mangels strom konnte ich nicht früher reagieren.
betreff beschäftigung S.exualtraftäter.
da ich der meinung bin, das man jemand mit so eine triebfehlsteuerung nicht >bestrafen< sollte in dem er den gefängnisboden mit ein zahnbürste schrubben muss, wäre ich eher für eine art ausbruchsicheres, opferfreies dorf, wo sich diese menschen sich, je nach geartheit, frei bewegen können. Das leben darf ruhig angenehm sein in anbetracht das sie nie wieder in freiheit kommen.
es kamen hier auch unqualifizierte arbeitskräfte zu sprache; wer sagt das S.exualstraftäter unbedingt einen IQ von 75 haben? ich vermute das die meisten sehr wohl fähig sind eine gute bis qualitativ hochstehende arbeit zu leisten, die ihnen vielleicht nog freude und somit auch produktiver macht.
eine bäckerei, gemüsetundra, schreinerei, arbeiten die man via i-net machen kann, so als beispiel. sie sollten sich so an ihren lebensunterhalt beteiligen oder wenn sie viel verdienen ( vielleicht hats ein broker dabei), dan kann er die reste abtragen an die opferhilfe.
sicher kostet das etwas, aber das ist wie immer zu kurz gedacht, das geld was das kostet fliesst irgendwo hin, nämlich als lohn für die angestellten, die leute die das gefängnis gebaut haben etc etc.
