Mini Bulli Welpen Agro Verhalten gegenüber Kind, Euer Rat

man könnte natürlich die kinder zur adoption freigeben, das wäre in diesem forum wahrscheinlich das naheliegendste, ich denke das in diesem fall, jemand ohne kinder schon gar kein urteil fällen kann, ab wann es richtig ist ein hund abzugeben.
 
Ein Beispiel wie ich vorgehe: ein Leckerlie ist unter den Schrank gerollt.
Es dauert keine 3 Sekunden und 5 angeblich völlig verhungerte Russell hängen davor. Sobald ich mich nähere wird sich erwartungsvoll hingesetzt, ich hol das Leckerlie raus und jeder bekommt etwas.

Sollte einer Knurren, oder es Gerangel geben, pfeif ich die Bande an ( scharfes He! Oder auch mal Nein! der Ton macht die Musik) und es gibt kein Leckerlie.
Meine Reaktion ist immer gleich und es wird sehr flott gelernt, was man tun muss um belohnt zu werden.

Der einzige Minibulli, den ich persönlich kenne, ist recht clever und so gehe ich davon aus, das deiner das auch rasch lernt.

Ich weiß nicht, wie groß deine Kinder sind. Zumindest den Größeren kann man nahebringen sich dem Minibulli gegenüber so wie du es festlegst zu Verhalten, damit der Kleine bei niemand damit durch kommt.
Bei kleinen Kindern wär ich vorsichtig. Der Hund muss es ja erst mal lernen und zudem wissen manche Hunde genau bei wem sie sich was erlauben.
 
Früher war nicht alles besser und ich bin auch bestimmt keine ewig Gestrige, aber wir hatten immer Hunde. Kinder und Hunde sind unbeschadet groß geworden.
Wie haben wir das nur hingekriegt?
 
man könnte natürlich die kinder zur adoption freigeben, das wäre in diesem forum wahrscheinlich das naheliegendste, ich denke das in diesem fall, jemand ohne kinder schon gar kein urteil fällen kann, ab wann es richtig ist ein hund abzugeben.

Du hast einfach immer den richtigen Blick für das Wesentliche! :lol:
 
Früher war nicht alles besser und ich bin auch bestimmt keine ewig Gestrige, aber wir hatten immer Hunde. Kinder und Hunde sind unbeschadet groß geworden.
Wie haben wir das nur hingekriegt?

jaaa, und das ohne forum und trainer. ich schicke dir eine medaille!


ich glaube das heut zutage vielzuviel hinterfragt wird, das gibt ein unsicheren halter und der hund springt sofort auf diesen zug auf.

aus dem bauch heraus ehrlich durchgreifen ( sofort ohne vorher den trainer an zu rufen oder ein schlaues buch aufzuschlagen) bringt bei uns am schnellsten erfolg.
 
man könnte natürlich die kinder zur adoption freigeben, das wäre in diesem forum wahrscheinlich das naheliegendste, ich denke das in diesem fall, jemand ohne kinder schon gar kein urteil fällen kann, ab wann es richtig ist ein hund abzugeben.

Du hast einfach immer den richtigen Blick für das Wesentliche! :lol:

ich glaube eher das es die müdigkeit und der weisswein auf leeren magen ist...:lol::lol::lol:
 
man könnte natürlich die kinder zur adoption freigeben, das wäre in diesem forum wahrscheinlich das naheliegendste, ich denke das in diesem fall, jemand ohne kinder schon gar kein urteil fällen kann, ab wann es richtig ist ein hund abzugeben.

Du hast einfach immer den richtigen Blick für das Wesentliche! :lol:

ich glaube eher das es die müdigkeit und der weisswein auf leeren magen ist...:lol::lol::lol:

Das ist auf jeden Fall eine gute Idee. Ich such grad auch meine letzten grauen Zellen zusammen!
Ich bin dann mal im Keller Weisswein holen. ;)
 
Also um die Sache mit dem Leckerchen in der Hosentasche genauer zu erklären,

Wir haben einen Kamin, Kamin ist am Brennen , Philip muss Holz nachlegen,
Knie mich also kurz auf dem Boden und werfe da Holz rein.
Rumo kommt mal schauen was ich da so treibe und merkt dabei das in meiner Tasche
noch Krümmel von Leckerchen habe , er setzt sich daneben und wartet.
Tür geht auf , Kind kommt rein, steuert auf uns zu .
Wenn ich da halt nicht vorher regel, KANN es sein ,das er, wenn sich das Kind nähert, auf ..... ich sag mal knappen Meter, geknurrt , oder geschnappt , abgedrängt, halt gemaßregelt wird.

So mal die Situation Hundekuchen , Tasche , Rumo , Kind genau beschrieben.

Philip
 
kann es sein.... ja aber, über was reden wir hier eigentlich... es kommt mich so vor alsob du situationen fast provozierst.

hat der hund schon geschnappt in diese situation? abgedrängt?

nee, weil du regelst es schon vorher. und wenn du nicht da bist ist deine hose mit krümel auch nicht da: gefahr gebannt.

ich hatte ein hund und kinder, der hund hat kinder gehasst, niemals hat er ein kind gebissen, geknurrt schon, ich habe immer nach möglichkeit getrennt wenn ich nicht dabei war, das hat geklappt.
 
Also um die Sache mit dem Leckerchen in der Hosentasche genauer zu erklären,

Wir haben einen Kamin, Kamin ist am Brennen , Philip muss Holz nachlegen,
Knie mich also kurz auf dem Boden und werfe da Holz rein.
Rumo kommt mal schauen was ich da so treibe und merkt dabei das in meiner Tasche
noch Krümmel von Leckerchen habe , er setzt sich daneben und wartet.
Tür geht auf , Kind kommt rein, steuert auf uns zu .
Wenn ich da halt nicht vorher regel, KANN es sein ,das er, wenn sich das Kind nähert, auf ..... ich sag mal knappen Meter, geknurrt , oder geschnappt , abgedrängt, halt gemaßregelt wird.

So mal die Situation Hundekuchen , Tasche , Rumo , Kind genau beschrieben.

Philip


Wobei ich da mal ganz frech behaupte, dass du das größere Problem hast als die kinder;)

Ich würde meinem Hund was husten, wenn der Futter verteidigt, dass mir gehört!
 
Wie kann man sich denn von einem Welpen/Jungspund so beherrschen lassen? :rolleyes:

Klein Anabolikadackel hat es genau einmal probiert und hat es genau einmal gesagt bekommen, dass es nicht ok ist Futter gegen Menschen zu verteidigen.
In 3 Jahren kam sie nicht einmal auf Gedanken es wieder zu tun.

Genauso Abby, Staff, seeeeehr frech!!! Einmal mit ca 6/7 Monaten wurde sie "ernsthaft" ich glaube sie würde sich das die nächsten 10 Jahre nicht mehr trauen. Und das ist okay so.
Wir haben keinen Stuhlkreis gebildet, haben nicht gependelt. Nein, wir haben einfach einmal KLARTEXT "gesprochen" und gut ist - für immer.
Denn ich möchte niemals meinen eigenen Hund haben und der meint er könnte mich in Schach halten mit beissen oder sonst was auch immer.

Man kann sich seinen Hund auch zum Problem machen. Bin immer wieder begeistert, wie es Leute hinkriegen einen unschuldigen Welpen soweit alles machen zu lassen und sich nicht durchzusetzen, bis der spätere Hund den Alltag bestimmt und das Leben nicht mehr berreichert sondern deutlich erschwert.

Niemand sagt das man den Hund durch die Gegend prügeln muss, aber ein bisschen mehr als Watte darfs sein, vor allem wenn er so arg körperlich ist. Ein deutlicher Schubser vllt mit deutlichem strengen NEIN! für den schnappenden Hund, und er wird in seinen Korb befördert. Das sollte doch machbar sein, ohne Sitzkreis und Hundetherapeuten im Junghundalter.
 
Bei uns würde NIE nur in der Küche gegessen sondern auch mal Kekse im Kinderzimmer oder Chips vorm Fernseher - wie soll das mit einem Hund, der so drauf ist, denn entspannt gehen?

Ist vielleicht OT, aber die größeren Kinder (auch Besucherkinder) essen hier wirklich mit seltenen Ausnahmen nur am Tisch, entweder in der Küche oder im Wohnzimmer. Und ganz manchmal dürfen sie ein Picknick im Kinderzimmer oder im Garten machen.

Das ist allerdings nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern hat sich einfach so ergeben, da es im Kindergarten ebenso gehandhabt wird. Ist ganz selbstverständlich und recht entspannt so.

Allerdings ist es mit Kleinkindern natürlich anders, und Consultani hat da schon recht - es gibt so Phasen, da sind das eher wandelnde Keksrestdeponien...
 
@ spanishdream

Dazu kann ich dir nur sagen: jeder hund ist anders.
Glaubst du wirklich ich habe das nichf gemacht? Du kannst bei rumo gerne die watte zum werfen
Gegen hufeisen in Handschuhen tauschen...... und bringen tut es dir nichts.
Dafür waren jetzt wirklich genug Trainer vom alten eisen da... und haben wirklich alle so ein doofes gesicht gemacht wenn sie rumo auf die art und weise angehen.
Musst du nicht glauben , ist aber so. Damit kommst du bei ihm nicht weiter.
Was mich wundert ist:
Ich kann mit ihm wirklich ALLES machen. Alles jeder zeit abnehmen. Dornen aus der pfote ziehen . Ein Stück Holz was er gerade schlucken möchte wieder hinten aus dem rachen ziehen, wenn er mit mir toben will und das zu grob angeht und ich schaue ihn nur böse an,
Lässt er die ohren hängen, und macht eine beschwichtigungsgeste nach der anderen.
Trotzdem meint er das Futter in Meiner Tasche verteidigen zu müssen. Auch der trainer meint das
Er enormen respekt vor mir hat....... trotzdem macht er sowas.
Passt nicht wirklich gut zusammen.

Hat den eigentlich noch jemand ein paar Übungen auf Lager. Oder nur vorbeugen vorbeugen vorbeugen.


P.s. wenn er übrigens nach einen kind schnappen würde, würde er trotzdem wieder was an die ohren
Bekommen. Nur ändern tut er dadurch alleine sein verhaltensmuster nicht.

Und irgendwo weiter oben wurde es gefragter:
Ja er hat schon nach einen kind geschnappt. Namlich genau bei der kamin sache. Daher
Weis ich das es nicht nur paras von mir sind. Das ist zwar länger her, aber gemacht hat er es.
Also ein in die Richtungen schnappen nicht ins kind. Darauf achte ich ja sowieso.
Aber man konnte gut sehen wie er reagieren würde wenn jemand an "sein fressen" will.

Auch hat er den Trainer mal angemacht als er dem rumo einen mit futter gefüllten Beutel abnehmen
Wollte. Rumo hatte den Beutel auf seine decke geschleppt und angefangen durchzukauen.
Der trainer wollte sehen wie er auf fremde dann reagiert. Rumo wollte seine Füße klein machen.
Hat aber den streit verloren und das auch gut akzeptiert.
 
Also nicht nur , ich glaube , sondern ich weiß das er so ein verhalten zeigen kann.
Das war von dem Trainer auch sehr starke Provokation. Aber hat bei dem ersttermin irgendwie
Mit dazubgehòrt.

Philip
 
Wenn man nicht weiß bzw. sieht, wie Du in solchen Situationen genau reagierst, kann man schlecht raten - da gibt es zu viel Interpretationsspielraum. Für den Einen heißt "Rausschmiss" den Hund mit Geste und strenger Stimme raus zu schicken, den Nächsten, ihn am HB/Fell raus zu befördern, den Übernächsten, den Hund körperlich massiv abzudrängen.....

Man muss die Situation erleben, um bewerten zu können, ob angemessen und authentisch reagiert wurde. Glaubwürdig ist es aus meiner Sicht für den Hund auch nur dann, wenn es ohne großes Überlegen oder zögern SCHNELL passiert.

Mein Eindruck (zumindest bei meinen Hunden) ist, dass schnelle, präzise und konsequente (in Einem) Reaktionen/Aktionen sie deutlich mehr beeindrucken, als z.B. ein alleiniges Steigern der Heftigkeit.

LG
 
Philip, ich seh die Sache sehr zwiespältig.

Auf dem Video war für mich ein übermütiger Junghund zu sehen. Es waren jetzt schon mehrere Trainer da und das bei einem 5 Monate alten Hund der, so wie du schreibst, bis auf wenige Ausnahmen gehorcht.
Meine Hunde sind alle älter zu mir gekommen. Ab einem Jahr und sie haben nicht perfekt gehört. Sie sind auch mit einem Jahr ja noch Jungspunde.

Kann es sein, das du aus Sorge um deine Kinder zuviel erwartest?

Ich hab ja schon geschrieben, das der Kleine wohl nicht der schüchternste Welpe aus dem Wurf war und eben einen eigenen Kopf hat. Zudem hat diese Rasse generell einen eigenen Kopf.
Da ist es verständlich, das er versucht sich durchzusetzen. Zuviel Druck tut auch nicht gut.
Kurz und knackig korrigieren und gut ist.

Geduld und Konsequenz und dann wird das schon. Wenn du üben möchtest würde ich das genau so machen wie in Post 202 beschrieben, nur das du vorher das Leckerlie versteckst und dann unauffällig dafür sorgst, da er es findet.
 
Es ist ja auch immer die Frage, was man selber erwartet. Da ich Jagdhunde habe lege ich extrem Wert auf perfekte Abrufbarkeit.
Ich laufe ohne Leine und mit 7 Hunden, so das auch bei Hundebegegnungen die Hunde ohne Leine im Gänsemarsch hinter mir zu laufen haben. Würde einer aus der Reihe tanzen, besonders Jungchefin Quixsy, rennen alle.
Natürlich darf auch nicht gejagt werden.
Das wird ständig geübt. Nach dem Tod meiner Leithündin vor 2 Monaten müssen wir verstärkt daran arbeiten.

Was ich nicht brauche ist Kadavergehorsam. Bei mir gibt es nicht einmal Sitz oder Platz. Es gibt nur wenig Kommandos. Bleib, nach hinten, nein, hier, gerne auch mal he!

Für mich ist ein Russell mit 5 Jahren "fertig". Dann ändert sich an seiner Persönlichkeit kaum noch etwas, falls sich seine Lebensumstände nicht drastisch verändern.
Erziehung ist immer möglich, aber es ist eben ein Prozeß. Nicht ein Fingerschnippen und alles funktioniert.
Und eine Aufgabe, die nie endet, auch wenn sie sich im Lauf der Jahre verändert. ich hatte immer das Gefühl, das meine Althündin mit 15 Jahren meine Reaktionen voraus ahnte und ihr Verhalten danach ausrichtete und natürlich ganz genau wußte, wann die unsichtbare Leine sich straffte.
 
Bei uns würde NIE nur in der Küche gegessen sondern auch mal Kekse im Kinderzimmer oder Chips vorm Fernseher - wie soll das mit einem Hund, der so drauf ist, denn entspannt gehen?

Ist vielleicht OT, aber die größeren Kinder (auch Besucherkinder) essen hier wirklich mit seltenen Ausnahmen nur am Tisch, entweder in der Küche oder im Wohnzimmer. Und ganz manchmal dürfen sie ein Picknick im Kinderzimmer oder im Garten machen.

Das ist allerdings nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern hat sich einfach so ergeben, da es im Kindergarten ebenso gehandhabt wird. Ist ganz selbstverständlich und recht entspannt so.

Allerdings ist es mit Kleinkindern natürlich anders, und Consultani hat da schon recht - es gibt so Phasen, da sind das eher wandelnde Keksrestdeponien...


Wieder OT;)

Ich glaub, das wird einfach auch in verschiedenen Familien unterschiedlich gehandhabt.
Ich "Baby"sitte ja grad wieder recht viel und da ist es eigentlich in allen Familien so, dass wir uns Nachmittags zum Vorlesen oder Spielen im Kinder- oder Wohnzimmer auch Apfelschnitten oder Kekse etc. mitnehmen und die Kinder holen sich auch mal was aus der Küche und Essen es auf dem Weg irgendwo hin



Zum Trainer: ich gebe mal zu, ich halte nichts (mehr) davon einen Hund massiv zu provozieren um eine Reaktion zu bekommen.
Wenn man das alltägliche Niveau erreicht hat und der Hund blieb angemessen, reicht mir das.
Das sich dein kleiner Stinker vom fremden Trainer seine Beute abnehmen lies finde ich schon toll - hätte Lucky früher devinitiv nicht gemacht, die hätte dem die Zähne gezeigt;)

Warnt der Hund denn die Kinder vor so dass sie erkennen können, dass er irgendeinen Krümel verteidigt? Ich weiß grad nicht, wie alt deine Kinder sind - können die das erkennen?
Dann würde ich die Situation versuchen recht entspannt zu lösen, wenn du erst dazu kommst.
Hund wegschicken, Futter wegnehmen, Punkt.

Ich persönlich habe ehrlich gesagt nur schlechte Erfahrungen mit dem Training von solchen Problemen gemacht - bei uns hat sich gezeigt, dass ein entspanntes aber ganz klares vorgehen der (im Endeffekt beste) Weg war - aber Lucky hat auch immer ganz klar vorgewarnt und mein kleiner Bruder war in einem Alter in dem er das verstehen und akzeptieren konnte und hat dann eben in dem Moment mal nen Bogen um den Hund gemacht.
Je mehr Augenmerk wir da rein gesteckt haben und je mehr wir versucht haben das Problem zu bessern um so verkrampfter und ätzender wurde es - bei UNS, kann auch gut sein, dass es jemanden gibt, der damit Erfolg hatte - aber bei uns war es auch nur das Futter im Napf... ich denke aber, man kann das ein Stück weit übertragen.
 
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