Aus meiner eigenen Erfahrung muss man nicht unbedingt verbeamtet sein, um mit so einem Verhalten durchzukommen.
Ich habe in einem christlichen Behindertenwohnheim für Erwachsene gearbeitet und stellte nach wenigen Monaten dort fest, dass die Behinderten sowohl psychisch als auch physisch misshandelt wurden.
Es wurden Bewohner geschlagen.
Ein Bewohner hatte eine tiefe Abneigung gegen Knoblauch und fragte bei jeder Mahlzeit nach, ob Knoblauch im Essen sei.
Obwohl kein Knoblauch drin war, wurde ihm gesagt, dass Knoblauch in der Suppe war.
Er mochte die Suppe dann nicht essen und musste 2 Stunden vor seinem Teller sitzen, bis er würgend aufgegessen hatte.
Die Betreuer durften im Wohnzimmer rauchen, die Bewohner mussten bei Wind und Wetter vor das Haus gehen, da der Rauch den Herzkranken schaden würde.
Taschengelder verschwanden, es fehlten Quittungen über mehrere tausend Euro.
Betrug konnte nicht nachgewiesen werden, da der Heimleiter angab, er hätte die Quittungen verschlampt.
Dass er just zu der Zeit ein nagelneues Auto bekam, war dann schlicht Zufall.
Es hat mich gegen das eingeschworene Ream 1,5 Jahre gekostet, bis der Heimleiter zumindest versetzt wurde.
Inklusive Mobbing gegen mich vom Team und dem Trägerverein.
Ich bekam in der Zeit 8 Abmahnungen, die alle zugerückgezogen werden musste.
Zeitweise sass ich wöchentlich abends mit meinem Mann über der Formulierung einer Gegendarstellung.
Letztlich wurde zwar der Chef versetzt, aber der bis dato stellvertretende Heimleiter, der alles mitgetragen hatte, übernahm die heimleitung.
Interessant übrigens, wie er sich rechtfertigte, dass er nichts unternommen hätte:
Schliesslich sei er trockener Alkoholiker und er könne sich nicht in die Gefahr begeben, rückfällig zu werden.
Ich misstraue aus meiner Erfahrung heraus erst mal jeder sozialen/pädagogischen Institution.
Vor dem Behindertenwohnheim hatte ich in einem Internat gearbeit, ebenfalls von der Kirche geleitet und kämpfe grade um eine angemessene Entschädigung, weil ich dort S.exuellen Missbrauch aufgedeckt hatte und erschreckend gemobbt wurde.
Ich habe in einem christlichen Behindertenwohnheim für Erwachsene gearbeitet und stellte nach wenigen Monaten dort fest, dass die Behinderten sowohl psychisch als auch physisch misshandelt wurden.
Es wurden Bewohner geschlagen.
Ein Bewohner hatte eine tiefe Abneigung gegen Knoblauch und fragte bei jeder Mahlzeit nach, ob Knoblauch im Essen sei.
Obwohl kein Knoblauch drin war, wurde ihm gesagt, dass Knoblauch in der Suppe war.
Er mochte die Suppe dann nicht essen und musste 2 Stunden vor seinem Teller sitzen, bis er würgend aufgegessen hatte.
Die Betreuer durften im Wohnzimmer rauchen, die Bewohner mussten bei Wind und Wetter vor das Haus gehen, da der Rauch den Herzkranken schaden würde.
Taschengelder verschwanden, es fehlten Quittungen über mehrere tausend Euro.
Betrug konnte nicht nachgewiesen werden, da der Heimleiter angab, er hätte die Quittungen verschlampt.
Dass er just zu der Zeit ein nagelneues Auto bekam, war dann schlicht Zufall.
Es hat mich gegen das eingeschworene Ream 1,5 Jahre gekostet, bis der Heimleiter zumindest versetzt wurde.
Inklusive Mobbing gegen mich vom Team und dem Trägerverein.
Ich bekam in der Zeit 8 Abmahnungen, die alle zugerückgezogen werden musste.
Zeitweise sass ich wöchentlich abends mit meinem Mann über der Formulierung einer Gegendarstellung.
Letztlich wurde zwar der Chef versetzt, aber der bis dato stellvertretende Heimleiter, der alles mitgetragen hatte, übernahm die heimleitung.
Interessant übrigens, wie er sich rechtfertigte, dass er nichts unternommen hätte:
Schliesslich sei er trockener Alkoholiker und er könne sich nicht in die Gefahr begeben, rückfällig zu werden.
Ich misstraue aus meiner Erfahrung heraus erst mal jeder sozialen/pädagogischen Institution.
Vor dem Behindertenwohnheim hatte ich in einem Internat gearbeit, ebenfalls von der Kirche geleitet und kämpfe grade um eine angemessene Entschädigung, weil ich dort S.exuellen Missbrauch aufgedeckt hatte und erschreckend gemobbt wurde.