannten und erwiesenen Verhalten kleinen Kläffern gegenüber, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf sie zu kommen wird.
Das macht den Hund nicht zum Monster, das sehe ich gar nicht. Aber es macht ihn zu einem Hund, dessen Anschaffung in dieser gegebenen Situation gut überlegt sein sollte. Und so habe ich das, was die Dobileute schrieben, auch verstanden.
 
Ich versteh diese "Diskussion" ehrlich nicht.
Beim Amstaff wird doch auch immer wieder darauf hingewiesen dass er schwierig sein kann und dass man sich von vorne herein auf einen unerträglichen Hund einstellen soll.
Nicht jeder Amstaff ist unverträglich, trotzdem kräht da kein Hahn danach und keiner denkt dass man dem einen Hund um den es da evtl geht was böses unterstellt. Es ist einfach so, dass es so kommen kann und damit Punkt.

Du bist noch nicht lange genug hier, um dich an die Zeiten zu erinnern, dass es AUF KEINEN FALL etwas mit der Genetik zu tun hat, dass soviele Amstaffs unverträglich sind. Schuld immer beim Halter oder falsche Sozialisierung - immer.;)
SoKas sind also die rühmliche Ausnahme. Border Collie, Jagdhunde etc.pp - DA gibt es Genetik, nicht beim SoKa.


...gibt es eigentlich irgendetwas PRO Dobi :gruebel::D

Aber natürlich.
Neben der unverkennbar schönsten Optik im gesammten Hundeuniversum (isso, darüber kann man gar nicht anderer Meinung sein ;) ) sind es wirklich tolle Hunde für "Psycho Hundehalter".
 
@helki ich habe es ja weiter vorne schon geschrieben, für mich scheint dieser Hund ganz und gar kein Monster
Und ich finde auch die TE nicht verkehrt für ihn und auch, dass der LG zu hause arbeitet, ist ein Pluspunkt.
Ich finde nur, die Wohnung passt nicht, für diesen Hund.

Und die Tatsache, dass die TE als erstes ja wissen wollte, ob und wie schnell man diesen Hund ändern kann.
Das ist m.E. die falsche Herangehensweise. Man sollte sich doch bei einem erwachsenen Hund immer überlegen, ob man auch so, wie er ist, mit ihm leben kann.

Und wenn ein anderer über diesen Thread stolpert schadet es doch nicht, wenn er sich wie bei jeder anderen Rasse auch, über rassetypische Eigenschaften Gedanken macht, bevor er blauäugig einen Hund aufnimmt.

Da bin ich ja ganz bei dir.

Mir persönlich erschien die Aufklärung bislang einfach ein wenig zu sehr auf die negativen Aspekte konzentriert, wobei völlig (zumindest für meinen Geschmack zu sehr) unterging, was über den Hund selbst bekannt war. Ich versuche es mal an einem Beispiel zu verdeutlichen, was mich stört(e). Weiter vorne in der Diskussion (da war bereits bekannt, um welchen Hund es ging) ging völlig unter, dass der Hund als nicht völig unverträglich eingestuft wurde - nachdem, was ich hier zu lesen bekam, habe ich mich zunächst wirklich gefragt, ob ich die Angabe, dass der Hund wegen eines Beissvorfalls als gefährlicher Hund eingestuft worden war, übersehen hatte (ich hab dreimal den Link zum TH angeklickt, weil ich befürchtet hatte, dass ich mich der Lächerlichkeit preisgebe, weil ich hier rumraunze wegen der (zumindest mir so erscheinenden) drastischen Warnungen, wo doch klar und deutlich im Vermittlungstext steht, dass der Hund als gefährlich eingestuft sei (was ja nicht der Fall ist)).

Hier war z.B. auch ausgiebig die Rede davon, was Dobis wegen ihres Jagdtriebs so alles töten (was ich nicht in Abrede stellen will) - während der Hund, um den es hier geht, tatsächlich aber eine im Haushalt lebende Katze eine Woche am Leben gelassen hatte. Das wäre bei einem meiner früheren Hunde, der ebenfalls starken Jagdtrieb hatte, nie möglich gewesen. Drum erschien/erscheinen mir die dramatischen Schilderungen bezüglich das Jagdtriebs bei diesem konkreten Fall ebenfalls etwas unverhältnismäßig. Womit ich nicht zwangsläufig richtig liegen muss.

Ich hoffe, ich hab halbwegs vermitteln können, was ich meine bzw. was ich als störend empfunden habe.
 
Neben der unverkennbar schönsten Optik im gesammten Hundeuniversum (isso, darüber kann man gar nicht anderer Meinung sein ;) ) sind es wirklich tolle Hunde für "Psycho Hundehalter".
Sagen wir für eine bestimmte Unterart von Psycho-Hundehaltern. ;)
 
Huhu, wollte mich wieder melden und erstmal Danke für die ganzen Antworten hier sagen :) (Schon mal als Spoiler: Es wurde noch keine Entscheidung getroffen).


Ich möchte hier noch mal drauf eingehen (habe das jetzt erst gelesen).

Wenn ich schreibe, dass ich diese (mMn) massiven und (nach meinem Empfinden) vorwiegend negativen Warnungen als gegenüber diesem Hund ungerecht empfinde, geht es mir nicht darum, dass ich dadurch der TE einreden will, den Hund zu übernehmen o.Ä. Sondern es geht mir wirklich ausschließlich um diesen Hund, über den wir hier alle meinen, uns ein Urteil bilden zu können, obwohl wir ihn überhaupt gar nicht kennen. Wir stellen hier öffentlich nachlesbar vorwiegend negative Verlautbarungen darüber an, wie dieser Hund ganz sicher oder zumindest mit (aller)größter Wahrscheinlichkeit sein wird. Ohne einen wirklichen persönlichen Eindruck von diesem Hund zu haben. Ich stelle mir dann immer so vor, irgendwer (der nicht die TE ist und ggf. auch noch mutmaßlich bessere Voraussetzungen hätte) interessiert sich vielleicht für einen Dobi, stolpert über diesen Hund im Netz und über einen ganz blöden Zufall landet er dann noch hier im Fred. Wenn dieser Mensch dann liest, wie dieser Hund sich ganz sicher entwickeln wird, wär's das doch mit dem Interesse für den betroffenen Hund. Mag sein, dass ich da mal wieder ein bisschen zu sehr in großen Komplexen denke, aber das macht vielleicht nachvollziehbar, warum mir so (mir zumindest so erscheinende) pauschale Aussagen über das Wesen dieses einen Hundes Kopfweh bereiten.

es Wissens entwickeln sich nicht alle Dobis so. Und das halte ich eben auch für erwähnenswert. N.

Der Gedanke, dass man auf diesen Thread auf den Dobi stößt, wenn man interessiert ist, finde ich gar nicht so abwegig. Deshalb sollte ich nochmal sagen, dass dieser hier keineswegs als Problemhund im TH gilt (Und evtl den Post löschen, wo ich seine Identaet preisgebe) Ich bin keine Expertin, aber laut dem, was ich mir angelesen habe, ist er einfach ein typischer Dobi-Vertreter, der noch (!) nicht allein sein kann und kleine Hunde nicht mag. Das finde ich personlich erstmal relativ unproblematisch. Bzw. Wäre kein Grund für mich, mich gegen einen Hund zu entscheiden. ABER ich find auch, dass unsere Bedingungen (Mietwohnung, Stadt) nicht ideal für einen Dobermann sind. Dass wir noch keine Dobi-Erfahrung haben, kann wohl ein Manko sein..., aber der Wille ist da, alles über diese wunderbaren Tiere zu lernen und Zeit zu investieren. Ich finde es super, hier so viele Erfahrungen und Meinungen zu lesen und tatsächlich hat es dazu geführt, dass wir noch einmal seeeeehr lange darüber geredet haben - und immer noch keine Entscheidung steht :D

in erster Linie wollen wir halt, dass es dem Dobi besser geht (und uns auch - ein Leben ohne Tiere ist schon sehr trist :p) Die Frage ist, passt das mit uns und dem Dobi unter den Bedingungen. Daher fahren wir morgen nochmal hin und sprechen mit den Pflegern, die ihn ja am besten kennen. Ich würde auch sagen, auf dem Land ist er besser aufgehoben, aber die Wahrscheinlich, dass ihn jemand aufnimmt, sinkt ja auch mit jeder Woche...Er ist da schon ein Jahr dort :/

Wir finden diesen Dobi einfach herzerwaermend (gerade mit seiner stürmischen Art) und wie gesagt, als Dobi-Unerfahrene finde ich es durchaus legitim, überrascht zu sein, wenn der sich in die Leinen schmeißt und man die ganze Kraft zu spüren kriegt ;)

Da immer wieder darauf verwiesen wurde, dass wir eigentlich einen mittleren Hund wollten- das lag nur daran, dass wir dachten, einen großen Hund kriegen wir eh nicht mit unsere Wohnung aus dem TH vermittelt. Wir lieben große Hunde :) Aber groß, klein, Mittel ist mir auch ziemlich egal, hauptsache Hund und Halter (ich + Freund) werden miteinander glücklich^^

Ich finde es einfach schwierig, weil man den Hund im Tierheim so schlecht einschätzen kann. Wird es danach besser/schlechter/unverändert...da kann man nur spekulieren. Mein Bauchgefühl sagt, dass es ihm bei uns besser gehen wird und wir ein tolles Team wären. Mein Verstand sagt, dieser bzw. ein Dobi im Allgemeinen wäre momentan eine zu große Herausforderung für uns.

Langer Text und eigenlich nichts Neues. Vielleicht morgen ja^^
 
LA-Dobis Beitrag #109 - so ungefähr hätte mir das gefallen können, denke ich.
Hmm..dort wird ja nicht mal eine einzige "Macke" erwähnt (was ja zu dem Zeitpunkt auch längst nicht mehr nötig war). Was hätte dieser Beitrag denn bitte der TE gebracht ? Das war eine Erklärung für dich. Auch so sehe ich jetzt nicht den großen Unterschied zu den vorherigen Beiträgen. Ausser vielleicht im Tonfall, der sich dann irgendwann ändert, wenn man offensichtlich dauerhaft ein wenig aneinander vorbei redet.

Nix gegen den Beitrag, LA-Dobi. ;)
 
Ich vermute mal das 90 % der hundehalter einfach ein netter, problemloser hund wollen.
Die sollten sie sich aber vielleicht besser nicht nach Gebrauchhunderassen (welcher Art auch immer) umsehen. Es tut den Rassen nicht gut, wenn sie zu austauschbaren Duzi-Duzi Hunden verkommen. Das sieht man ja bei den Showlinien vieler Rassen.
Richtig geführt, und mit der entsprechenden Einstellung, können auch "richtige" Hunde nett und (weitgehend) problemlos sein. Der Beweis liegt neben mir auf dem Sofa. Aber das passiert eben nicht mal so nebenher ...
 
Hmm..dort wird ja nicht mal eine einzige "Macke" erwähnt (was ja zu dem Zeitpunkt auch längst nicht mehr nötig war). Was hätte dieser Beitrag denn bitte der TE gebracht ? Das war eine Erklärung für dich. Auch so sehe ich jetzt nicht den großen Unterschied zu den vorherigen Beiträgen. Ausser vielleicht im Tonfall, der sich dann irgendwann ändert, wenn man offensichtlich dauerhaft ein wenig aneinander vorbei redet.

Es wird dort mMn auf dramatische Schilderungen und Wortwahlen* verzichtet, dennoch klar zum Audruck gebracht, dass es negative Aspekte zu beachten gilt.

Und am Ende gibt es noch einen quasi versöhnlichen Abschluss (darauf stehe ich ganz besonders)

*Hiermit spreche ich niemanden persönlich an - bei den zahlreichen Warnungen und den persönlichen Schilderungen jedes einzelnen (die ja auch alle richtig sind), hat's mich halt erschlagen bei Schlagworten wie zerstörte Wohnungen, geknebelten Hunden, zerschredderten Hunden, Tötungsabsichten usw. usf.
 
Ich finde es einfach schwierig, weil man den Hund im Tierheim so schlecht einschätzen kann. Wird es danach besser/schlechter/unverändert...da kann man nur spekulieren. Mein Bauchgefühl sagt, dass es ihm bei uns besser gehen wird und wir ein tolles Team wären. Mein Verstand sagt, dieser bzw. ein Dobi im Allgemeinen wäre momentan eine zu große Herausforderung für uns.
Wenn ihr im TH seit sprecht doch mal ein Probewochenende/eine Probewoche an. Da kann man schon recht gut abschätzen ob es Etwas werden könnte.
Ein suboptimaler Platz auf dem Sofa, bei Jemanden der sich bemüht/kümmert, ist idR. besser als ein Platz im TH-Zwinger. ;) Auf dieser Basis ist hier eine Herder Hündin eingezogen. Es läuft mit ihr (noch) nicht optimal, aber es läuft.
 
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Ach, so einen (in dem Fall sogar mit Dobi-Erfahrung) kannte ich auch mal. Und der wäre bei anderem Wohnort (und ohne bereits vorhandenen eigenen Hund) auch für den Spacko nicht der schlechteste Platz gewesen, der konnte mit Hunden einfach gut. :) Dann hoffen wir mal... :hallo:
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