Der-Ich-bin-stinkwütend-Thread

Ich würde meine Tochter weder nachsitzen lassen - wöfür? - ....
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Dann solltest du dir mal die Schulgesetzte der jeweiligen Bundesländer ansehen- Nachsitzen ist meist als zugelassene Strafe/Erziehungsmaßnahme aufgeführt.

Ich weiß es, hab es erst letzte Woche wegen ähnlichem recherchiert. Lehrer dürfen, meist in Absprache mit den Eltern Nachsitzen anorden.

Nur die Begründung muss passen. Aber grundsätzlich ist es ein zulässiges Mittel.

Bei uns ging es um ein eingezogenes Handy.. aber nicht weil meine Tochter damit gespielt hat, nein weil sie in der Pause (!!!) ein Foto von ihren Klassenkameraden gemacht hat. Da gab es von mir auch einen freundlichen Brief mit Hinweis auf das passende Gesetz.. da werd ich nämlich auch fuchsig.

Kommt meist bei Lehrern vor, die mit den Schülern nicht klar kommen. :unsicher:
 
In berechtigten Fällen, ja. Aber in dem Fall-so habe ich zumindest verstanden- soll das Kind nachsitzen, weil es nicht am Staffellauf wegen Bauchschmerzen teilgenommen hat, wurde deswegen noch übelst vor anderen degradiert und hat den neuen Termin zum Nachsitzen ja nicht verweigert, sondern wurde von der Mutter entschuldigt.

Da kann ich keine berechtigte Forderung des Lehrers erkennen, hier eine Strafe zu verhängen, selbst wenn er den Verdacht hat, das die Bauchschmerzen nur vorgetäuscht waren.
 
Und genau das kann ich vorerst nur im Gespräch mit dem HS Leiter klären, da ich mit dieser Bestrafung nicht konform gehe.
 
Das ist in deinem Fall auch reine Willkür, eine vernünftige Begründung ist da auch nicht vorhanden.

Ich dachte eigentlich, es gibt wirkliche Probleme, aber das ist absurd. Schlimm, wenn Kinder so schikaniert werden und sich dann aber zu verantwortungsbewussten Menschen entwickeln sollen.

Das produziert Leute, die nach oben buckeln und nach unten treten.

Gibt auch die andere Seite, aber solche Leute haben im Schuldienst nix zu suchen.
 
Was mich so ärgert ist der Rückzieher der anderen Eltern, das hatten wir bei diesem Lehrer schon ein paar Mal. Und der Sohn meiner Kollegin wird von ihm in Mathe unterrichtet - eine Katastrophe - aber sie und ihr Mann machen da nix. Als ich ihr das gestern erzählte, da meinte sie zwar sie könne mich verstehen.. aber nun ja.



Diese Willkür wird von allen getragen und verschwiegen, das regt mich total auf.

Ich vermute einfach dass der Typ zuhause nichts zu melden hat, das würde mich bei dem Verhalten nicht wundern.
 
Kenne ich von einigen Leuten. Wenn man etwas unternimmt, dann muss das Kind noch mehr leiden. Falscher Ansatz, deshalb können solche Astronauten sich auch so viel rausnehmen.

Ich gehe immer davon aus, das solche Leute bei ernsthaftem Widerstand einen Rückzieher machen und das hat sich in den meisten Fällen bestätigt.
 
Das hatten wir in der 5. Klasse schon mit einer Lehrerin, die psychisch krank war und niemals eine Klasse hätte nehmen dürfen. Mit der gesamten Elternschaft konnten wir dann erreichen dass die Kinder eine andere Lehrerin bekamen, das war aber ein langer Weg. Und dazu braucht man einen langen Atem und Einigkeit.
 
Das macht mürbe, ich weiss. Bloss bin ich da irgendwie stur, auch wenn es an die Substanz geht.

Das Problem ist auch, das solche Leute sehr genau merken, wann man wirklich platzt und meistens werden sie dann ganz freundlich.

Widerlich. Für eine Erkrankung kann keiner etwas, aber in dem Job braucht es extrem gute Nerven.

Ich hatte viele Lehrer, die getrunken haben. Und die echt netten und sensiblen haben es nicht geschafft, mangels Durchsetzungsvermögen.

Das rechtfertigt aber nicht, Kinder zu schikanieren und vor anderen bloss zu stellen.
 
Meine Leherer waren in Summe ganz ok.
Aber gerade Eure Beispiele zeigen ja wiedermal, dass die wichtigen berufe einfach nicht ernst genug genommen werden. Gerade Lehrer ist doch eine eklatant-wichtige Schlüsselstelle, da hängt viel dran und dementsprechend muss man die Menschen mit diesem berufswunsch doch auch fördern und genauestens schulen....eben auch in Pädagogik und nicht nur im Fachwissen.
ist für mich ähnlich wie bei der Altenpflege. Das sind sooo wichtige Berufe und da wird nicht genug Augenmerk darauf gelegt und dafür gesorgt, dass motivierte Leute dort eingesetzt werden können und diese auch kontinuierlich motiviert werden.
 
Naja, ich bin ja auch eher der "Konfrontationstyp" und hab auch kein Problem mich zu zoffen..

ABER am Ende leidet eben das Kind was jeden Tag mit den Lehrern zu tun hat. Meine Tochter musste 4 Jahre in der Grundschule "leiden" weil die Lehrerin (nat. auch die Klassenlehrerin) sich ihr Urteil zu uns bereits gebildet hatte, als sie uns das erste Mal sah. Da kamen dann so Sprüche wie: "ach das Kind hat auch nen Schreibtisch?" - nein wir leben in der Höhle und jagen unser Essen mit Speer und Bogen.. da hätte ich jedes Mal platzen können.

Erst als ich in mehreren Gesprächen diskret nebenher mehrfach erwähnt habe, dass ich auch studiert habe wurde es besser. Aber wirklich leiden konnte die uns nie und das hat man dann eben an den Noten gemerkt. Bei jeder Arbeit Punkte nachzählen und solche Spiele...

Inzwischen beiße ich mir eben ab und an auf die Zunge ;)

Was den Friseur betrifft.. ich war seit vielen Jahren nicht mehr da. Beim Männe reicht das Scherrgerät und ich schneid selbst meine Haare ab... hat eh alles eine Länge :)

Meine Tochter mit 11 Jahren kostet mich aber auch jedesmal 20 bis 30€... und bei uns ist billiger (Osten halt). Alle Verwandten gehe hier zum schnippeln wenn sie zu Besuch sind :)
 
Sicher, bei Kleinigkeiten muss man nicht in den Krieg ziehen. Falls sich die Fronten total verhärten, bleibt nur ein Klassen-oder Schulwechsel, wenn möglich.

Ich finde es nur wichtig, das Kinder auch wissen, das ihnen geglaubt wird und man hinter ihnen steht, natürlich wenn es wirklich Schikanen sind.

Eine Faust in der Tasche bei einem Vorfall, ok, aber wenn sich das häuft, dann wird es ernst.
 
@ Blackcat, ich finde es klasse, dass du etwas unternimmst!

Ich habe heute noch an den Folgen des Verhaltens eines Lehrers zu knabbern.

Ich wurde massivst gemobbt - durch Depressionen hatte ich extreme Fehlzeiten - welche durch Ärzte entschuldigt wurden (welche von meinem Lehrer sogar bei der Ärztekammer angezeigt wurden) und war auch dennoch immer noch sehr gut in der Schule.
Dies passte gerade einem Lehrer überhaupt nicht. Er fing an, seltsame Bermerkungen zu machen, dass es nicht gerecht wäre gewissen Leuten gute Noten zu geben, die ja nie da wären und das vor allen Schülern und ging dann so weit, mir in persönlichen Gesprächen nahe zu legen, er wisse ja, das ich etwas tun müsse, was ich nicht wolle, und ich gerne bei ihm einige Wochen/Monate leben könne. Mein Verhalten liese auf Prostiution schließen..Und auch das ich meine Haare immer offen tragen würde, zeige, dass ich etwas zu verbergen hätte. Als ich all dies ausdrücklich verneinte, sagte er mir, er habe in mir eine herrausragende Zukunft gesehen, aber dies sei nun vorbei, er würde dafür sorgen, dass ich sitzen bleibe. Ich musste bei ihm Arbeiten nachschreiben und obwohl ich den Stoff beherrschte, bekam ich schlechte Noten, da er nur Fragen stellte, die ich unmöglich beantworten konnte, wie : "Was zeigte das Säckchen im Unterricht? " Nur ein kleiner Auszug aus vielen vielen seltsamen Annäherungen & Drohungen seinerseits..

Leider wurde er niemals angezeigt, wir hatten ja auch keine Beweise dafür. Später behauptete er sogar, ich hätte ihn versucht zu erpressen, ihn angemacht usw. Gespräche mit anderen Lehrern und dem Direktor zeigten, dass dieser Lehrer wohl schon mehrmals so auffällig war und auch schon zwangsversetzt wurde. Wir wurden gebeten still schweigen zu bewahren, ich solle doch die Schule wechseln und dieser Lehrer würde in einem Jahr in den Ruhestand gehen. Niemand traute sich öffentlich diesen Lehrer anzuprangern.
Leider sind wir ruhig geblieben und ich stimmte einem Schulwechsel zu.

Besagter Lehrer unterrichtet heute noch...
 
...naja... sry aber auch gegen solche Beurteilungen kann man vorgehen, wenn man sich sicher ist.

Wenn man schon in solch jungen Jahren Depressionen hat, ist man eben auch hypersensibel gegenüber Bemerkungen Anderer. Aber zu dem Thema hab ich meine eigene Meinung.

Nur man muss eben auch wissen, was geht und was nicht. Ich habe auch mit viel Arbeit eine Umschulungs durchbekommen, obwohl sonst im Landkreis keine weitere genehmigt wurde- eben weil cih die Schule als die beste Möglichkeit für meine Tochter sah.

Aber mal ehrlich..Eltern sollten ihren Kindern auch nicht alls ohne Rückfragen glauben...

Beispiel gestern: hochdramatischer Anruf meiner Tochter, ein Mädchen hätte ihr auf die Nase gehauen und nun wär alles dick und blau.
Auf gezieltes Nachfragen habe ich dann erfahren, dein meine Prinzessin eben dieses Mädhcen vorher beleidigt ahtte und eben recht hochnässig angemacht hat.. also Nasenschlag verdient (aus meiner Sicht). Natürlich gluabe ich meiner Tochter-aber eben nciht ohner genau nachzufragen

Und alles schieb ich auch nciht auf die Lehere- heute Lehrer ist anders als früher- die haben es auch nicht leicht.
 
Ja, man kann dagegen angehen, haben wir aber damals leider nicht gemacht (ich war 15) und ich schätze einfach mal, hätte ich mich dagegen gewehrt, hätte ich besser damit umgehen können.

An allem sind sicher Lehrer nicht schuld, wäre ja auch zu einfach. Und viele Eltern, gerade Mütter, sind auch wirklich hypersensibel .. Aber Lehrer sind nunmal in einer Position, wo es wichtig ist, sich nicht gehen zu lassen. Ein Lehrer beispielsweise hat gerne Schüler mit Walross, fette Sau etc. betitelt. War für ihn nicht ernst gemeint - hat vielen aber gewiss nicht geholfen, sich selbst zu finden.. Und wenn man zb. 11 Jahre ist, kann man mit sowas meist schlechter umgehen wie mit 40.

Ebenfalls so Dinge wie mit dem Schlüsselbund werfen, in Ecken stellen - heute lacht man teilweise darüber, früher fand man es furchtbar. Als Lehrer muss man einfach andere Disziplinierungsmaßnahmen kennen.
 
Meine Tochter ist auch eine Dramaqueen, aber ich hab mal einen mit Handy aufgenommenen Film gesehen, bei dem er völlig im Unterricht abgegangen ist.. das war Hardcore. Wurde aber gelöscht, weil man weiß ja wie das mit den Persönlichkeitsrechten ist :rolleyes:

Bei der damaligen Lehrerin war die psychische Problematik bekannt, sie hatte einen Nervenzusammenbruch, musste schon mal eine Klasse abgeben und eigentlich sollte sie keine mehr nehmen - sie selber hatte auch darum gebeten. Und als Ergebnis? Hat sie Kinder angeschrien, am Arm gezerrt, gepackt, geschubst, übermäßig bestraft mit dauerndem Nachsitzen. Alle Gespräche brachten keine Veränderung, von der damaligen Leitung wurden den Kindern Kommunikationsprobleme unterstellt :eg: sie hätten es falsch verstanden und weitergegeben - 24 Kinder. Bei einer Versammlung fragte ich die Realschulzweigleiterin ob das ihr Ernst sei. Die Lehrerin bekam von mir eine Dienstaufsichtsbeschwerde, da sie ihr Verhalten in keinster Weise änderte und sogar sagte die Kinder würden lügen um ihr eins auszuwischen. Es war sicherlich das eine oder andere Kind dabei, dass überzogen reagierte, Unwahrheiten streute.. aber auch einige die wirklich unter ihr litten. Das Gespräch war im Winter, erst mit Jahreswechsel gab es eine neue Klassenleitung :rolleyes: Der Gesamtschuldirektor hätte am liebsten alles bedeckt gehalten, ich wurde sogar mehrfach gebeten meine Beschwerde zurück zu nehmen - habe ich bis heute nicht getan und auch dementsprechend begründet. Eine Entschuldigung erfolgte nie - die betreffende, labile Lehrerin (Beamtin) unterrichtet weiterhin in dieser Schule. So viel mal dazu.
 
Wenn ich auch nur im Ansatz meinen Schutzbefohlenen gegenüber so agieren würde, wie oben beschriebener Lehrer, wäre ich meinen Job quitt. Und zwar instant! Mal so viel zum Beamtentum ... :sauer:
 
Naja, ich bin ja auch eher der "Konfrontationstyp" und hab auch kein Problem mich zu zoffen..

ABER am Ende leidet eben das Kind was jeden Tag mit den Lehrern zu tun hat. Meine Tochter musste 4 Jahre in der Grundschule "leiden" weil die Lehrerin (nat. auch die Klassenlehrerin) sich ihr Urteil zu uns bereits gebildet hatte, als sie uns das erste Mal sah.
Ich hoffe inständig das ich es schaffe meinem Sohn genausoviel Selbstbewusstsein beizubringen wie meine Eltern es mit mir getan haben. Sowas "Kinder Leiden unter Lehrer" gab es bei mir niemals, und ich war alles andere als ein Streber ;) ich habe mich aber auch schon sehr früh selbst durch gesetzt und wenn es Klausurenkontrolle durch andere Lehrer mit geschwärzten Namen war um den versuch der "Machtkontrolle" zu entschärfen ;)

Ich finde es nur wichtig, das Kinder auch wissen, das ihnen geglaubt wird und man hinter ihnen steht, natürlich wenn es wirklich Schikanen sind.
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Das ist wirklich nen ganz entscheidener Punkt.

Wenn ich auch nur im Ansatz meinen Schutzbefohlenen gegenüber so agieren würde, wie oben beschriebener Lehrer, wäre ich meinen Job quitt. Und zwar instant! Mal so viel zum Beamtentum ... :sauer:

und berechtigter weise :unsicher:
 
Ja, der Punkt, dass es wirklich Schikanen sind.

Wenn es ein Video mit ausrastendem Lehrer gibt oder gegeben hat, ist das immerhin schonmal ein klarer Hinweis in die entsprechende Richtung.

Umgekehrt hat man einer Freundin von mir, die an einer Hauptschule unterrichtet, erst relativ kürzlich genau so ein Verhalten vorgeworfen... sie würde Schüler mobben, aus persönlicher Abneigung auf denen herumhacken und für Lappalien Nachsitzen anordnen (wozu man sagen muss, dass in dieser Schule beaufsichtigtes Nacharbeiten etwa geschwänzter Stunden oder fehlender Hausaufgaben Teil der Schulordnung ist und regelmäßig vorkommt. Die Schüler können sich dort auch freiwillig melden.
Und man kann auch ausrastende Schüler während des Unterrichts aus demselben in diesen beaufsichtigten Stillarbeitsraum verfrachten, damit sie wieder zu sich kommen.)

Was war passiert? Sie hatte eine Schülerin darauf hingewiesen, dass sie diese wegen ihrer fehlenden Hausaufgaben und der schlechten Noten und sonstigen mangelnden Mitarbeit nicht in den Kurs versetzen könnte, der für den Realschulabschluss benötigt würde, und dass sie deswegen mit ihren Eltern sprechen müsste. Daraufhin bekam das Mädel einen bühnenreifen Wutanfall, schrie, brüllte, drohte, warf mit Heften und ihrer Tasche um sich, beschimpfte sie auf's übelste, ... - worauf sie sie in den Stillarbeitsraum aborderte, wo sie aber nie ankam, sondern einfach nach Hause ging... und einen Nachsitztermin, bei dem sie einen Text darüber schreiben sollte, warum so ein Verhalten nicht tragbar ist, nahm sie nicht wahr und ließ sich von den Eltern entschuldigen. Den Stufenleiter, der die Aufsicht führte, hat sie auch noch angelogen und gesagt, das sei so mit meiner Freundin abgesprochen gewesen... was es icht war.

Als nächstes verlangten dann die erbosten Eltern ein Gespräch mit dem Schulleiter, weil meine Freundin ihr Töchterlein mobben würde, und sie für "paar Mal die Hausaufgaben vergessen" nachsitzen lassen wollte und ihr gesagt hätte, bei ihr würde sie keinen Realschulabschluss machen... und weil sie über die Terminabsprache mit ihrer Tochter gelogen hätte...

Den Wutanfall auf den Hinweis, dass bei 3 von 3 Klassenarbeiten mit Note 5 im Halbjahr die Endnote auch 5 lauten müsse, sodass es mit dem Kurs nix werden würde, wenn sie so weitermachte, und dass sie meine Freundin beschimpft und bedroht hat (was die zum Glück weder persönlich noch ernst genommen hat, aber eben nicht tragbar fand) und völlig neben der Kappe war, hat die Gutste ihren Eltern wohlweislich verschwiegen.

Und die meinten natürlich, sie glauben auf jedem Fall ihrem Kind.

Schwierig...
 
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