Säugling von Hund gebissen und schwer verletzt

P.S.

Die Frage danach, was ein aggressiver Hund ist ist nicht explizit nur an crabat, HSH Freund und Cornelia T gerichtet, bei deren Beiträgen fiel es mir nur wieder auf, dass es, zumindest für mich, nicht klar ist, wie diese Aussage unmissverständlich zu deuten ist.

Also, wenn jemand etwas dazu einfällt - gerne!
 
  • 23. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 31 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
@ Buroni: Gibt es hier in den Großstadt-TH (München, Nürnberg, usw) nicht. WENN mal ein DSH mehrere Jahre sitzt, dann weil der auch sonst nicht ohne ist (fällt mir aktuell nur eine Hündin ein, die sitzt ca 2 Jahre). Die "netten" bleiben meist nur wenige Wochen/max Monate. Ich errinnere mich auch an keinen aus Frankfurt der so lange saß? Der letzte reinrassige adulte DSH- Rüde den ich in München schick fand, der war so schnell weg, dass er weder auf der HP war, noch es eine Chance auf ein Gassi gab. ;)
In den ländlichen TH sitzen sie etwas länger. Aber welche die acht Jahre sitzen, auch nicht.

Die 8 Jahre bezogen sich auf Hunde im allgemeinen, im TH Bremen sitzt einer seit 2004!!
Geboren wurde der Hund 2001.

Sorry, aber so etwas würde ich meinem Hund niemals zumuten wollen.



@Podifan: ich vermute mal, dass Cornelia schon attackiert meinte, als sie ihren Text schrieb und das keine umschreibung für Spielen sein sollte.
Sorry, aber irgendwie schon etwas krampfhaft, wenn man versucht in jeden Vorfall einen verspielten Hund reininterpretieren will.

Ich kenne Hunde, die ihre Grenzen beim Spielen nicht kennen - mehr als blaue Flecke gab es aber selbst bei denen nicht. (und Zora hat uns als Kinder wie Kegel durch die Luft fliegen lassen;))
 
Ernst gemeinte Frage!
Was ist für euch ein aggressiver Hund, bzw. wie interpretiert ihr das?
War der Hund, im folgenden Beispiel, aggressiv?
Wurde er so geboren?

Kann man nicht beantworten ohne den Hund zu kennen. ;)
Aber ich tendiere zu "nein", weil er eben 5 Jahre unauffällig war und weil die Mutter ihr Kind nicht bei einem pauschal aggressiven/kribbeligen/auffälligen Hund gelassen hätte. ;)

Ein Hund den man als aggressiv beschreiben kann- und nicht nur situationsbedingt in EINEM Moment- ist für mich ein Hund, der regelmäßig in Alltagssituationen offene Aggressionen gegen Menschen zeigt (Aggressionen gegen andere Tiere würde ich da nicht mit einrechnen, sonst wäre jeder Jagdhund "böse" ;) ). Das können auch Angstaggressionen sein. Wodurch sein Verhalten motiviert ist, ist für mich da zweitrangig. Das wird erst interessant, wenn man überlegen möchte: "Was tun mit dem Hund".
 
Mir ist das alles gerade zu schwarz-weiß....

Um einzuschätzen, ob es sinnvoll war, den Hund zu töten, müsste man Hund, Familie und Umstände genauer kennen.

Zum Thema Wertigkeiten Hund-Kind:

Wenn Hund und Kind dauerhaft inkompatibel wären (Training bringt nichts, hohe Verletzungsgefahr), wäre klar, wer gehen muss. Bis zu der Entscheidung wäre es aber ein langer Weg, weil es MEINE Verantwortung ist, die Hunde entsprechend zu erziehen und zu managen, nicht sofort aufzugeben.
Aus einem brennenden Haus würde ich alle gleichzeitig retten wollen - geht das nicht, rette ich natürlich zuerst mein Kind!

2 meiner Hunde (Podi, Dicke) mochten früher keine Kinder. Da war gerade im Krabbelalter Management angesagt, kontrollierte Gewöhnung, Hunden klar machen, dass ICH das regel (Kind weg nehmen) usw.
Heute mögen sie Kinder, sogar fremde.

Wäre es damals zu einem Vorfall gekommmen, hätte meine Entscheidung davon abgehangen, ob es ein veränderbarer Erziehungsfehler war, welche Gründe/Auslöser es gab und ob eine Wiederholung des Vorfalls wahrscheinlich ist, außerdem den Hund gesundheitlich checken lassen. (Hatte ja einen Hirntumor-Hund, der war zum Schluss tatsächlich unberechenbar und wurde eingeschläfert. Ich habe hinterher einerseits getrauert, andererseits war ich froh, dass nichts Schlimmeres vorher passiert ist...(sie hatte als ursprünglich total sanfter Hund plötzliche Attacken, in denen sie wild um sich biss...ist die Gestromte vom Avatar.)

Bei Hunden, deren Verhalten tatsächlich unberechenbar ist bzw. die "nicht sauber ticken" bin ich allerdings ebenfalls dafür, sie einzuschläfern. Wer soll die Verantwortung tragen, dass nicht bald ein neuer Vorfall in der Bild steht? Lebenslang Zwinger kanns ja auch nicht sein. Und die guten Stellen für solche Hunde sind rar.

LG
 
Fraukie, es muss sich nicht um ein schwer verletztes Kind handeln, wie kommst darauf? Jede Bisswunde muss versorgt werden und der seelische Schäden ist nicht zu unterschätzen.

Und natürlich hast du ein Ranking, jede Mutter wird das haben. Wenn nicht, empfände ich das als ziemlich degeneriert.

Mein Hund war unsicher dem Kind gegenüber als das ihm als Baby einen Schlüsselbund auf den Kopf geworfen hat. Zusammen mit dem augenkontakt den Babies aufnehmen war das eine schlechte Situation. Der Hund wog 55 kg. Getrennt wurde durch ein kindergitter das der Hund trotzdem visuell teilnehmen könnte. Das waren so 2 Stunden am Tag.
Nachdem das Kind laufen konnte war es kein Problem mehr. Aber geliebt hat er es nie, eher geduldet.

Ich denke aufgrund seiner Krebserkrankung wollte er eh lieber seine Ruhe, die habe ich ihm auch weiter gegönnt. Mit dem Hund der noch lebt ist er aufgewachsen und ich lasse beide auch mal alleine. Den Hund lasse ich auch zwischen anderen Kindern laufen weil ich weiß wie sie tickt. Sie liebt Kinder, der alte Hund empfand sie als störend.
 
.............
@Podifan: ich vermute mal, dass Cornelia schon attackiert meinte, als sie ihren Text schrieb und das keine umschreibung für Spielen sein sollte.
Sorry, aber irgendwie schon etwas krampfhaft, wenn man versucht in jeden Vorfall einen verspielten Hund reininterpretieren will.
...............

Lässt diese Beschreibung diese Interpretation zu?

Ja oder Nein?

Ganz einfach zu beantworten!
 
................
Ein Hund den man als aggressiv beschreiben kann- und nicht nur situationsbedingt in EINEM Moment- ist für mich ein Hund, der regelmäßig in Alltagssituationen offene Aggressionen gegen Menschen zeigt (Aggressionen gegen andere Tiere würde ich da nicht mit einrechnen, sonst wäre jeder Jagdhund "böse" ;) ). Das können auch Angstaggressionen sein. Wodurch sein Verhalten motiviert ist, ist für mich da zweitrangig. Das wird erst interessant, wenn man überlegen möchte: "Was tun mit dem Hund".

So in etwa sähe auch meine Umschreibung aus.
Und danke für den Hinweis, mit dem Jagdhund!:D
 
Was ich noch anmerken will: ich wohne auf dem Land und würde immer selbst ins KH fahren.

Was mich und den Hund betrifft: ich hatte eine Situation in der bin ich zuerst mit dem Hund zum not Tierarzt gefahren, bin selbst erst einen Tag später zum Arzt was in einer not op für mich endete. Das würde ich immer wieder so machen weil ich erwachsen bin und für mich die Verantwortung habe. Ebenso habe ich sie für mein Kind und meinen Hund. Die Frage den ich zuerst behandeln würde, hab ich mir noch nie gestellt.
In der Situation mit dem dsh hätte ich die mir erst drei mal nicht gestellt.
 
In der Alltags-Definition von "Aggression" liegt aber denke ich, das Problem...
Viele Menschen empfinden ja bereits einen knurrenden Hund als aggressiv, für mich kommuniziert er.

Per Definition ist Aggression ein mutwilliges (also nicht aus Versehen), (be-)schädigendes Verhalten gegen andere Lebewesen, Gegenstände oder sich selbst (Autoaggression).

Ein grundsätzlich (nicht situationsbedingt) aggressiver Hund wäre für mich demnach ein Hund, der generell in z.B. Konfliktsituationen mit Beschädigungsabsicht nach vorne geht.

Bei Hund und Kind natürlich schwer aus der Ferne zu deuten: War das ABSICHT oder sollte z.B. abgeschnappt werden und das empfindliche Kind hat natürlich sofort Verletzungen. Oder: Hat das Baby Beutetrieb o.ä. ausgelöst und der Hund packte zu?
Ist Beuteverhalten/Jagdverhalten Aggression?

Streng wissenschaftlich gesehen per Definition bestimmt, nur wird in der Psychologie Aggression ja auch nicht grundsätzlich negativ bewertet: Jedes Lebewesen hat Aggressionspotential, ohne dieses wäre die Arterhaltung unmöglich.
So gesehen ist allein übersteigertes, inadäquates oder grundsätzliches Aggressionsverhalten problematisch bei mangelnder Impulskontrolle.

LG
 
.............
Ist Beuteverhalten/Jagdverhalten Aggression?
............

Nein ist es nicht!
Mal versucht es kurz zu erklären - der Hund ist nicht böse auf seine Beute, hat Angst vor ihr oder fühlt sich von ihr bedroht/provoziert.

Jagen ist, so gesehen, "emotionslos"!

Bloch hat das mal am Beispiel eines Brötchens, dass ein Hund "totschüttelt" beschrieben.
Er fragte (sinngemäß), welche Aggressionen der Hund den wohl gegen das Brötchen hegen könnte.
 
Die 8 Jahre bezogen sich auf Hunde im allgemeinen, im TH Bremen sitzt einer seit 2004!!
Geboren wurde der Hund 2001.

Sorry, aber so etwas würde ich meinem Hund niemals zumuten wollen.

Naja kommt auch auf das TH an. Ich hatte einen Hund, der kam mit 2 J. ins TH, war 2x vermittelt und kam wegen seiner Macken zurück. Als ich ihn nahm, hatte er 8 J. TH auf dem Buckel. Das TH, wo er war, ist wirklich schön. Die Hunde sind den ganzen Tag in grossen Freiläufen und werden auch auch Gassi geführt. Ihn da rauszuholen, war ein riesiger Stress für den Hund, sowie auch ein Risiko für sein Umfeld und da fragt man sich schon, ob es in dem Fall für den Hund nicht vielleicht besser gewesen wäre, ihn in gewohnter und gesichterter Umgebung zu lassen.
 
@ Podifan; Streng nach Definition (Psychologie) IST auch Jagdverhalten Aggression, allerdings wird Aggression da NICHT negativ bewertet sondern als überlebenswichtig.

Genau das ist aber eben das Problem: Alltagsdefinitionen (Aggression ist immer "böse", "schlecht", "verwerflich" usw.) und wissenschaftliche Definitionen klaffen oft sehr weit auseinander!

Ein anderes gutes Beispiel dafür ist das Wort "Motivation". Alltagsmäßig absolut positiv belegt, wissenschaftlich gesehen neutral, nämlich lediglich "Antrieb zur Tat" - kann also durchaus negativ sein...

LG
 
.................Ihn da rauszuholen, war ein riesiger Stress für den Hund, sowie auch ein Risiko für sein Umfeld und da fragt man sich schon, ob es in dem Fall für den Hund nicht vielleicht besser gewesen wäre, ihn in gewohnter und gesichterter Umgebung zu lassen.

Das habe ich im Hinterkopf, wenn ich mir vorstelle, dass jemand Cucho, von der Podencorosa, holen würde.
Er war ein Angsthund, hat sich an die Podencorosa gewöhnt, hat Freilauf und lässt sich mittlerweile anfassen.

Ich könnte mir vorstellen, dass man fast von vorne anfangen müsste, wenn man ihn aus seiner gewohnten Umgebung holt!

Er wurde aber mittlerweile aus der Vermittlung genommen und gehört jetzt zur Familie!
 
@ Podifan; Streng nach Definition (Psychologie) IST auch Jagdverhalten Aggression, allerdings wird Aggression da NICHT negativ bewertet sondern als überlebenswichtig.

Genau das ist aber eben das Problem: Alltagsdefinitionen (Aggression ist immer "böse", "schlecht", "verwerflich" usw.) und wissenschaftliche Definitionen klaffen oft sehr weit auseinander!

Ein anderes gutes Beispiel dafür ist das Wort "Motivation". Alltagsmäßig absolut positiv belegt, wissenschaftlich gesehen neutral, nämlich lediglich "Antrieb zur Tat" - kann also durchaus negativ sein...

LG

Dazu gibt es ja z.B. das Buch, von Udo Gansloßer - "Natürlich aggressiv" - in dem das sehr schön beschrieben wird.
Und von Konrad Lorenz - "Das sogenannte Böse"!
 
... Aber als Tierhalter soll ich mein ganzes Gefühlsleben auf die völlig unwahrscheinliche Situation ausrichten, dass ich mal in eine Situation komme in der ich zwischen meinem Kind und einem meiner Tiere wählen muss?

So unwahrscheinlich ist die Situation nicht. Wenn Dein Hund eine Gefahr für Dein Kind darstellt, wirst Du Dich von Deinem Hund trennen müssen. (bzw. Hund und Kind strikt trennen müssen, was gar nicht so einfach ist.) Punkt aus.

Selbst mit unserem jüngst verstorbenen Hund wäre solch eine Extremlage eher unwahrscheinlich gewesen, dennoch haben wir uns aufgrund seiner unklaren Abstammung und seiner "Ressourcenfresserei" (er hat unglaublich viel Geld und Zeit "verbrauch") ganz klar entschieden, dass unser Kinderwunsch ruhen muss solange Magni lebt.

Sorry, aber das find ich schon arg extrem.

Du siehst, wir werden in so einer Diskussion sicherlich nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Müssen wir natürlich auch nicht. ;)
 
@ Buroni: Gibt es hier in den Großstadt-TH (München, Nürnberg, usw) nicht. WENN mal ein DSH mehrere Jahre sitzt, dann weil der auch sonst nicht ohne ist (fällt mir aktuell nur eine Hündin ein, die sitzt ca 2 Jahre). Die "netten" bleiben meist nur wenige Wochen/max Monate. Ich errinnere mich auch an keinen aus Frankfurt der so lange saß? Der letzte reinrassige adulte DSH- Rüde den ich in München schick fand, der war so schnell weg, dass er weder auf der HP war, noch es eine Chance auf ein Gassi gab. ;)
In den ländlichen TH sitzen sie etwas länger. Aber welche die acht Jahre sitzen, auch nicht.

Die 8 Jahre bezogen sich auf Hunde im allgemeinen, im TH Bremen sitzt einer seit 2004!!
Geboren wurde der Hund 2001.

Sorry, aber so etwas würde ich meinem Hund niemals zumuten wollen.



@Podifan: ich vermute mal, dass Cornelia schon attackiert meinte, als sie ihren Text schrieb und das keine umschreibung für Spielen sein sollte.
Sorry, aber irgendwie schon etwas krampfhaft, wenn man versucht in jeden Vorfall einen verspielten Hund reininterpretieren will.

Ich kenne Hunde, die ihre Grenzen beim Spielen nicht kennen - mehr als blaue Flecke gab es aber selbst bei denen nicht. (und Zora hat uns als Kinder wie Kegel durch die Luft fliegen lassen;))

So wie ich meinen Mann verstanden habe, war das ein DSH, der als Wachhund eingesetzt wurde.
Kein Familienhund. Ergo also auch nicht an Kinder gewöhnt.
Mein Mann hat mit dem Stock rumgefuchtelt und der Hund hat, wirklich heftig, zugebissen. Von der Schläfe zum Kiefer alles aufgerissen.
Letztendlich egal warum und wieso. Der Hund wurde als gefährlich für die Kinder eingestuft und eingeschläfert.

Ich war nicht dabei und weiß nicht wieso es genau dazu kam, aber ich glaube nicht, das der Hund spielen wollte. Dagegen spricht auch die massive Verletzung meines Mannes.
 
@ Buroni: Gibt es hier in den Großstadt-TH (München, Nürnberg, usw) nicht. WENN mal ein DSH mehrere Jahre sitzt, dann weil der auch sonst nicht ohne ist (fällt mir aktuell nur eine Hündin ein, die sitzt ca 2 Jahre). Die "netten" bleiben meist nur wenige Wochen/max Monate. Ich errinnere mich auch an keinen aus Frankfurt der so lange saß? Der letzte reinrassige adulte DSH- Rüde den ich in München schick fand, der war so schnell weg, dass er weder auf der HP war, noch es eine Chance auf ein Gassi gab. ;)
In den ländlichen TH sitzen sie etwas länger. Aber welche die acht Jahre sitzen, auch nicht.

Ist in anderen Regionen leider nicht so. DSH und deren Mischlinge sitzen teilweise bereits seit 2008 bei uns im TH.

Ist Beuteverhalten/Jagdverhalten Aggression?

LG

Ein Hund der Menschen ernsthaft als Beute sieht ist aber auch sehr sehr sehr ungewöhnlich.

Gegenüber kleinen Kindern leider nicht unbedingt.


Bin seit heute morgen am Überlegen, wer sich mein Buch geborgt hat, in den derartige Fälle recherchiert wurden.

Da war auch ein tödlicher Vorfall mit den Hunden der Familie im großen Garten dabei.
Die Hunde hatten oft unbeaufsichtigt mit dem Kind im Garten gespielt, immer war zuvor alles i.O.
Dort soll genau das passiert sein.
 
.............
@Podifan: ich vermute mal, dass Cornelia schon attackiert meinte, als sie ihren Text schrieb und das keine umschreibung für Spielen sein sollte.
Sorry, aber irgendwie schon etwas krampfhaft, wenn man versucht in jeden Vorfall einen verspielten Hund reininterpretieren will.
...............

Lässt diese Beschreibung diese Interpretation zu?

Ja oder Nein?

Ganz einfach zu beantworten!

Klares Nein.

Ein spielender Hund "attackiert" nicht.


Es sei denn, man gehört zur "der will nur spielen"-Fraktion:rolleyes:

Ist das irgendwie ein Zwang in jeden Hund immer positive Absichten interpretieren zu müssen?
Hast du ein Problem damit, dass es auch einfach Hunde gibt, die nicht immer und jederzeit nur nette Absichten haben?:verwirrt:
Was genau ist daran so schwer zu akzeptieren?

Wir halten nunmal Raubtiere und keine Kuscheltiere, da muss ich nicht in jeden Vorfall eine rettende, spielen wollende Absicht reininterprtieren.
Dann sollte man Kaninchen halten, da stehen die Chancen besser:rolleyes:
 
Also nicht bei meinem Kaninchen - das hat alles und jeden gebissen :D

Ich sehe das wie du, es gibt so viele verschiedene Charakteren. Ich hab eine Frohnatur hier und Bakkies war die Hunde Version von grumpy CAT :)
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Säugling von Hund gebissen und schwer verletzt“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Momo-Tanja
Cons wenn ich weiß das der Hund "nicht ohne" ist das müssen definitv "Sicherheitsvorkehrung" her, egal in welcher Form. Aber wir sprechen hier doch über den einzelnen Fall und ich gehe nicht davon aus das bekannt war das der Hund eventuell beißen könnte. Wenn dies der Fall gewesen wäre, hätten...
Antworten
93
Aufrufe
5K
Manny
peggo
Es gibt so viele Arten von Ressourcen, die es aus Sicht der Tiere zu beanspruchen bzw. zu verteidigen gilt, an die wir Menschen auf den ersten Blick gar nicht denken, aber doch für Tiere wichtig sind. Außer Futter, Schlafplätze, Spielzeug etc. gibt es noch die Nähe zu einem Sozialpartner...
Antworten
170
Aufrufe
11K
procten
Podifan
Ham wa aba Glück gehabt!:) Hoffentlich!:rolleyes:
Antworten
4
Aufrufe
1K
Podifan
Podifan
Frau J.
Ascho hatte ich vergessen, ihr müsst auch zusehen das der Hund alles was im zusammenhang mit dem Baby passiert auch für positiv empfindet also wenn das Baby weint Hundi streicheln ihm klar machen das daran nix schlimmes ist. Wenn er an den Füßen geschnuppert hat viel Loben dann weiß er das es...
Antworten
7
Aufrufe
7K
ashe0811
ashe0811
Anjuli
Hallo dazu sagen wie es ist wenn der hund vor dem baby da ist kann ich nicht. aber unser sohn ist gerade 1 jahr geworden und im märz haben wir sugar(amstaff) bekommen (einen tag älter als unser sohn) und kann nur sagen klappt 100%.aber es war oft sooooooooooooo stressig,aber trotzdem würde ich...
Antworten
5
Aufrufe
1K
Bignobi
Bignobi
Zurück
Oben Unten