Mini Bulli Welpen Agro Verhalten gegenüber Kind, Euer Rat

Eine goße Stärke der Bullis ist, dass sie Nerven wie Drahtseile haben und eine unerschöpfliche Geduld, wenn sie denn wollen. Es liegt an uns Haltern, diese Stärken positiv zu nutzen.

Ich denke man kann das leider nicht (mehr) für alle Bullis behaupten.
Der Hund von Philip scheint sehr hoch im Temperament und ist noch jung. Ob der dabei auch gute Nerven hat, wird sich noch herausstellen.

Ich habe mich wahrschenlich unverständlich ausgedrückt, weil ich mit "Nerven wie Drahtseile" nicht meine, dass der Hund ein cooler Typ ist bzw. generell ausgeglichen und ruhig ist.

Ich meine damit die generelle Fähigkeit, sich zusammen reißen zu können, wenn sie es wollen, oder an etwas gewöhnt sind. Elvis ist zum Beispiel auch ein ausgesprochen temperamentvoller Hund, der sich auch leicht aufpuschen lässt. Trotzdem kann er, wenn er ein Ziel verfolgt oder an etwas gewöhnt ist, die coolste Sau sein, so wie es kein anderer Hund hinebkommt.

Er ist schreckhaft, so dass er wie von einer Tarantell gestochen aus dem Zimmer raus rennt, wenn er sich erschreckt, weil die katzen ein Glas vom Tisch runter stoßen, aber wenn ich mit ihm morgens zur Arbeit gehe und wir an der Großbaustelle (U-Bahnbau) vorbei kommen und vor seiner Nase Presslusfthammer den Boden aufschlagen und Schleifhexen Funken schlagen, lässt ihn das völlig unbeeindruckt.

Elvis Schwester, die übertrieben aufgedreht war und zudem auch noch behindert, so dass sie eh sehr unsicher war, konnte das genauso. Ein Vögelchen konnte sie zum ausflippen bringen, aber andere Dinge, bei denen der normale Hund unsicher wird, ließen sie völlig kalt, wenn sie daran gewohnt war.
 
Ok...vielleicht auch eine Definitionsfrage.
Ein Hund der sich vor einem runterfallendem Glas dermaßen erschreckt das er aus dem Zimmer saust, hat für mich keine guten Nerven. Auch dann nicht, wenn er bekanntes unbeeindruckt hinnimmt.
Grade die gelassene Reaktion auf UNERWARTETES, ungewohntes, macht für mich gute Nerven aus.
 
Ok...vielleicht auch eine Definitionsfrage.
Ein Hund der sich vor einem runterfallendem Glas dermaßen erschreckt das er aus dem Zimmer saust, hat für mich keine guten Nerven. Auch dann nicht, wenn er bekanntes unbeeindruckt hinnimmt.
Grade die gelassene Reaktion auf UNERWARTETES, ungewohntes, macht für mich gute Nerven aus.

genau dieser meinung bin ich auch...ich liebe die weicheier aber genau gleich...
 
Natürlich. Hat ja nichts mit liebenswürdigkeit zu tun.
Und für mich auch nicht unbedingt etwas mit "gut oder schlecht". Es ist nur eine Eigenschaft. Und je nach Charakter des jeweiligen Hundes, sind "gute Nerven" auch nicht unbedingt leichter zu händeln. :p
 
Ist halt wirklich ne Definitiontsfrage, denn wie will man das sonst nennen, als starke Nerven, wenn ein Hund in gewohnten Situationen ausgesprochen geduldig und belastbar ist, egal ob er generell schreckhaft ist oder nicht? Denn generell sicher auftretende Hunde sind nicht im Umkehrschluss auch automatisch in gewohnten Situationen besonders geduldig und belastbar.

Natürlich kann man das nicht verallgemeinern, aber ich habe Bullis bisher als ausgesprochen belastbar gegenüber ihren Menschen und Rudelmitgliedern erlebt bzw. wenn sie gut sozialisiert sind und jemanden als "Freund" akzeptieren.

Elvis ist zum Beispiel Menschen gegenüber ausgesprochen belastbar und auch gegenüber Gustav und den Katzen sehr geduldig. Genauso gegenüber allen Hunden, die er kennt. Da zeigt er sich ungewöhnlich nachsichtig und geduldig.

Bei seiner Schwester war das genauso. Die Arme war wegen ihrer schweren Behinderungen ein sehr unsicherer Hund, aber in ihrem gewohnten Umfeld und dort, wo sie sich sicher fühlte, war sie ausgesprochen geduldig und belastbar.

Die arme Maus ist vor einigen Monaten nach schwerer Krankheit verstorben und musste die letzten Monate viel an Pflege und Behandlung durch meinen Bruder und meine Schwägerin mitmachen und hat bis zum Schluss alles mit guter Laune und Freundlichkeit hingenommen.

Bei Gustav zum Beispiel ist das schon erkennbar anders. Er ist auch ein sehr geduldiger und freundlicher Hund, aber da gibt es auch Grenzen, auch uns gegenüber.

Ich kenne Bullis als duselige, aber auch als gutmütige Hunde. Die Duseligkeit ist eine Herausforderung an die Halter, sie gut zu sozialisieren und ihnen die (Menschen-) Welt zu erklären, damit sie duselig gutmütig auf ihre Umwelt reagieren.

Aber wie gesagt, ist alles auch eine Definitionsfrage und Ansichtssache. Ich beurteilenBullis vielleicht auch generell nicht objektiv, weil für mich Bullis die eh die tollsten Hunde sind und ich total vernarrt in sie bin. Da fehlt natürlich auch ne gewisse Objektivität.
 
Ist halt wirklich ne Definitiontsfrage, denn wie will man das sonst nennen, als starke Nerven, wenn ein Hund in gewohnten Situationen ausgesprochen geduldig und belastbar ist, egal ob er generell schreckhaft ist oder nicht? Denn generell sicher auftretende Hunde sind nicht im Umkehrschluss auch automatisch in gewohnten Situationen besonders geduldig und belastbar.

Für die Antwort verändere ich die Schreibweise (fett) in Deinen Ausführungen;)

Ist halt wirklich ne Definitiontsfrage, denn wie will man das sonst nennen, als starke Nerven, wenn ein Hund in gewohnten Situationen ausgesprochen geduldig und belastbar ist, egal ob er generell schreckhaft ist oder nicht? Denn generell sicher auftretende Hunde sind nicht im Umkehrschluss auch automatisch in gewohnten Situationen besonders geduldig und belastbar.

In gewohnten Situationen gelassen zu reagieren, hat nichts mit starken Nerven zu tun. Das nennt man Gewohnheit;)
Hunde kennen bestimmte Situationen und reagieren nicht mehr auf die Reize, die diese abgeben = an die Reize gewöhnen.
Sollte jeder HH kennen und wissen;)

Ist halt wirklich ne Definitiontsfrage, denn wie will man das sonst nennen, als starke Nerven, wenn ein Hund in gewohnten Situationen ausgesprochen geduldig und belastbar ist, egal ob er generell schreckhaft ist oder nicht? Denn generell sicher auftretende Hunde sind nicht im Umkehrschluss auch automatisch in gewohnten Situationen besonders geduldig und belastbar.

Damit widersprichst Du Deinen eigenen Ausführungen;)
Tritt ein Hund generell sicher auf, ist er immer, ausnahmslos, grundsätzlich belastbar. Denn das Wort "generell" beinhaltet nämlich die Aussage immer, ausnahmslos, grundsätzlich ;)
watson
 
Wollt ich auch schreiben. ;)
Einen Hund der in gewohnten Situationen ruhig und unbeeindruckt ist...nenne ich "normal" :D
Das setze ich schlicht voraus.
Es gibt Hunde die auch mit eigentlich bekannten Reizen ihr Leben lang Schwierigkeiten haben, aber DAS ist dann nicht normal und müsste "bezeichnet" werden. Ich würde dann sagen "wesenschwach"...
 
Ich würde dann sagen "wesenschwach"...

Ich auch;) Zusätzlich müßte dann aber das Wesen der jeweiligen Hunderasse betrachtet werden. Bei einigen Rassen ist das kein Mangel sondern Standard.

Sind uns einig;)
watson
 
Bei Gustav zum Beispiel ist das schon erkennbar anders. Er ist auch ein sehr geduldiger und freundlicher Hund, aber da gibt es auch Grenzen, auch uns gegenüber.

Und das hat zB für mich nichts mit guten oder schlechten Nerven zu tun. Auch Hunde die ganz klar mitteilen was sie dulden und was nicht, und nicht alles über sich ergehen lassen, können ausgesprochen gute Nerven haben.
Gute Nerven haben nichts mit "gutmütig" oder freundlich zu tun!

Aber back to Topic...sorry, Philip :D
Wie läufts?

EDIT @ Watson: Ich bin so ekelig und behaupte das der Standard mancher Rassen Wesenschwäche nicht nur hinnimmt, sondern sogar fördert und forciert.
 
EDIT @ Watson: Ich bin so ekelig und behaupte das der Standard mancher Rassen Wesenschwäche nicht nur hinnimmt, sondern sogar fördert und forciert.

Ist in der heutigen Zeit auch kein Wunder.
Allerdings kommt dann der Aufschrei, wenn ein Hund die Nerven verliert und beißt, sich von der Leine löst und vor ein Auto rennt, panisch durch die Gegend irrt und und und...
:(

watson
 
Also wie gesagt läuft es gut. Ich glaube ich habe vor ca einer Woche hier
geschrieben das eigentlich im Moment nur noch sein Futterneid gegen Mensch und Tier mir
sorgen macht.
Aber auch da sind wir jetzt nach der kurzen Zeit schon ein großes Stück weiter.

Ich habe mir das ganze selber so ausgedacht:

Rumo sitzt vor einer Ressource, eigentlich würde er wenn jetzt jemand anderes ausser ich dahin kommt , anfangen sich blöd zu geben.

Also habe ich angefangen das Kinder , Besucher , Meine Frau usw.
sich Rumo und seiner Resource nähern. Erstmal natürlich nur Schritt für Schritt und nicht mit dem Kopf durch die Wand. Bleibt der Hund ruhig , keine Anspannung usw oder richtet evtl sogar seine Aufmerksamkeit auf mich........ gibts ein Klick (Ich mach das Klick geräusch mit der Zunge, da ich Profi bin Klicker zu verbummeln) und was feines.
Lernziel: jemand nähert sich einer Ressource........ toll da gibts was. Statt Gefahr am kommen.
So habe ich dann immer weiter gemacht bis die Personen bis ganz an Ihn und seine Ressource dran waren.

Nächster Schritt:
Die Leute sollten sich zu der Ressource bücken, in die Richtung greifen, Hand öffnen und.............. gut und klar sichtbar etwas gleichwertiges dazufallen lassen.
Also liegt z.b. vorher ein Hundeleckerchen auf den Fliesen , macht es Plumps und es liegen zwei da, oder Käsestückchen, Wurst, usw usw.
Bleibt Rumo dabei gelassen , kein Impuls vorwärts , und "fragt" mich sogar...... genau Klick und er darf sich die Sache holen.
Benimmt er sich daneben , auch wenn er "nur" dahin hechten will um das ganze abzugreifen, verschwinden beide Leckerchen in meine Tasche. Und das Spiel geht von vorne los.
Lernziel: Greift einer nach "Beute" ist das total gut...... weil sie sich dadurch vermehrt , erreichbar wird usw.
Das ganze natürlich in immer wechselnden Situationen , draußen , drinnen , unter dem Tisch , im Flur usw. Dazu wechselnde "Ressourcen" und Mengen.

Auch habe ich das ganze, kleinen Schritt ,für kleinen Schritt aufgebaut. Gerade am Anfang als die Kinder mitmachen sollten mit Leine am Tisch fest gemacht das er sie selbst mit Gewalt nicht erreichen könnte. Lieber 10 kleine Erfolge und dann langsame Steigerung , als einen Misserfolg.

Das ganze ist in sieben Tagen so "gewachsen" das wenn ein fremder oder Kind in Richtung Rumo und sein bewachten Brocken geht, er sich freut , locker ist, und gerne jeder zu seinen Brocken greifen darf. Auch ohne Leine usw.
Vorher hätte immer klar gesagt , bis da vorne und nicht weiter ran. Und hätte dann auch eine Rauferei angefangen wenn seine Ansage nicht gehört worden wäre.

Falls jetzte irgendjemand Gänsehaut bekommt , Kind in Übungen mit Essen eingebunden, usw . Und manchmal werde ich mit meinen geschriebenen Wort auch nicht so verstanden wie ich es ausdrücken möchte...... Saftey First! Zu keiner Zeit könnte er wenn er es sich doch anders überlegt an eine Übungsperson ran. Oder die Personen
sind sich dessen bewusst was passieren könnte , und darauf vorbereitet , dicke Handschuhe usw.
Aber wie gesagt habe ich alles LANGSAM gemacht, und habe den Grenzbereich immer Gut getroffen, so das man evtl mal merkte das Spannung in den hund kam , er aber nicht nach vorne wollte. Und dann auch wieder Entspannung bekam , als er lernte alles ist gut so.


Nächste Übung die auch wirklich viel gebracht hat:
Handfütterung ala Philip:
Rumo angeleint am Tisch, Schrank, Pfosten usw.
Kind ist ausserhalb seines möglichen Aktionsradius. Hat aber eine Handvoll futter.
Geht Rumo nach vorne , will ans Futter, ziehen , jammern , oder was auch immer....nichts ausser frust. Nimmt ER SELBST die Spannung raus , setzt sich, leine hat keine Spannung , fragt mich........ gibts ein Klick Kind streckt die Hände aus , und Rumo darf ALLES AUS DER HAND AUFESSEN , (bitte keine ich nehme es dann nach ein paar Brocken wieder weg spiel starten). Er soll lernen das ihm keiner etwas nimmt, aber man nur mit Ruhe , Geduld , Entspannung, Distanz, bekommt was man gerne möchte.
Hat er alles aufgegessen , bekommt das Kind wieder Futter in die Hand , kurz ausserhalb seines Leinenradius.

Auch diese Übung ist viel langsamer "aufgebaut" als oben beschrieben, Saftey first!
Schritt für Schritt usw usw. Aber das Grundprinzip steht halt oben.
Ihr glaubt gar nicht (zumindest bei Rumo) wie schnell es ein aufdringlicher , distanzloser, fordernder Hund kapiert das in der Leine Hängen und probieren zu wollen das Futter einfach abzunehmen, nicht klappt! Und anfängt zu probieren was der "richtige" Weg ist.
Wichtig ist dabei wirklich nur........ Geduld. Die ersten male , als meine Frau die gewesen ist die das Futter gehalten hat, wollte er einfach nicht aufgeben zu ziehen usw.
Aber wenn er irgendwann "von selbst drauf kommt" Ich nehme Spannung aus der Leine , und klick es gibt was , dann ist der Knoten geplatzt , und man kann ziemlich schnell steigern, zu Spannung aus der Leine muss ein Sitz kommen, danach dazu noch Augenkontakt usw.

Die Übungen von dem Trainer schreibe ich hier nicht. Da ich denke das er sie für jeden Hund einzeln anpasst. Auch kann ich gerne (Falls ihr interesse habt) noch mehr von
meinen ausgedachten Sachen schreiben. Das oben sind nur zwei, und ich habe mir mitlerweile ein ganzes Buch für Rumo ausgedacht die wir immer neu sortiert am wechselnd Tag für Tag üben.
Anderseits kann ich nicht sagen ob das alles so auf andere Hunde zu übertragen geht.
Falls jemand selber mal bei so einen Thema Hilfe braucht, und hiervon was übernimmt:
Sichert euch ab! Nicht wenn Ihr alleine im Haus seit, erst den Hund an die Leine , das er nicht an Punkt x könnte. Schutzkleidung. Alles ganz langsam Schritt für Schritt aufbauen
Statt gleich den "Knochen aus dem Maul zu nehmen". usw.
Denkt euch was aus , Aber Saftey First


Philip
 
Wäre absolut nicht mein Weg, aber hört sich gut an. :) Weiter so!

Meiner auch nicht, ich habe mit solchen "Futtertrainings" immer nur erlebt, dass es das ganze verschlimmert hat - aber wenn es hier klappt:hallo:



Und der Aufbau klingt ja auch gut - langsam und stetig!

Ich wünsch dir viel Erfolg!:hallo:
 
Ich selber war meinen Gedankengängen skeptisch gegenüber.

Aber was hatte ich zu verlieren? Er war ja da hat ein "schlechtes" Verhalten gezeigt,
und genug Trainer mit verschiedenen "normalen" Ideen waren da, und es hat nichts
gebracht.

Und als dann der jetzige Trainer da gewesen ist , und ich gesehen habe das Rumo
auf die Sache mit , langsam , und vor allem selber raffen welches der "richtige" Weg ist
sofort anspricht................ habe ich meinen Kopf eingeschaltet und das ganze ausgebaut , ausgebaut , ausgebaut.

Gerade heute habe ich (ok etwas unvernünftig) die beiden Hunde am Sitzen gehabt, und
ein Leckerchen ohne Kommentar von hinten zwischen Sie geworfen.........
Rumo bleibt so eiskalt ohne mit der Wimper zu zucken sitzen , auch wenn die alte Staffdame einen einen sabernden Hechtsprung macht um sich das Leckerchen einzuholen, und schaut sogar eher nach hinten zu mir.
Weil er weiß verhalte ich mich so bekomme ich auch was ich will , oder halt sogar mehr , was besseres usw. Wenn Rumo das machen würde weil er weiß , Philip will das nicht, wäre das also unglaublich schwierig in Ihn reinzubekommen, und auch nicht so entspannt.
Das ich das noch weiter festige, neue Übungen usw ist klar.
Aber einfach die Entwicklung durch diese Art Training ist in den letzten 4 Wochen
einfach sehr freudig zu beobachten , vollkommen anderer Hund kann man fast sagen.

Philip
 
Okay, so langsam kann ich Dir absolut nicht mehr folgen, sorry ...

Du schmeisst ein Leckerchen von hinten zwischen Deine beiden sitzenden Hunde?
Ich habe ein tolles Rudel mit 3 Hunden, von denen keiner ein Ressourcenproblem hat, aber das würde ich nie machen.

Ich hoffe für die Hunde, dass Dir Deine Selbstgefälligkeit nicht irgendwann böse um die Ohren fliegt (ich denke, Du überschätzt Dich da) und es irgendwann mal richtig knallt.
Dann dürfen Deine Hunde nämlcih Deine Unvernunft ausbaden.

Safety first - dass ich nicht lache :rolleyes:
 
Ich finds zwar auch sehr gewagt...andererseits...der Hund ist halt erst 5 Monate. Also ist auch kaum zu erwarten, das er die Staffhündin "platt macht". Oder jemand anderen.
Würde er das mit einem erwachsenen Hund machen, ging mir die Düse.
Aber ich denke in dem Alter...was soll schon passieren? Außer dass das Problem nicht besser wird, vielleicht. Oder solche Übungen schief gehen und einer der Hunde sich das Leckerchen schnappt.
Der Hund wird mit 5 Monaten kaum wirklich ernsthafte Attacken starten.
 
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