Bordeaux Dogge/Rottweiler

Ja das ist mir schon klar das es eine gewisse Erziehung braucht. werde mich mal mit diesen 2 rassen also Bullmastiff und BX mehr beschäftigen. Was würdest du bei den beiden Rassen sagen lieber ein Welpe oder schon einen älteren? Nur leider werden die ja nicht so alt
 
  • 4. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Michael1 ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 11 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
@Michael1

Ich würde heute (!) zu kleinen Kindern auf gar keinen Fall mehr einen Rottweiler (oder Rottweiler-Mix) dazu nehmen.

Alternativ: Nur einen erwachsenen Hund, bei dem man genau weiß, wie er im Umgang mit Kindern ist, und eher eine Hündin als einen Rüden.

Grund:
1. Man liest oder hört überdurchschnittlich häufig, dass mit denen und Kindern etwas passiert.

Das könnte man nun als "selbsterfüllende" Prophezeiung betrachten, ähnlich wie beim Pitbull/American Staffordshire usw. - ist mal was passiert, wird über ähnliche Vorfälle immer wieder berichtet.
Würde ich vielleicht theoretisch genauso sehen, wenn nicht das, was ich selbst über die letzten Jahre an Rottis gesehen habe (teils auch aus VDH-Zucht) genau in eine Richtung ging, die ich aus persönlicher Erfahrung im Haus mit Kindern extrem kritisch sehe und mir ganz bestimmt nicht antun würde:

1) Die Hunde sind grundlegend stur und nicht gerade einfach zu erziehen. Was die an "klarer Linie" nicht nur in der Hundeschule, sondern auch im Alltag einfordern, überfordert viele ganz normale Hundehalter (also solche wie dich und mich) - und durchaus auch den einen oder anderen Trainer. Das ist nicht nur für Ersthundebesitzer eine Herausforderung - es se denn, man liegt zuföllig mit diesen Rassen genau auf einer Wellenlänge und macht intuitiv das meiste richtig.

Ich wäre das nicht - bei mir weiß ich es.

Bei dir sehe ich kritisch, dass du von einem Hund zu viel erwartest, und ihm Aufgaben zuweist, die er deiner Vorstellung nach selbstständig erledigen soll (Wachen, aber nur im Notfall. Dann aber entschieden. Kinderlieb - das aber bitte idealerweise irgendwie von selbst. Zu Besuchern - unproblematisch. ) - was aber vermutlich 9 von 10 ganz normalen Hunden nicht können. Und was bei Hunden mit einer bestimmten Grunddsiposition (und Rottis zähle ich dazu) aber schnell dazu führt, dass sich der Hund zu stark und zu wichtig fühlt und nur noch macht, was er für richtig hält. - Und im Zweifelsfall alle anderen Familienmitglieder maßregeln will, um sie auf Linie zu bringen.

Das ist bei Kleinhunden schon kein Spaß - bei einem Hund dieser Größe ist es gefährlich. Punkt.

2) Sie sind aber gleichzeitig unsicher und wenig souverän. - Mit einem Job wie oben von die eingefordert wären sie definitiv überfordert. Sie könnten ihn schon zu erledigen versuchen - aber nicht gut. ;)

3) Sie sind extrem territorial und schützen quasi alles vor allem. Das liegt an 2) - Sie sind schlicht zu wenig souverän, um erstmal abzuwarten.

@tessa hat dazu schon etwas geschrieben - Das ist nicht einfach zu händeln, weil ein Hund in der Regel nicht weiß, wer nett und wer nicht nett ist. Es gibt Rottis, die machen bei Kindern eine Ausnahme, es gibt welche, die gehen einfach jeden an, der ohne Besitzer in der Nähe das Grundstück betritt. Das wäre mir auf dem Lande zu heikel, wo die Kombination "Hund ist allein im Garten" und "Nachbarskind betritt das Grundstück allein" nicht ganz aus der Luft gegriffen ist.
Oder sie schützen, wenn sie sich länger als 5 Minuten an einem Ort befinden, jeden, der ihrem Besitzer zu nahe kommt.

Und selbst "kindersichere" Rottis können sich blitzartig umentscheiden, wenn die eigenen Kinder und die Besuchskinder sich in die Haare bekommen.

In so einem Fall müsste der Hund entweder weggesperrt werden, falls Besuch kommt, oder man muss jedes Mal einen ziemlichen Affentanz veranstalten, damit der Hund den Besuch eingeschränkt akzeptiert. Geht alles, ist aber eher unentspannt.

Unser allererster Hund in meiner Kindheit, ein Welpe vom Bauernhof, war genauso - bis hin zum Schnappvorfall mit Nachbarskind bei Streit der Kinder untereinander - und das würde ich mir - zumal heute, wo nicht mehr akzeptiert ist, dass Hunde auch beißen können, nicht mehr antun wollen.

4) Es scheint so zu sein, dass gerade Rotti-Rüden immer mal wieder und dann auch recht ernsthaft testen, wer zuhause das Sagen hat - und bei einem Hund dieser Größe und Rassegeschichte ist das Testen kein Spaß und kann ernste Konsequenzen haben, wenn es schief geht.

(Und deine Vorstellung, wie der Hund zu sein hat, führt aus den oben erwähnten Gründen, weil sie vom Hund zu viel erwartet, dazu, dass der sich zum Testen geradezu eingeladen fühlt.)

Natürlich gibt es auch Rottis, die ganz anders sind, und liest man die Rassebeschreibung im VDH oder spricht mit Leuten, die früher Rottis hatten, wird man ein ganz anderes Bild bekommen.

Dazu kann ich nur sagen, dass eine gute Bekannte, deren Eltern (und sie selbst) seit im Grunde vor Ihrer Geburt immer Rottis hatten (wir sind jetzt beide über 40) vor einigen Jahren, ebenso wie die Eltern, vor einigen Jahren mit großem Bedauern von der Rasse als solcher Abstand genommen hat, weil auch bei langjährigen VDH-Züchtern vermehrt bis fast nur noch Hunde anzutreffen waren, die so waren, wie ich es oben - stark verkürzt - beschrieben habe. Was nicht so ist, wie der Rotti mal gedacht war, und nichts ist, was man als 08/15-Hundehalter, der Spaß am Hund hat, gerne sieht.

Also: Mein Fall wäre ein Rotti grundsätzlich gar nicht, und wenn - dann nur aus dem Tierschutz oder ein erwachsenes Tier vom Züchter o.ä., wo man bereits weiß, wie es so ausgekommen ist und dass es zB freundlich und stabil ist.

(Im TH, aus dem der Dobi im Bild oben stammte, gab es zB einen älteren Rotti, den ich sofort genommen hätte. Ein ganz toller, stabiler, in sich ruhender, freundlicher Hund - mit beeindruckender Optik :D - der jeden Menschen direkt totgekuschelt hätte. Leider ist er nur ein paar Monate nach Abgabe im TH an Krebs verstorben.)

Das würde ich aber beim Dobermann (der ja allein von den Rasse-Eigenschaften her auch nicht unproblematisch ist) zB ganz genauso machen.

Zur Bx:

Die finde ich persönlich vom Grundcharakter her angenehmer, habe da aber auch nicht so den Einblick. Auch da gilt wohl, dass eine Hündin tendenziell etwas einfacher zu halten ist, zumal sie meist auch nicht so groß und schwer wird.

Zum Bullmastiff: Kann ich nichts sagen - eine Lehrerin von mir hat Old English Mastiffs gezüchtet. Die waren eigentlich sehr menschentauglich, auch sehr kinderlieb, da gut sozialisiert und Kinder gewöhnt. Sie ist aber von einem Rüden auch einmal schwer gebissen worde, wobei ich da die näheren Umstände nicht kenne. Sie war aber generell eine etwas fahrige Person, und für den einen oder anderen Hund evtl. nicht leicht zu lesen.

Gesundheit und Lebenserwartung ist bei allen Großrassen ein Problem. AUCH beim Rotti. Ob es nun die Gelenke sind oder Herz-Kreislauf- oder bestimmte Krebsarten - es gibt kaum eine große Hunderasse ohne Probleme. (Was auch dran liegt, dass über die Jahre immer mehr auf Masse und Aussehen gezüchtet wurde als auf Funktionalität. Es braucht doch heute kaum noch einer eine BX oder einen Dogo zum Saupacken. Die Hunde sollen beeindruckend aussehen. Das ist alles. ;) )

Und wenn du zwei Rassen kreuzt, deren Erbanlagen belastet und nicht die besten sind, ist die Chance, dass sich dabei alle Fehler gegenseitig korrigieren, eher klein. Mit Chance addieren die sich eher.

Unser oben erwähnter erster Hund war eine Mischung aus reinrassigem Jagdhund und reinrassigem Dalmatiner (zumindest letzterer auch mit VDH-Papieren). Und der war erstens nicht die hellste Kerze auf der Torte (okay, das kann bei jeder Rasse passieren :D ), zweitens halb taub (wie Dalmatiner es ab und an sind) und hatte drittens, wie sich herausstellte, einen Herzfehler geerbt, wie er laut TA bei Dalmatinern vorkommt oder vorkam, und wurde nur 6 Jahre alt.

Der vorletzte Hund meine Eltern war wieder ein Mix vom Bauernhof im Nachbarort - Mitter undefinierbarer Schäferhundemix,. Vater unbekannt, optisch sehr stark wie ein Schäferhund mit Rotti oder Dobermann - und der hatte eine seltene neurologische Erkrankung, die wohl aus einigen DSH-Linien bekannt war, und musste mit einem halben Jahr ingeschläfert werden, weil er nach und nach die Kontrolle über seine Hinterbeine verloren hat.

Natürlich sind zwei Beispiele nicht repräsentativ für alles.

Dass jeder Mix gesünder ist als jeder Rassehund, ist aber definitv ein Trugschluss. Wenn man Pech hat, kommt es so, wie oben beschrieben, und von einer Rasse im Mix setzen sich nur die vererbten Probleme durch.

Wenn man bei einem Mix ganz sichergehen will, nimmt man - ebenso wie bei einem Rassehund - einen ausgewachsenen aus einem guten Tierheim (oder von einem guten Züchter, der eventuell einen seiner ehemaligen Hunde zurückgenommen hat - oder aus der Nachbarschaft, wenn da jemand seinen Hund nicht mehr halten kann, oder...), wo die Vorgeschichte bekannt ist.

Gerade große Hunde sitzen oft völlig unverschuldet im TH, weil sie etwa bei einem Umzug vom Land in die Stadt nicht mitgenommen werden können oder in einer neuen Wohnung nicht gewünscht sind oder doch mehr Platz wegnehmen als gedacht, oder dem nun alleinstehenden Partner nach einer Scheidung im Unterhalt zu teuer sind.

-> Denn das muss einem auch klar sein - war es mir aber bis zum Dobermann auch nicht: Große Hunde fressen nicht nur mehr. Wenn sie krank werden, steigen die Kosten schnell ins Grenzenlose, weil Medikamente ja nach Gewicht berechnet und bezahlt werden. Wo ein kleiner Hund mit Herzproblemen im Monat 15, 20 Euro kostet, sind es bei einem großen Hund schnell 100 oder mehr. Beim Dobi hatten wir am Ende teils Medikamentenkosten (ohne TA-Besuche, die kanen extra) von 300, 400 Euro im Monat. Das wuppt nicht jeder mal eben so schnell.

Speziell dann nicht, wenn man auf einmal nur noch ein Einkommen hat und alle Fixkosten allein tragen muss.
 
Nachklapp:

Wenn man bei einem Mix ganz sichergehen will, nimmt man - ebenso wie bei einem Rassehund - einen ausgewachsenen aus einem guten Tierheim (oder von einem guten Züchter, der eventuell einen seiner ehemaligen Hunde zurückgenommen hat - oder aus der Nachbarschaft, wenn da jemand seinen Hund nicht mehr halten kann, oder...), wo die Vorgeschichte bekannt ist.

"Ein guter Züchter, der einen seiner früheren Welpen zurückgenommen hat" gilt natürlich für Mixe eher nicht. Wäre aber eine Möglichkeit, einen bereits älteren Hund einer gewünschten Rasse aufzunehmen.

Es ist manchmal auch so, dass Züchter ältere Hunde abgeben, weil die entweder nicht in ihr Zuchtkonzept passen, die Erwartungen als Welpe nicht erfüllt haben oder auch nicht mehr ins Rudel passen. Oder weil sie zu viele Hunde haben und diejenigen, mit denen sie nicht mehr züchten, nicht behalten können oder wollen.

Nun kann man darüber diskutieren, ob das sinnvoll oder nötig ist - es ist aber unter Umständen eine Möglichkeit, an einen Hund einer bestimmten Rasse mit bekanntem Hintergrund zu kommen. So etwas findet man manchmal auf den Seiten vom VDH oder von einzelnen dem VDH angeschlossenen Rassezuchtverbänden.
 
Die besten Wachhunde die ich kenne sind zw. 4 und 6kg :D kein Witz. Die melden extrem gut.

Ich habe nicht alle 4 Seiten gelesen, aber zum Thema Vermehrer wurde alles gesagt
Ich würde euch empfehlen mehrere Leute zu suchen, die eure Wunschrassen halten und mal die Hunde richtig kennen lernen.
Wenn die Kinder noch keine "Hunde" richtig kennen ist 2 und 5 vielleicht etwas früh. 5 jährige testen gerne mal wie weit sie gehen können und 2 jährige sind noch nicht so standfest für so grosse Hunde.

Ich hab zwar "nur" Besuchskinder, aber obwohl meine Hündin absolut kinderfreundlich war und sich vor allem von meiner Patentochter alles gefallen lassen hätte, hab ich sie nie ohne Aufsicht gelassen.

Dann kommt das nächste "Problem" am Schutztrieb, wenn ihr andere Kinder zu Besuch habt, dann müsst ihr wirklich präsent sein. Sonst kann fangen spielen schnell mal falsch interpretiert werden.
 
Ich bitte außerdem zu bedenken, dass sich nicht nur gewünschten Merkmale weiter vererben... dass es in der Genetik nicht gilt " Minus mal Minus ergibt Plus".
 
@tessa
Hm ja hund aus einem Tierheim ist mir irgendwie nicht so wohl dabei. Ich weis ja nicht was hat der Hund alles durchgemacht wie ist der geprägt usw da ist mir ein Welpe doch schon lieber gerade mit Kinder oder liege ich hier falsch.
Selbstverständlich soll der Hund sein unser Zuhause beschützen

Ich halte seit inzwischen 26 Jahren Hunde. Ein groß werdender Welpe ist hier erst wieder eingezogen, als mein Sohn 9 Jahre alt geworden ist. Weil ich eben nicht wollte, dass mein Kind in Sicherheit gebracht werden muss, wenn der Welpe/Junghund seine 5 Minuten bekommt. Bis dahin zogen entweder bereits erwachsene, gesetztere Hunde ein bzw. Welpen kleinerer Rassen (in dem Fall die StaffBulls).

Als Anfänger einen Welpen aufzuziehen halte ich übrigens für deutlich schwerer, als einen erwachsenen Hund aufzunehmen. Da kann man so viel falsch machen, was sich später nur schwer korrigieren lässt. Und selbst, wenn man 2mal die Woche zur Hundeschule fährt. Ein Großteil der Erziehung und Ausbildung findet zuhause statt - 24/7. Und da steht man dann alleine...

Zu einem Rotti würde ich auch nicht raten. Ich kenne mehrere und alle sind schwierig. Sei es, dass sie schnell hoch fahren, keinen Besuch dulden wollen, sich bei tobenden Kindern einmischen würden oder einfach schwer zu führen sind. Und alle mir bekannten Rottis stehen noch im Gebrauchshunde-Typus und wollen/müssen arbeiten.
 
Hat die BX damit ein Problem auch mal viell 2 Tage am Wasser zu sein also sprich mit Zelten usw
Ja!
Der Bullmastiff kann man den vom Charakter her mit der BX. vergleichen?
Nein! Ein Bullmastiff ist ein völlig anderer Typ Hund und weitaus wachsamer als eine BX
Kann es sein das es manche Züchter gelungen ist die extremen Lefzen bei der BX etwas zu minimieren?
Was mir auffällt das bei manchen Welpen die Lefzen nicht so ausgeprägt sind wie bei andere ändert sich das oder kann es sein das dieser Welpe später dann eben nicht so extreme Lefzen hat?

Wenn dich das so stört, dann schaff dir eine andere Rasse an..du meinst auch das man sich den Wunschhund backen kann oder wie? Genetik funktioniert aber so einfach nun mal nicht.
BXen gehören ohnehin nicht in so Hände wie deine.

Ja das ist mir schon klar das es eine gewisse Erziehung braucht. werde mich mal mit diesen 2 rassen also Bullmastiff und BX mehr beschäftigen. Was würdest du bei den beiden Rassen sagen lieber ein Welpe oder schon einen älteren? Nur leider werden die ja nicht so alt
Nee die sterben schon mit drei Jahren, also lass die Finger davon!
 
Also unerwartet kann keiner das Grundstück betreten da der Garten hinter dem Haus liegt und man von dort aus nicht hinein kann.
Der Rotti ist ausgeschlossen.
Mich stören nur die EXTREMEN Lefzen wie es halt bei manchen vor kommt Danke für die Teils guten Komentare
 
sind es bei einem großen Hund schnell 100 oder mehr. Beim Dobi hatten wir am Ende teils Medikamentenkosten (ohne TA-Besuche, die kanen extra) von 300, 400 Euro im Monat. Das wuppt nicht jeder mal eben so schnell.

Speziell dann nicht, wenn man auf einmal nur noch ein Einkommen hat und alle Fixkosten allein tragen muss.[/QUOTE]

Ja aber ums Geld soll es nicht gehen da haben wir zum Glück kein Problem. Und Geld ist für mich nicht wichtig.
 
Mich stören nur die EXTREMEN Lefzen wie es halt bei manchen vor kommt
Die kommen bei allen BXen vor, mal ausgeprägter mal weniger ausgeprägt...liegt wohl daran das es Individuen sind und keine Schablonenfigürchen...meine Güte was hast du denn bitte für ne Vorstellung von der Hundezucht?
 
Als Anfänger einen Welpen aufzuziehen halte ich übrigens für deutlich schwerer, als einen erwachsenen Hund aufzunehmen. Da kann man so viel falsch machen, was sich später nur schwer korrigieren lässt.

Und woher weis ich das der vor Besitzer alles richtig gemacht hat bzw wie der mir dem Tier umgegangen ist.
 
Ich würde mir bei deinen Bedenken überhaupt keinen Hund anschaffen, denn auch Hunde ohne die lange Lefzen sabbern mal und schmieren dir deine Hosen voll (am liebsten schwarze Hosen) :mies:
 
Die kommen bei allen BXen vor, mal ausgeprägter mal weniger ausgeprägt...liegt wohl daran das es Individuen sind und keine Schablonenfigürchen...meine Güte was hast du denn bitte für ne Vorstellung von der Hundezucht?

Ja ist doch dann in Ordnung die weniger ausgeprägt sind ja nicht schlimm.
 
Ja ist doch dann in Ordnung die weniger ausgeprägt sind ja nicht schlimm.
ach und wenn der Hund dann wider Erwarten doch sabbert und das reichlich, wir der abgeschafft oder landet im Zwinger oder wie? Nochmal...lass die Finger von einer BX, die ist nichts für dich und deine Vorstellungen!
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Bordeaux Dogge/Rottweiler“ in der Kategorie „Allgemeines“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

chiquita
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.Wir freuen uns so sehr, dass der herzkranke Eumel heute ein tolles Zuhause bei der Familie unserer Azubine fand. Wir hoffen, dass noch viel gemeinsame Zeit vor ihnen liegt und...
Antworten
1
Aufrufe
2K
chiquita
chiquita
Midivi
Antworten
4
Aufrufe
924
Noxpit
Ricky
Antworten
7
Aufrufe
2K
Ricky
Zurück
Oben Unten