gerda g.
10 Jahre Mitglied
Ich muss jetzt mal in die Runde fragen, weil Mine mich gerade eben in Angst und Schrecken versetzt hat, der derweil noch anhält auch wenn sie sich wieder "normal" benimmt.
Sie träumte über einen für meinen Geschmack recht langen Zeitraum sehr intensiv mit entsprechenden Lautäußerungen, so dass ich sogar kurz überlegt habe, sie zu wecken. Dann stand sie auf und wollte raus. Schon im Hausflur begann es dann, dass sie einen Geruch wahrnahm, wie wild schnüffelte und sich nicht die Treppe hinuntergetraute - ich musste sie abholen, was absolut untypisch ist. Dieser Hund ist in der Regel die Gelassenheit und Souveränität in Person. Als wir draußen waren, kam sie mir völlig desorientiert vor, so als habe sie die Umgebung noch nie gesehen. Sie reagierte hypersensibel auf sämtliche Geräusche, Gerüche, auch Lichter, blickte wie wild um sich, wirkte völlig hektisch und erregt. Allerdings war sie auch in diesem Zustand für mich noch ansprechbar, aber deutlich schwerer.
Ich bin dann direkt wieder mit ihr rein und hab meinen Tierarzt angerufen, ob er heute im Notfall gegebenenfalls erreichbar wäre, was er auch ist.
Jetzt ist sie wieder völlig normal und ich trotzdem noch in maximaler innerer Alarmbereitschaft. Sie hatte vor fünf Jahren eine Ehrlichiose aus der Türkei mitgebracht und wäre mir fast über den Jordan gegangen. Das Ganze ging einher mit starken neurologischen Ausfällen. Mein Tierärzt meinte, das könne schon auch vom Träumen sein.
Sie ist jetzt wirklich wie immer, außer dass sie etwas verunsichert zurückschaut, weil ich sie ständig beäuge. Kann so eine starke Desorientierung tatsächlich vom intensiven Träumen kommen? Hat das hier auch schon einmal jemand bei seinem eigenen Hund erlebt?
Sie träumte über einen für meinen Geschmack recht langen Zeitraum sehr intensiv mit entsprechenden Lautäußerungen, so dass ich sogar kurz überlegt habe, sie zu wecken. Dann stand sie auf und wollte raus. Schon im Hausflur begann es dann, dass sie einen Geruch wahrnahm, wie wild schnüffelte und sich nicht die Treppe hinuntergetraute - ich musste sie abholen, was absolut untypisch ist. Dieser Hund ist in der Regel die Gelassenheit und Souveränität in Person. Als wir draußen waren, kam sie mir völlig desorientiert vor, so als habe sie die Umgebung noch nie gesehen. Sie reagierte hypersensibel auf sämtliche Geräusche, Gerüche, auch Lichter, blickte wie wild um sich, wirkte völlig hektisch und erregt. Allerdings war sie auch in diesem Zustand für mich noch ansprechbar, aber deutlich schwerer.
Ich bin dann direkt wieder mit ihr rein und hab meinen Tierarzt angerufen, ob er heute im Notfall gegebenenfalls erreichbar wäre, was er auch ist.
Jetzt ist sie wieder völlig normal und ich trotzdem noch in maximaler innerer Alarmbereitschaft. Sie hatte vor fünf Jahren eine Ehrlichiose aus der Türkei mitgebracht und wäre mir fast über den Jordan gegangen. Das Ganze ging einher mit starken neurologischen Ausfällen. Mein Tierärzt meinte, das könne schon auch vom Träumen sein.
Sie ist jetzt wirklich wie immer, außer dass sie etwas verunsichert zurückschaut, weil ich sie ständig beäuge. Kann so eine starke Desorientierung tatsächlich vom intensiven Träumen kommen? Hat das hier auch schon einmal jemand bei seinem eigenen Hund erlebt?