Lebt ihr werdenden Muttis noch?

Muss mal kurz was los werden:

Immer wenn ich mich Abends/Nachts zu Sophia ins Bett lege sage ich ihr nochmal wie lieb ich sie habe, dass sie mein Engel ist und küsse sie.
Vorgestern überkam mich so eine Traurigkeit, bei der Erkenntnis oder dem Wissen,
wie viele Babys/Kleinkinder emotional vernachlässigt werden; einsam in ihren Zimmern liegen und die Liebe nicht bekommen, die ihnen verdammt nochmal zusteht :(
Was man bei so kleinen Seelen damit kaputt macht :(
Hat mich beschäftigt.
 
Suki das geht mir auch ganz oft so :( Gerade auch wen man all die verqueren Dinge im TV oder Radio hört :(

Bei uns ist auch mal wieder nach der Krankheit vor der Krankheit :rolleyes: Seid gestern Abend mal wieder 39,5, wobei ich vermute das er mit den Backenzähnen Kämpft aber sehen tut man nach wie vor noch nichts, wobei die auch verteufelt schwer zu sehen sind obwohl er mich artig schauen lässt :(
 
Muss mal kurz was los werden:

Immer wenn ich mich Abends/Nachts zu Sophia ins Bett lege sage ich ihr nochmal wie lieb ich sie habe, dass sie mein Engel ist und küsse sie.
Vorgestern überkam mich so eine Traurigkeit, bei der Erkenntnis oder dem Wissen,
wie viele Babys/Kleinkinder emotional vernachlässigt werden; einsam in ihren Zimmern liegen und die Liebe nicht bekommen, die ihnen verdammt nochmal zusteht :(
Was man bei so kleinen Seelen damit kaputt macht :(
Hat mich beschäftigt.

Jo. Seelische Grausamkeit ist eben so "wirksam", wie physische Folter (TATSÄCHLICHE Folter!). Ich habe 2 Menschen in der Betreuung, die auf diese Weise kaputt gemacht wurden. Diagnose: Schwerste Bindungsstörung, fehlendes Urvertrauen. Da diese Menschen zusätzlich eine mentale Retardierung haben, sind sie nicht therapierbar und müssen - tagaus, tagein - in tatsächlich gefühlter Todesangst leben, weil ihnen nichts und niemand sicher ist, sie in ständig gefühlter Lebensgefahr leben (das ist schwer nachzufühlen, aber Tatsache).

Das ist natürlich ein sehr krasses Beispiel für Vernachlässigung und seelische Grausamkeit im Baby-, und (Klein)Kindalter, zeigt aber deutlich, was man seinen Kindern antun kann.

So viel zum Thema "schreien lassen" von Säuglingen und Co ...
 
Suki das geht mir auch ganz oft so :( Gerade auch wen man all die verqueren Dinge im TV oder Radio hört :(

Bei uns ist auch mal wieder nach der Krankheit vor der Krankheit :rolleyes: Seid gestern Abend mal wieder 39,5, wobei ich vermute das er mit den Backenzähnen Kämpft aber sehen tut man nach wie vor noch nichts, wobei die auch verteufelt schwer zu sehen sind obwohl er mich artig schauen lässt :(



das ist doch ein märchen das zähne fieber verursachen, eher umgekehrt, das fieber heitzt das system an und die zähne bekommen einen schub.

es ist eher: krankheit nach krankheit, die zufälligerweise mit dem zahndurchbruch zusammenfallen.....
 
Ich persönlich habe so etwas im Kleinen erlebt und Kindes/Jugendalter, und trotzdem hat es Spuren hinterlassen und ich kann spüren, wie schlimm das erst für die ganz kleinen sein muss.
Das ist so krass.
Man kann so wirklich ein Leben zerstören und es unerträglich machen.
Zeitweise hatte ich das unerträgliche Gefühl auch, aber sicher nicht so ausgeprägt, da es bei mir eine temporäre Vernachlässigung war.

Gott-sei-Dank haben so viele Kids liebevolle Eltern,
für die anderen tut es mir so unendlich Leid.
 
:heul:
Cons, kann man überhaupt keine Erleichterung verschaffen?

Doch, kann man - wenn auch tatsächlich nur minimal (allerdings "nur" medikamentös und pädagogisch, da psychologische Arbeit hier absolut überhaupt nicht möglich ist). Absolut feste und unumstößliche Strukturen/Regeln/Rituale/Zeitfenster (die möglichst keine Abweichungen haben dürfen), festes und möglichst wenig wechselndes Bezugspersonal, gebetsmühlenartige Wiederholung der Wertschätzung an die Person und ständige Bestätigung, das alles bleibt, wie es ist ("ich mag Dich", "alle mögen Dich", "wir wollen Dich gerne bei uns haben", "Du bleibst für immer hier", "ich passe auf Dich auf", "ich bin stolz auf Dich" etc.).

Im alltäglichen Leben ist das aber natürlich kaum bis gar nicht machbar. Selbst in dem geschützten Rahmen, in dem sie leben (geschlossene - also tatsächlich abgeschlossene und konsequent regulierte - Wohngruppe), ist es das nur bedingt (da schon minimale Abweichungen der "Norm" extreme Verunsicherung - bis hin zur Existenz-, Todesangst - hervor rufen können, beispielsweise, wenn Feiertage anstehen, Urlaube, ein Betreuer krank wird, andere Bewohner Besuch bekommen, der Wäschefahrer ein andere ist als sonst, das Abendessen eine halbe Stunde später serviert wird, die Teamkonstellation variiert etc.).

Man macht sich kaum ein Bild davon, was alles zu Problemen führt und/oder führen kann - das ist echt abgefahren. Am "normalen Leben" können jedenfalls beide in keiner Weise teilnehmen, nicht mal in dem Rahmen, wie es möglich wäre, wenn die psychische Behinderung nicht im Vordergrund stünde (sind beide "lediglich" mittelgradig mental retardiert - da ginge also eigentlich schon so einiges).

Ist ne harte Nummer, ich bin da für mich auch noch im Findungsprozess, um damit umzugehen.

Und: Das ist alles "hausgemacht" und nicht angeboren bzw. nicht Teil der mentalen Retardierung. Vernachlässigung, seelische Grausamkeiten, körperliche Misshandlungen im Baby- und (Kleinst-)Kindesalter. Das macht Menschen kaputt. Effektiv und nachhaltig. Und das sollte man sich immer wieder vor Augen führen.
 
Ich persönlich habe so etwas im Kleinen erlebt und Kindes/Jugendalter, und trotzdem hat es Spuren hinterlassen und ich kann spüren, wie schlimm das erst für die ganz kleinen sein muss.
Das ist so krass.
Man kann so wirklich ein Leben zerstören und es unerträglich machen.
Zeitweise hatte ich das unerträgliche Gefühl auch, aber sicher nicht so ausgeprägt, da es bei mir eine temporäre Vernachlässigung war.

Gott-sei-Dank haben so viele Kids liebevolle Eltern,
für die anderen tut es mir so unendlich Leid.

Auch "Kleinigkeiten" oder Vernachlässigung auf kurze Zeit können nachhaltig sein. Besonders schwer wiegen diese tatsächlich in den ersten 1-2 Lebensjahren (danach natürlich auch - aber wenn das Urvertrauen gestört ist bzw. nicht richtig ausgebildet werden konnte - und dies geschieht im Säuglingsalter - liegt die Wahrscheinlichkeit, das Du lebenslang "einen weg" hast, bei so gut wie 100%).

Das Problem ist, das leichte Bindungsprobleme (häufig erst im Erwachsenenalter auffallend und doch recht verbreitet) nicht mehr darauf zurück geführt werden - auch von den Betroffenen selber nicht. Dies ist aber tatsächlich einer der Gründe, warum man in Psychotherapien gerne nach "dem Elternhaus" befragt wird. :p
 
Tatsächlich hat es aber in den letzten Jahren quasi revolutionäre Behandlungsansätze gegeben, die solche Störungen auffangen können.
Allen voran das EMDR, mit dem es gelingt, auch Traumata aufzuarbeiten, die schon vor sehr langer Zeit geschehen sind.

Das Problem allerdings ist, dass zu dieser Behandlung kognitive Fähigkeiten ein "Muss" sind.
Das andere Problem ist, dass nur geschätzte 50% der Posttraumatisierten von der Behandlung profitieren können.
Für die anderen 50% ist die Annäherung schlicht zu heavy und sie brechen zusammen, wenn man sich den Traumata nähert.

Für die 50% liegt der Schwerpunkt dann auf Stabilisierung statt auf Aufarbeitung.
Da gibt es mittlerweile auch sehr gute Techniken, zum Beispiel das Visualisieren eines "inneren Tresors", in den das Trauma verpackt werden kann oder andere Imaginationsübungen, in denen innere Helfer gestaltet werden.
Hier ist natürlich auch unumgänglich, dass ein Mindestmass an kognitiven Fähigkeiten vorhanden ist.

Ansonsten hilft wirklich nur Struktur, die eine Sicherheit gibt und möglichst wenige unerwartete Situationen, weil die heftig Angst auslösen.
Das ist dann ähnlich wie bei autistischen Störungen, bei denen die kleinsten Veränderungen Todesangst hervorrufen können.

Ich habe mal mit 4 Bewohnern eine Busreise nach Spanien gemacht, von denen einer Autist war.
Die wirkliche Arbeit dabei war die Vorarbeit, um kleinste Kleinigkeiten mit dem Bewohner zu planen und so möglichst viel Unruhe im Vorfeld aufzufangen.
Zum Beispiel:
Wo stehen die Hausschuhe im Hotelzimmer, was kommt morgens vom Büffet auf den Frühstücksteller, wann und wo gehen wir schwimmen etc etc.
 
das ist doch ein märchen das zähne fieber verursachen, eher umgekehrt, das fieber heitzt das system an und die zähne bekommen einen schub.

es ist eher: krankheit nach krankheit, die zufälligerweise mit dem zahndurchbruch zusammenfallen.....

Für wieder krank ist er aber eigentlich zu gut drauf, kein Husten, kein Schnupfen nichts weiter außer eben Fieber .. Ihm glühen die Backen auch das ist echt extrem, na mal sehen was die nächsten Tage so bringen, solange er tagsüber auch so extrem gut drauf ist ist es halb so schlimm ;)

Das Problem ist, das leichte Bindungsprobleme (häufig erst im Erwachsenenalter auffallend und doch recht verbreitet) nicht mehr darauf zurück geführt werden - auch von den Betroffenen selber nicht.

Eine Nchaorgehebamme im KH meinte so schön "und lass dir ja nicht erzählen das die Zwerge Schrein müssen bzw. du ihn auch mal Schrein lassen musst. Und schon gar nicht mit dem Argument früher war das auch so, frag dich doch mal warum die Schwidungsrate in unserem alter so extrem hoch ist, wir haben doch fast alle ne Extreme bindungsprobleme" und das war für mich sehr präzise auf den Punkt gebracht und ich Krieg Gänsehaut wenn auf junge Eltern eingeredet wird mit "früher gab es nur alle vier Stunden was, das letzte Mal um 22 uhr und dann erst morgends um 6 wieder" :heul:
 
das ist doch ein märchen das zähne fieber verursachen, eher umgekehrt, das fieber heitzt das system an und die zähne bekommen einen schub.

es ist eher: krankheit nach krankheit, die zufälligerweise mit dem zahndurchbruch zusammenfallen.....

Für wieder krank ist er aber eigentlich zu gut drauf, kein Husten, kein Schnupfen nichts weiter außer eben Fieber .. Ihm glühen die Backen auch das ist echt extrem, na mal sehen was die nächsten Tage so bringen, solange er tagsüber auch so extrem gut drauf ist ist es halb so schlimm ;)

wenn er nicht jammert und schreit ( Ohren!) würde ich mal zuschauen und genug zu trinken geben.
 
Eine Nchaorgehebamme im KH meinte so schön "und lass dir ja nicht erzählen das die Zwerge Schrein müssen bzw. du ihn auch mal Schrein lassen musst. Und schon gar nicht mit dem Argument früher war das auch so, frag dich doch mal warum die Schwidungsrate in unserem alter so extrem hoch ist, wir haben doch fast alle ne Extreme bindungsprobleme" und das war für mich sehr präzise auf den Punkt gebracht und ich Krieg Gänsehaut wenn auf junge Eltern eingeredet wird mit "früher gab es nur alle vier Stunden was, das letzte Mal um 22 uhr und dann erst morgends um 6 wieder" :heul:


ist das heute immer noch so? das war in der schweiz vor 33 jahre schon vorbei und altmodisch.
 
wenn er nicht jammert und schreit ( Ohren!) würde ich mal zuschauen und genug zu trinken geben.
Nö absolut nicht, der hat den ganzen Tag schon verdächtig gute Laune, fast zu gute Laune gehabt nur etwas mehr kuschelbedürdtig wie sonst ;)abwarten, wirwerden sehen vom ganzen Bild (erst extrem Wunden Hintern, Durchfall, sabbern ohne Ende und jetzt Fieber und pickelchen am mund mit dicken roten glühwangen) passt wirklich allesabsolut auf Zähne ;)


ist das heute immer noch so? das war in der schweiz vor 33 jahre schon vorbei und altmodisch.

also vor 33 Jahren war es hier noch so, und genau die Generation liegt dir jetzt damit in den Ohren das man die Kinder ja Schrein lassen muss. Das musst du nur 2-3Tage durchhalten dann schlafen die durch. Du kamen die Kinder wohl nachts auch gar nicht zu den Müttern (also hier eben nicht), die bekamen sie immer nur zum stillen (6 Uhr, 10uhr, 14 Uhr, 18uhr, 22uhr) sonst nicht, dadurchhatten die den Rythmus auch so drin.
Und ja heute sind ja alle selbst Schuld das manche Kinder nicht von anfang an durchschlafen, man müsste es ja nur so machen :unsicher:
 
vor 33 jahre bin ich 5 mal die nacht aufgestanden, nachher nur noch 2 mal, aber das anderthalb jahre lang....
 
vor 33 jahre bin ich 5 mal die nacht aufgestanden, nachher nur noch 2 mal, aber das anderthalb jahre lang....

Hier auch noch, zwar mittlerweile nur Wasser aber aufstehen muss man trotzdem noch ;) Aber immerhin kann man jetzt sagen, er nimmt keine Milch mehr nachts :D, dafür bangt man aber jetzt auch um jeden Bissen den er isst :rolleyes:Die Logik "wen er nachts nichts mehr kriegt holt er es sich schn tagsüber" hat zumindest hier absolut nicht geklappt:rolleyes:
 
ist das heute immer noch so? das war in der schweiz vor 33 jahre schon vorbei und altmodisch.

also vor 33 Jahren war es hier noch so, und genau die Generation liegt dir jetzt damit in den Ohren das man die Kinder ja Schrein lassen muss. Das musst du nur 2-3Tage durchhalten dann schlafen die durch. Du kamen die Kinder wohl nachts auch gar nicht zu den Müttern (also hier eben nicht), die bekamen sie immer nur zum stillen (6 Uhr, 10uhr, 14 Uhr, 18uhr, 22uhr) sonst nicht, dadurchhatten die den Rythmus auch so drin.
Und ja heute sind ja alle selbst Schuld das manche Kinder nicht von anfang an durchschlafen, man müsste es ja nur so machen :unsicher:

Kann es sein, du kennst die falschen Leute dieser Genration?;)
(Ein bis zwei Generationen davor mag es ja evtl. wirklich großflächig so gewesen sein.)
 
Ich kenne die Diskussionen auch heute noch. War hier im Strang auch schon Thema (mit Befürworterinnen des Prozedres).
 
lächerlich, ich habe nichts zu trinken gegeben, so ab halb jährig wenn ich mich recht erinnere, es kann auch später gewesen sein.
aber ich bin vorbei zum kind und habe es ein bisschen zugesprochen, das musikdings gezogen und gestreichelt. es war nicht ganz uneigenütz, weil er sonnst seine schwester auch noch aufgeweckt hätte, ich stand beim kleinsten pieps schon neben sein bett, zwei gleichzeitig beruhigen geht über meine vermögen.

meine tochter schlief ab 4 monate durch, die hat nie geweint aber mit sich selber gebrabbelt, dann bin ich zu ihr gegangen und habe gestillt.
 
Sicher gab und gibt es solche Menschen wohl immer; jedoch sind sie typisch diese oder gar die heutige Zeit?
(Wobei ich vor 30 Jahren sogar häufig Kinderärzte erlebt, die solchen Blödsinn empfohlen haben.
Nur gab es zumindest in meinem Bekanntenjreis und meiner Familie keinen, die auf die Idee gekommen wäre, sich daran zu halten.)
 
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