Lebt ihr werdenden Muttis noch?

Da kann ich nicht mitreden, ich hatte nur die Großeltern mütterlicherseits.
Bei Luca ist es genauso, die Großeltern väterlicherseits kümmern sich nicht um ihn. Aber ich glaub die sind allgemein etwas deppert
 
Bindung hat etwas damit zu tun was man miteinander mit macht, erlebt und fühlt. Das ist wirklich nicht nur mit Blut und Genen zu erklären, aber es liegt nun mal am selbst produziertem Kind das man da so drauf abfährt.

Und man kann natürlich zu vielem eine Bindung haben, aber wie zum eigenen Kind wohl nicht


Nicht so ganz... Die Bindung fängt ja aber dem ersten Tag der Schwangerschaft an. Es gibt die These das eine extreme streßige Schwangerschaft mit vielen neg. Erlebnissen, sich negative auf die Mutter-Kind-Bindung auswirkt. Die These sagt, das ein Kind mit solchen Erlebnissen extreme Bindungsstörungen aufweisen KANN, natürlich nicht zwangsläufig muss...

Ziemlich komplexes und weitreichendes Thema... Leider noch viel zu sehr unerforscht..
 
Ich habe eine sehr großen Familie - und bin mit nicht einem Mitglied blutsverwand. In unserer Familie leben Adoptivkinder, Pflegekinder, "inoffiziell" angenommene Fremdkinder, Stiefkinder und Halbgeschwister.

Meiner Familie kann man (natürlich, wie immer und überall ;)) einiges negatives nachsagen - aber das Motto "Kind ist Kind" (egal, woher es kommt) wurde und wird hier tatsächlich gelebt, das ist einfach so. Das IST Familie und alle leben und fühlen es so, niemand würde auf die Idee kommen, das anders zu sehen.

Meine eigenen Kinder haben 2 Blutsverwandte, mit denen sie Kontakt haben (ihrem Vater & mir) und wachsen ansonsten mit ausschliesslich nicht blutsverwandter Familie auf.

Nur mal so als Gegendarstellung. ;)
 
Deswegen sage ich ja kann...

Ich bin mit meinem Papa und meiner Tante auch nicht Blutsverwand, aber die Bindung zu meinem Papa war enger als je eine zu einem anderen Mitglied der Familie... Und er kam erst zu uns, als ich 12 war.

Ich finde das Thema Bindung sehr komplex und teils sehr schwierig zu erklären. Ich z.B. habe eine engere Bindung zu meinem kleinen Stiefsohn als zu dem größeren. Ich finde es von mir selber dämlich und auch total unverständlich, aber leider ist das so...
 
Ich denke, es liegt wie fast alles, an beidem.

Die Schwangerschaft und auch die frühe Kindheit kann sich extrem auf die Bindung auswirken. Auch das Geburtserlebnis. Ist doch eigentlich logisch.
Wenn man nach einer Geburt fix und alle ist, und kaum noch kriechen kann, wie ich zB nach Kind 1, als ich tagelang nicht aufstehen konnte, kann man auch kaum positiv auf das Kind zugehen - man muss es ja immer angereicht bekommen, nur als Beispiel.

Da wuchst zumindest meine Bindung zum Kind erst allmählich - je besser es mir ging, desto mehr konnte ich mir drum kümmern und sorgen und hatte überhaupt Raum dafür.

Auf der anderen Seite hat die Forscherin natürlich genauso Recht: Bindung wächst auch durch gemeinsame Erlebnisse und so weiter, dafür muss keine Blutsverwandtschaft bestehen - was viele Leute aber immer noch glauben.

Motto: "Huch, das Kind ist doch nicht meins? - Dann kann ich es ja gar nicht mehr so mögen, wie vorher, es gehört ja jemand anderem!"
"Huch, mein Kind bockt und ist unausstehlich? - Das muss daran liegen, dass es adoptiert ist und letztlich doch keine richtige Bindung zu mir hat!" - Schade nur, dass Eltern mit leiblichen Kindern diese Erklärung für ihren eigenen, selbst fabrizierten, ähnlich unausstehlichen Nachwuchs nicht haben... ;)
"Huch, ich habe Probleme, mich in meiner neuen Rolle als Vater zurecht zu finden? - Das Kind sieht zwar aus wie ein kleiner Klon von mir, aber es KANN nicht meins sein, denn wäre es meins, würde ich es doch sofort mögen, das ist bei eigenen Kindern ja so!"

Ich denke, wie gesagt, es spielt beides eine Rolle, und speziell bei der Beziehung zwischen Mutter und Kind ist auch die Schwangerschaft nicht ganz unwichtig - zumal sie auch das Verhältnis der Mutter zum Kind prägt. 9 Monate Dauerübelkeit und 5 Liter Wasser in den Beinen ab Monat 4 sind vielleicht eher ein unglücklicher Start, nur als Beispiel... ;)

Aber ich würde zB auch denken, im Zweifel toppt die Bindung zu Pflegeeltern, die sich jahrelang gut gekümmert haben, die zu den eher unbekannten leiblichen Eltern mühelos.

Und jetzt hab ich den Faden verloren!
 
Naja, Kate, Bindung ist ja auch eine zweiseitige Sache...

Dass du mit dem Großen nicht so gut kannst, wie mit dem Kleinen, liegt vielleicht auch daran, dass es für ihn wichtiger ist, sich daran zu erinnern, dass "du nicht seine richtige Mama bist" - einfach, weil er ja mal eine hatte, die vielleicht sehr vermisst, und sich wie ein Verräter fühlen würde, wenn er da Kompromisse machen würde.

Außerdem hast du ja noch einen zweiten großen Sohn, der "dein eigener" ist - und damit ist diese Nische ja irgendwie schon mehr als ausgefüllt - das macht es vielleicht auch noch schwierig, für euch auf eine Wellenlänge zu kommen.

Ist halt so, kann man nur das beste draus machen. :hallo:
 
Danke Lekto so in etwas meinte ich das auch...

Leider habe ich momentan riesen Probleme solche komplexen Themen ausführlich zu beschreiben, da ich mehr oder weniger voll platt bin.

Aber dein Text spiegelt in etwas das wieder, was ich meine...
 
Wie so oft kommt das Denk ich immer auf den Menschen selbst an!

Meiner Familie kann man (natürlich, wie immer und überall ;)) einiges negatives nachsagen - aber das Motto "Kind ist Kind" (egal, woher es kommt) wurde und wird hier tatsächlich gelebt, das ist einfach so. Das IST Familie und alle leben und fühlen es so, niemand würde auf die Idee kommen, das anders zu sehen.

Das gibt es defintiv, ich habe eine Bekannte die 2Adoptivkinder hat sie wollte auch niemals eigene obwohl ihr Mann sogar nen eigenes hat. Sie liebt die beiden auch als waren sie Blutsverwandt dafür bewundere ich sie. Bin aber auch sehr selbstreflektiert und weiß das ich das so nicht könnte. Würde die große hier leben würde ich versuchen beide gleich zu behandelt, aber wirklich gleich lieben könnte ich defintiv beide nicht.
Ich habe aber auch allgemein ein Problem mit körperkontakt und Zuneigung bzw. gefühle zeigen (woher auch immer das kommt), außer eben bei Nik da fällt es mir überhaupt nicht schwer.
 
Naja, Kate, Bindung ist ja auch eine zweiseitige Sache...

Dass du mit dem Großen nicht so gut kannst, wie mit dem Kleinen, liegt vielleicht auch daran, dass es für ihn wichtiger ist, sich daran zu erinnern, dass "du nicht seine richtige Mama bist" - einfach, weil er ja mal eine hatte, die vielleicht sehr vermisst, und sich wie ein Verräter fühlen würde, wenn er da Kompromisse machen würde.

Außerdem hast du ja noch einen zweiten großen Sohn, der "dein eigener" ist - und damit ist diese Nische ja irgendwie schon mehr als ausgefüllt - das macht es vielleicht auch noch schwierig, für euch auf eine Wellenlänge zu kommen.

Ist halt so, kann man nur das beste draus machen. :hallo:

Ganz ehrlich, ich weiß gar nicht warum das so ist... Es nervt mich ja selber.. Sicher habe ich gerade mit den beiden Großen extrem Kompetenzrangeleien. Der Große bedingt durch seine "Probleme" und der mittlere denke ich weil er es ja bei dem Großen sieht. mann weiß es nicht genau...

Sicher machen wir das beste draus und kämpfen Tag für Tag FÜR unsere Familie, aber Patchwork ist halt wirklich schwierig, finde ich... Gerade wenn soviele heftige Geschichten im Hintergrund lauern...

aber ich denke es wird irgendwann werden.
 
Manny,

das geht doch auch gar nicht. Ein Kind, das so groß ist, dass es schon eine gewisse Vorerfahrung und eine eigene, bewusste Familiengeschichte hat, kannst du nicht "so lieben wie ein eigenes", nämlich, als hätte es diese anderen Leute nie gegeben, und alles wäre fein. Das klappt von beiden Seiten aus nicht.

In dem Fall muss man sich doch erstmal kennenlernen, und kann dann vielleicht sagen, man mag und schätzt sich, man wird wichtig füreinander usw usf etc pp.

Das geht ganz bestimmt nicht sofort, sondern auch diese Bindung, so es je zu einer kommt, muss wachsen.

Ob du das nie könntest, wirst du also genau genommen erst sagen können, wenn ihr eine gewisse Zeit zusammen leben würdet. Was ihr aber ja nicht tut. :hallo:
 
[
Ganz ehrlich, ich weiß gar nicht warum das so ist... Es nervt mich ja selber.. Sicher habe ich gerade mit den beiden Großen extrem Kompetenzrangeleien. Der Große bedingt durch seine "Probleme" und der mittlere denke ich weil er es ja bei dem Großen sieht. mann weiß es nicht genau...

Muss man ja auch nicht - das meinte ich eben mit: Muss man das beste draus machen.

In einem gewissen Alter ist das noch schwieriger als zu anderen Zeiten, denke ich.

Weil die Kinder ja eigentlich "normalerweise" gerade dabei sind, sich von den Eltern abzulösen - während sie sich in der Patchworkfamilie annähern müssen, weil man ja jetzt zusammenlebt.

Das widerspricht sich, irgendwie. Liegt also nahe, eine engere Bindung (zu dir) gar nicht erst einzugehen, weil das natürliche ja wäre, sich nach und nach wegzubewegen.

Weißt du, wie ich meine?
 
Ich würde es so sagen, Blutsverwandschaft oder Genetik ist definitiv kein MUSS für eine gute Bindung.

ABER: wenn ich bedenke, dass die kleinen schon im Bauch die Stimmen der Eltern kennen lernen und auch nach der Geburt wiedererkennen und bei einem gut versorgten (!!) leiblichen Kind auch nie ein Cut zwischen Mutter und Kind statt findet, der das Vertrauen der Kinder erschüttert, sind die Chancen, dass ein eigenes Kind eine bessere Bindung zu den Eltern einfach höher als sie es bei einem adoptierten Kind sind, das nach der Geburt oft durch die Trennung erstmal traumatisiert und in seinem Bindungsverhalten erschüttert wird
 
Jup ich verstehe das..

Ich sage ja, durch meine Situation bin ich ja quasi mitten in diesem Thema drin und dadurch das mein Großer ja quasi der Grund ist, warum ich mich derzeit extrem damit beschäftige...

Leider lässt wie gesagt mein Hirn, weitausholende Gedankengänge etc. nicht zu... Muss mal unser Thema in der KOnferenz wieder rauskramen, wenn ich wieder auf dem Damm bin...
 
Da hast du sicher recht, allerdings glaube ich das nicht. Ich habe auch schon in der Zeit als wir uns um Termine beim Kinderwunschzentum bemüht haben gesagt das ich niemals adoptieren würde. Nicht weil ich das nicht gut finde, sondern einfach weil ich eben ein adoptiertes Kind def.nicht so lieben könnte wie nen eigenes.


Ich glaube tatsächlich das so etwas nicht jeder kann und jemand der adoptiert oder auch Pflegekinder aufnimmt sollte sowas können oder es lassen meine persönliche Meinung. Wegen derer es mit meinem Schwiegervater auch schon mehr als reichlich geknallt hat, der hat nämlich seid nem knappen halben Jahr nen Pflegekind :unsicher:
 
ABER: wenn ich bedenke, dass die kleinen schon im Bauch die Stimmen der Eltern kennen lernen und auch nach der Geburt wiedererkennen und bei einem gut versorgten (!!) leiblichen Kind auch nie ein Cut zwischen Mutter und Kind statt findet, der das Vertrauen der Kinder erschüttert, sind die Chancen, dass ein eigenes Kind eine bessere Bindung zu den Eltern einfach höher als sie es bei einem adoptierten Kind sind, das nach der Geburt oft durch die Trennung erstmal traumatisiert und in seinem Bindungsverhalten erschüttert wird

absolut,wir hatten ja auch eher nen holprigeren Start ins leben, aber Nik war und ist nen absolutes Mamakind. Wir mussten von Anfang an "üben" das auch Papa ihn beruhigt bekommt, selbst in den allerersten Wochen ging bei Papa nichts immer nur Mama.. Ob das bei Nik ne "Charaktersache" ist oder vielleicht auch damit zusammenhängt das Ronny sich während der Schwangerschaft wirklich nicht um den Buch "gekümmert" hat keine Ahnung..
 
Hmmja, vielleicht ist das wirklich so.

Ich habe zugegeben gewisse Schwierigkeiten, mir das vorzustellen - einfach weil man so etwas ja erst weiß, wenn das Kind dann da ist, nicht, wenn man vorher drüber nachdenkt, und denkt, was wäre wenn... Denn da spielen ja dann auch die eigenen Wünsche, die man in der Zeit noch hat, eine Rolle, also zB der sehnliche Wunsch nach einem eigenen Kind etc., die möglicherweise die Vorstellung einer "Ausweichlösung" sofort als "unerwünscht" aussortieren.

Aber ich steck ja nicht im Kopf anderer Leute... wenn es so ist, ist es eben so. :)

(Ich würde umgekehrt aber auch nie sagen, bei mir ist es anders... ich stell mir das so vor, aber vielleicht würde ich bei einem Adoptivkind im Haus dann bemerken, es ist doch nicht dasselbe... keine Ahnung. :hallo:)
 
Da hast du sicher recht, allerdings glaube ich das nicht. Ich habe auch schon in der Zeit als wir uns um Termine beim Kinderwunschzentum bemüht haben gesagt das ich niemals adoptieren würde. Nicht weil ich das nicht gut finde, sondern einfach weil ich eben ein adoptiertes Kind def.nicht so lieben könnte wie nen eigenes.


Ich glaube tatsächlich das so etwas nicht jeder kann und jemand der adoptiert oder auch Pflegekinder aufnimmt sollte sowas können oder es lassen meine persönliche Meinung. Wegen derer es mit meinem Schwiegervater auch schon mehr als reichlich geknallt hat, der hat nämlich seid nem knappen halben Jahr nen Pflegekind :unsicher:

ich weiß gar nicht.
Ich GLAUBE das ich auch ein adoptiertes Kind genauso lieben könnte oder zumindest "ausreichend" (ausreichend klingt blöd aber ich hoffe, ihr versteht, was ich meine;)) ich hätte da erstmal gar keine Bedenken - aber du hast recht, wenn man sich nicht sicher ist, sollte man es lieber bleiben lassen.

Wobei man ja auch Liebe und Bindung nicht gleichsetzen kann, eine Mutter kann ihr Kind ohne Ende lieben aber aufgrund diverser "Probleme" trotzdem eine schwierige Bindung zu ihm haben.


Ich glaube auch den Vergleich Patchworkfamilie/Adoption schwierig.
bei einer Adoption ist das "fremde" Kind ja meines, das ich voll und ganz so annehme - in einer Patchworkfamilie geht das ja gar nicht in dem Umfang weil die Mutterrolle in der Regel schon vergeben ist, ich denke, da baut man automatisch eine ganz andere Beziehung auf weil es da immer gewisse Grenzen gibt.

Alles rein theoretisch natürlich;) ich kenne Patchworkfamilien nur aus Seite des Kindes und fand das eher blöd...
 
Also ich kann diesen Artikel sehr gut nachvollziehen. :) Bindung hat meines Erachtens wirklich mit Sozialisation und Umfeld zu tun. Eher kaum oder gar nichts mit Blutsverwandtschaft und Genen.

Möglicherweise verstärkt die Schwangerschaft und der Gedanke des Vaters an Verwandtschaft die Bindung oder macht es einfacher, eine Bindung aufzubauen.

Aber ohne Beschäftigung mit dem Baby bzw. Kindern kann gar keine Bindung entstehen. Egal ob man blutsverwandt ist oder nicht.
 
Ich kenne einige Adoptiveltern und noch mehr Adoptivkinder. Und nicht bei einem (Elternteil oder Kind) ist auch nur im Ansatz in Frage gestellt, das sie "Vater, Mutter, Kind" sind - ganz im Gegenteil!

Vater & Mutter sein ist hauptsächlich eine soziale Rolle und kommt auch ohne blutsverwandschaft aus. Sicherlich mag eine Bindung durch Schwangerschaft und Co. helfen - aber mehr würde ich dieser Rolle auch nicht zusprechen. Gegenbeispiele gibt es hierfür ebenfalls (leider!) sehr viele (leibliche Eltern, die keine Bindung aufbauen können - bis hin zum Kindsmord).

Irgendwie scheint das auch wie mit Hund & Herr, was die Ähnlichkeit angeht. So unterschiedlich sehen wir doch gar nicht aus ... :D

http://forum.ksgemeinde.de/off-topic/53900-lebt-ihr-werdenden-muttis-noch-290.html#post1398480
 
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