Mein Hund ist sehr ängstlich

Aus der Hand füttern heißt ja nicht unbedingt , dass das Tier direkt aus der Hand futtern muss.
Wenn der Hund/ das Tier das nicht will, würde ich ihm das dorthin werfen, wo er es frisst und von dort aus langsam an mich annähern.
Es muss ja auch jeder für sich wissen inwieweit er das machen möchte.
Ich bin in der Vergangenheit mit extrem scheuen Tieren so immer sehr gut gefahren und würds auch weiterhin so handhaben, wenn ich wieder ein Tier hätte was mir gegenüber vorsichtig, misstrauisch, zurückhaltend oder gar ängstlich wäre.

Einen Versuch ist es alle mal wert, ich kann mir schon vorstellen, dass man den ein oder anderen Hund so "bekommen" kann.

Wenn jemand das nicht möchte, ist das auch kein Problem, denn es war nur als Tipp gedacht.
Ich finds nur ein bißchen merkwürdig eine Haltung einzunehmen, als wäre es ein Unding sich aktiv darum zu bemühen, dass ein Hund der Bezugsperson gegenüber weniger ängstlich ist.
Natürlich bekommt das Tier trotzdem alle Zeit der Welt, weil man immer allein in seinem Tempo vorgeht, anders gehts auch gar nicht.
Aber wenn es durch den aktiven Vetrauensaufbau schneller weniger Angst, Vorsicht, sowie Stress empfindet und Vertrauen aufbaut, hat das in meinen Augen nur Vorteile.
Natürlich kann man dem einfach seinen Lauf lassen, aber das ist ja nun auch kein Usus.

"Sanften Zwang" haben wir auch angewendet, die Kunst ist zu erkennen, wann man zu weit geht und der Hund dadurch ernsthaft Stress bekommt.
Obwohl wir auch das manchmal etwas mehr ausgereizt haben, als es vielleicht andere, in der Situation, gemacht haben.

Nach drei Monaten zu sagen, das habe ich alles schon probiert finde ich allerdings auch etwas ungeduldig, der Hund hat ja schon massive Fortschritte gemacht und wird es sicher auch weiterhin tun.


...

Ich denke auch, da ist noch deutlich Luft nach oben und es klingt, zumindest für mich, nicht danach, als hätte der Hund wirklich schlechte Erfahrungen gemacht, also wird es sich insgesamt wohl schneller "normalisieren", als bei unserer Abby.

Djangoline ist ja jetzt, in einigen Punkten, schon weiter, als wir bei Abby, nach mehreren Jahren.
 
  • 13. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 19 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Ich finds nur ein bißchen merkwürdig eine Haltung einzunehmen, als wäre es ein Unding sich aktiv darum zu bemühen, dass ein Hund der Bezugsperson gegenüber weniger ängstlich ist.
Also ich habe diese Haltung nicht, sag ich mal zur Sicherheit dazu, falls es so rüber gekommen sein sollte.
Ich habe Pulce auch ein paar Tage lang aus der Hand gefüttert, aber ehrlich gesagt war mir das einfach zu unangenehm, immer die mit Nassfutter verpappten Finger, um es längerfristig zu machen, und TroFu füttere ich nun mal nicht.
Ich biete ihr allerdings regelmäßig Leckerchen aus der Hand an. Wenn sie die nicht will, weil sie in dem Moment wieder zu misstrauisch ist, hat sie halt Pech gehabt.
 
  • 13. Mai 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 23 Personen
Dieser hund hat meiner meinung nach ein problem mit dem haus, nicht mit dem halter, draussen ist er auch aufgeschlossener.

Jeder sollte das machen was er richtig findet, ich habe halt eine andere meinung als cira, das ist alles.

Ich gehe von meine strassenhunde aus.
 
Ist auch völlig in Ordnung, wenn man selbst einen anderen Weg geht, den man lieber möchte.

Ich hatte nur den Eindruck als wenn man "meine" Methode unterschwellig nicht gutheißen würde, vllt habe ich mich geirrt.

...
 
Ich habe persoenlich ein problem mit futter geben, nur wenn der hund etwas gut macht, nicht nur bei scheue hunden, einfach generell. Das ist eine form von starkzwang, in meine augen, den schlimmsten den es gibt.

Meine hunden bekommen ihr fressen einfach so, auch wenn sie sich wie eine offene hose benehmen.
 
  • 13. Mai 2024
  • #Anzeige
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 11 Personen
Achja, stimmt, das wars.

Das sehe ich nach wie vor ganz anders und ist für mich eine Art von Vermenschlichung.

...
 
Sehe ich auch so.
Vermenschlichung kann es nicht sein, weil so etwas in einem Rudel niemals vorkommen würde. Das denken sich Menschen aus, um etwas zu erreichen. (Ergebnis kann dem Hunden durcchaus helfen.)

Allerdings außerhalb des Hauses würde ich das, was der Hund anbietet, schon nutzen und dabei Leckerli anbieten.
Wir hatten letztens 2 solcher Hündinnen im Tierheim, da hat es bei mir unterwegs sogar mit der Futtertube, (vor der Tyson immer noch Respekt hat), geklappt, obwohl der allgemeine Tenor war, die nehmen nichts, fressen nur nachts und nehmen eher keinen Kontakt auf.
 
Allerdings außerhalb des Hauses würde ich das, was der Hund anbietet, schon nutzen und dabei Leckerli anbieten.
Wir hatten letztens 2 solcher Hündinnen im Tierheim, da hat es bei mir unterwegs sogar mit der Futtertube, (vor der Tyson immer noch Respekt hat), geklappt, obwohl der allgemeine Tenor war, die nehmen nichts, fressen nur nachts und nehmen eher keinen Kontakt auf.

Das ist wahrscheinlich das gleiche problem, drinnen unwohl, draussen ohne mauern und gitter gehts.

Leckerli geben hat fuer mich nichts mit handfuetterung zu tun. Das wort sagt es schon.
 
[QUOTE="toubab, post: 3236601, member: 16096"

Leckerli geben hat fuer mich nichts mit handfuetterung zu tun. Das wort sagt es schon.[/QUOTE]

Genau diese Trennung wollte ich ziehen!
 
also ich wollte damit auch nicht sagen, dass diese handfütterungs-methode ein unding ist. ich sehe es hier nur wie toubab, dass der hund wohl mehr ein problem mit geschlossenen räumen hat, wenn der hund sich draussen sogar abrufen lässt. und da finde ich ständiges umstellen des napfes eben nicht sinnvoll. spiele mit fährten legen oder so wäre ausser der reihe ja z.b. was anderes.
übrigens sehe ich das mit dem futter ähnlich wie toubab, benutze es aber als allerletzte methode auch, z.b. bei einem jagdi, bei dem sonst draussen kein fuß in die tür zu kriegen ist.
und letztendlich wie schon mal gesagt, richtig einschätzen kanns nur der besitzer und danach entscheiden, was er tut. er kriegt hier verschiedene anregungen und ansätze und muss dann eben gucken was für den hund passt ;)
 
Ich denke bei der Handfütterung kommt es wie bei allem anderen auf die Persönlichkeit des Hundes an.
Ich hätte z.B. bei einem Hund, der mit Freude frißt und in der Zeit des Kennenlernens überall und immer sein DIng macht, kein Problem damit, das Futter während gemeinsamer Übungen zu geben.
Das ist dann aber auch kein Starkzwang, denn er bekommt sein Futter, es macht beiden Spaß und Bindung und Beziehung bauen sich bestimmt auf.
Allerdings würde grundsätzlich ich den Hund nicht hungern lassen, wenn es nicht klappt.

(Ich kenne einen Hund, nur so groß wie Tyson, der sich zu so einem dominanten A.....hund entwickelt hat, dass die Euthanasie nach Begutachtung anstand. Der hat sich u,a, mit ausschließlicher Handfütterung trotz MK bei der neuen Halterin im Rahmen seiner Möglichkeiten und mit ganz viel Mühe, Konsequenz ohne jede Ausnahme und trotzdem soviel liebevoller Zuwendung, wie er vertragen kann, unglaublich entwickelt.)
 
Ich habe persoenlich ein problem mit futter geben, nur wenn der hund etwas gut macht, nicht nur bei scheue hunden, einfach generell. Das ist eine form von starkzwang, in meine augen, den schlimmsten den es gibt.

Meine hunden bekommen ihr fressen einfach so, auch wenn sie sich wie eine offene hose benehmen.
So wie du es meinst, wäre es im Extremfall wirklich Starkzwang. Nämlich dann, wenn von dem Hund was gefordert wird, das ihn überfordert. Und er hungern muss, wenn er es nicht tut. DAS würde ich auch ablehnen.

So würde ich es aber im Fall von Pulce z.B. nicht sehen. Sie hat ja nicht solche Angst vor mir, dass sie nicht kommen und sich das Futter holen könnte. Sie holt sich ja auch Leckerchen und lässt sich anleinen. In dem Fall wäre es für mich okay, sie aus der Hand zu füttern, damit sich mit der Zeit eine positive Verknüpfung bildet: zu der Ollen kommen ist okay, da passiert eher Gutes.

Ich denke, sie wird das mit der Zeit auch so lernen, und der Status Quo ist hier entspannt genug, um ihr die Zeit zu lassen. Aber z.B. zum Spazierengehen hab ich sie ja ein paar Tage lang mit Zwang regelrecht eingefangen. Ich habe das auch mit gemischten Gefühlen gemacht, aber der Erfolg, dass sie schon am vierten Tag die Spaziergänge so liebte, dass sie sich dafür anstellte und anleinen ließ, gab mir in meinen Augen Recht. Wenn ich sie hätte "kommen lassen", wären wir davon noch meilenweit entfernt.

Was ich damit sagen will: manchmal rechnet sich Zwang, auch für den Hund! Aber ich bin sicher, da renne ich bei dir offene Türen ein.
 
Wenn ich mit gut errinnere, habe ich dir am anfang mit pulce gesagt, einfach mitnehmen auf den spatziergang. Oder ich habe es mir wenigstens gedacht...

Du weisst was ich meine, es gibt sachen da muessen sie durch, ein erfahrene hundehalter kann das selber einschaetzen, bis wo er gehen kann mit seinem hund.

Jauqeline "musste" auch an der leine laufen, zu ihr blankem entsetzen, ich habe sie jeden tag zur tuere raus getragen, alles horror fuer den hund. Aber es war noetig. Als dank spielt sie mit mir.

Es gibt katzen die gerne auf den schoss kommen, andere machen das nicht, hunden sind auch unterschiedlich.

Ein trainer in der schweiz ( nicht meine) hatte als spruch: wenn du etwas zum Streichlen brauchst, nimm ein meerschwein, aber kein hund.
 
Ich weiß ja nicht, was ihr so für Vorstellungen hegt, dass ihr immer gleich vom Extremfall ausgeht. ^^

Überlegt doch mal selber, natürlich geht es darum den Hund NICHT hungern zu lassen, denn das wäre völlig kontraproduktiv in einer solchen Situation, wo man einen Hund an sich gewöhnen und sein Vertrauen stärken will.
Es geht auch nicht darum, dass er das Futter unbedingt aus der Hand nehmen muss, wenn er das nicht möchte.
Natürlich arbeitet man darauf hin, aber selbst wenn das niemals der Fall sein sollte, was ich nicht glaube, wäre es ein positiver Apsekt, wenn der Hund in der Nähe der Person frisst, WENN ER DAS TUT.

Wenn er das nicht macht, wird in dem Abstand gefüttert, in dem er frisst und den Abstand gibt es auf jeden Fall, selbst bei stark traumatisierten Tieren, nur kann er dann eben sehr weit sein, was hier ja absolut nicht der Fall ist.
Es ist also wichtig, dass er frisst, denn nur dann macht das Sinn, dass er durch das Futter die positive Verknüpfung mit der Person verstärkt.
Frisst er nicht, kann man es auch gleich lassen.

Im Übrigen, falls es sich hier wirklich um die Wohnung handelt, mit der der Hund Probleme hat, was naheliegend ist, so wie er sich verhält, wird das mit der sich entwickelnden Vertrauensbindung an die Bezugsperson auch besser werden.

Und was das andere betrifft, ja ich würde, wenn ich meinem Hund damit helfe, ihn auch mal ein, zwei Tage hungern lassen, falls wir einem gravierenden Problem damit begegnen können, was hier aber nicht gegeben ist.
Mir geht es absolut nicht gut dabei, ich habe schon Probleme damit, wenn ein Tier mal Abends nicht fressen soll, wegen einer anstehenden Untersuchung, aber in einem Fall wo es für mein Tier bei einem starken Problem, wie z.B. wenn ich anders überhaupt keinen Zugang zu ihm bekommen würde, würde ich es sicher machen.

Ich weiß, ich bin ein Monster. :respekt:

...
 
Also ich bin da weitestgehend bei dir. Beim letzten Absatz weiß ich nicht, und den Schlusssatz klammere ich mal aus. ;)
 
So, wie du den ersten Teil beschreibst ist ein interessantes Vorgehen, was ich mir gut vorstellen kann.
In der Regel ist jedoch mit Handfütterung aber schon das direkte Füttern aus der Hand gemeint. Und da wird sowohl bei Rütter, als auch oft in der Literatur, der Hund sehr wohl hungern gelassen und das sind nicht solche Fälle, wie du und ich sie beschrieben haben.

Im Fall des Problems mit dem Haus, was ja bei diesen Hunden häufig vorkommt, würde ich wahrscheinlich erst mal außerhalb eines Gebäudes füttern, bis das Vertrauen wirklich da ist und schrittweise ins Haus "wandern".
Bei den Beiden letztens im Tierheim hätte das geklappt.
 
Nur in der Wohnung komme ich nicht an sie ran. Sie lässt sich zwar im Körbchen streicheln aber sie kommt den ganzen Tag nicht aus dem Körbchen heraus, nur zum fressen und trinken.

Vielleicht interpretieren wir auch ein größeres Problem hinein als eigentlich da ist?
Möglicherweise braucht der Hund einfach seine Ruhe, um alles zu verarbeiten, was er draußen so erlebt. Ich meine, er frißt, er trinkt, er weicht dem Streicheln nicht aus, ist doch an sich alles nicht "behandlungsbedürftig".
Artur hat sich anfangs nicht viel anders verhalten, zuhause geschlafen wie ein Stein - und wahrscheinlich hat es in seinem Inneren nur so gerattert. Ich hab ihn gelassen und nicht weiter bedrängt, ich finde es sogar nicht schlecht, wenn man zuhause nicht viel sieht und hört vom Hund.

Zum Handfüttern-Thema: Ganz allgemein glaube ich nicht, dass eine Bindung über Futter aufgebaut wird. Dann wäre in jeder Familie zwangläufig derjenige, der den Napf hinstellt, die engste Bezugsperson. Meistens ist das aber derjenige, der am meisten mit dem Hund unternimmt. Gemeinsame Erlebnisse schaffen Bindung, Futter gegen Kooperation schafft ein Arbeitsverhältnis.
 
Handfütteruung heißt ja, etwas mehr als bisher gemeinsam mit dem Hund zu tun, wofür er nach und nach sein Futter bekommt. Das sollte schon helfen Bindung und Beziehung aufzubauen.

Für den Rest müßte man die Körperhaltung sehen.
Forum ist immer ein wenig wie aus der Glaskugel lesen.
Man muß sich dann das raus picken, was paßt.

Unsere beiden im Tierheim haben das Streicheln ertragen.
Gefressen im Haus haben sie nachts.
 
Das futter fuer jaqueline habe ich am anfang ca 50-60 meter vom haus abgestellt und bin weggelaufen. Mit der zeit kam sie immer schneller, bis sie auf mich gewartet hat. Dann veringerte sich die distanz. Nie habe ich was auch immer versucht um kontakt auf zu nehmen. Jetzt ist sie so zusagen zahm.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Mein Hund ist sehr ängstlich“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

P
genau das ist es ...alt bedutet ja nicht ..alles hört auf, sie sind einfach nur liebenswert, ist einfach eine andere phase im leben, ..da gehören dann aber eben auch die 5 dollen minuten dazu ;) so lang ihr gesundheitlich alles abchecken lasst was man machen kann, altersmässig, ist alles in...
Antworten
14
Aufrufe
11K
Goldenrusty
Goldenrusty
K
Die wäre in jedem Fall komplexer, da dem Hund auf der einen Seite natürlich ebenfalls gezeigt werden muss, das andere Hunde nicht gefährlich sind - auf der anderen Seite aber auch das Aggressionsverhalten abgestellt werden muss. Man arbeitet da mit gegenläufigen Tendenzen bei denen es absolut...
Antworten
13
Aufrufe
9K
Bürste
Bürste
A
Puh, habe nicht gedacht das dies alles so kompliziert wird, nur gut das es das Forum gibt und man alles nachlesen kann. Jetzt kommen wir ganz langsam in die Beschnuffel-Phase, aber immer von allen ganz vorsichtig. Ich füttere jetzt erstmal getrennt, die Katzen bekommen ihr Futter im...
2 3 4
Antworten
65
Aufrufe
4K
Alex + Chris
A
Dukos Frauchen
Sie sieht wirklich Klasse aus :love: :dafuer:
Antworten
21
Aufrufe
324
Tilli
Tilli
Zurück
Oben Unten