flipmo1001
Natürlich können meine Hunde Trainingsituation und Alltagssituation ausernanderhalten.
Habe ich auch nicht anders gesagt. Aber hast Du eine Sache die Du mit einen Hund
bearbeiteten möchtest..... muss man mit Training anfangen. Einen ich nenne es mal
Versuchssaufbau , wenn da dann langsam die gewünschten Erfolge zu sehen sind. Kann man das ganze ausweiten, in den Alltag übernehmen usw. Das ist oft das schwierige.
Da muss für jede Hund , Mensch , Problem Kombi der passende Weg gefunden werden.
Und das mache ich.
Außerdem sind manche Trainingssituationen auch ganz klar von "normalen" zu unterscheiden. Mache ich mit Hund/en Training und baue dann sowas ein..... ist es ganz klar Training. Und die Wauwis verhalten sich "besser" als so.
Wenn ich aber z.b. mitten im Alltag , wenn die Hunde irgendwo zusammen rumdölmern , sitzen liegen was auch immer unvorhergesehen ein Käsestück zwischen Sie werfen würde, oder leise ablegen usw. Sind Sie ganz klar NICHT im das ist eine Übung Modus.
(Wir machen sowas wenn überhaupt nur im "Trainigsmodus" , nicht das gleich der nächste Aufschrei kommt. ) Auch sind die Übungen die ich mache Viel breiter gefächert.
Ich sitze nicht hier und werfe einfach munter den Tag lang fressen zwischen die Hunde.
Aber ich abreite daran (erst im Training , dann in weiter Zukunft im Alltag) das die Hunde es zumindest kennen das es auch mal ein Wurstbrotkrümmel zwischen zwei Hunden gibt. So das sie im Idealfall wissen was man macht , und nicht selber "denken" müssen was man macht.
Ich bin Dir aber auch sehr dankbar über Deine Kritik, den wie gesagt kann es auch immer Dinge geben die man übersieht , falsch denkt usw. Und ich habe Deine , und auch andere Worte hier sehr gut gelesen , aufgenommen, und werden mit durchdacht.
ABER in KURZ . Ich bin kein Idiot der nicht weiß das Training nicht einfach Alltag ist, es bei zu viel Provokation derbe nach hinten losgehen kann mit Lernerfolg usw. Entwicklungen ins Gegenteil umschlagen können usw.
Darum glaub mir bitte , ich beobachte das ganze extrem sorgsam und bedenke im Kopf
jede Aktion nicht nur einmal. Und bei kleinsten Zeichen würde ich den Weg ändern , statt dann zu meinen , das muss aber jetzt erst Recht "ausgebaut" werden.
Ach deine Reaktion finde ich im Prinzip gut, sorgst Du Dich doch damit um den,die Hund/en .
Aber wirklich ich passe auf , nach Deinen Worten das Du so ein Hund aufgenommen hast, und es Jahre gedauert hast noch mehr.
Aber bitte Glaub Du doch auch mir , das ich das ganze "vorsichtig" mache , auch wenn es sich manchmal nicht so liest. Es würde oft auch die Textlänge extrem sprengen wenn ich jede Einzelheit einer Übung aufschreibe, obwohl gerade diese Einzelheiten den wichtigen Sicherheitsfaktor ausmachen.
Und selbst wenn ich sehe das etwas nicht so gut läuft , sich entwickelt usw.
Glaubst Du wirklich ich gebe Rumo ab , und ein anderer hats dann mit Ihm schwer?
Oder ich mache etwas anderes.....
Desweiteren muss man manchmal Mut zu Lücke haben, würde nie einer was neues zulassen. Würde ein Stachelhalsband , Reitgerte usw der Standard in der Hunderziehung sein. Und selbst wenn man "versagt" kann man aus Fehlern nur lernen um es besser zu machen.
Erfahrung ist die Summe aller NEGATIVEN und positiven Ereignisse in einem Leben.
Eines Menschen.................................. wie Hundes.
Philip
Habe ich auch nicht anders gesagt. Aber hast Du eine Sache die Du mit einen Hund
bearbeiteten möchtest..... muss man mit Training anfangen. Einen ich nenne es mal
Versuchssaufbau , wenn da dann langsam die gewünschten Erfolge zu sehen sind. Kann man das ganze ausweiten, in den Alltag übernehmen usw. Das ist oft das schwierige.
Da muss für jede Hund , Mensch , Problem Kombi der passende Weg gefunden werden.
Und das mache ich.
Außerdem sind manche Trainingssituationen auch ganz klar von "normalen" zu unterscheiden. Mache ich mit Hund/en Training und baue dann sowas ein..... ist es ganz klar Training. Und die Wauwis verhalten sich "besser" als so.
Wenn ich aber z.b. mitten im Alltag , wenn die Hunde irgendwo zusammen rumdölmern , sitzen liegen was auch immer unvorhergesehen ein Käsestück zwischen Sie werfen würde, oder leise ablegen usw. Sind Sie ganz klar NICHT im das ist eine Übung Modus.
(Wir machen sowas wenn überhaupt nur im "Trainigsmodus" , nicht das gleich der nächste Aufschrei kommt. ) Auch sind die Übungen die ich mache Viel breiter gefächert.
Ich sitze nicht hier und werfe einfach munter den Tag lang fressen zwischen die Hunde.
Aber ich abreite daran (erst im Training , dann in weiter Zukunft im Alltag) das die Hunde es zumindest kennen das es auch mal ein Wurstbrotkrümmel zwischen zwei Hunden gibt. So das sie im Idealfall wissen was man macht , und nicht selber "denken" müssen was man macht.
Ich bin Dir aber auch sehr dankbar über Deine Kritik, den wie gesagt kann es auch immer Dinge geben die man übersieht , falsch denkt usw. Und ich habe Deine , und auch andere Worte hier sehr gut gelesen , aufgenommen, und werden mit durchdacht.
ABER in KURZ . Ich bin kein Idiot der nicht weiß das Training nicht einfach Alltag ist, es bei zu viel Provokation derbe nach hinten losgehen kann mit Lernerfolg usw. Entwicklungen ins Gegenteil umschlagen können usw.
Darum glaub mir bitte , ich beobachte das ganze extrem sorgsam und bedenke im Kopf
jede Aktion nicht nur einmal. Und bei kleinsten Zeichen würde ich den Weg ändern , statt dann zu meinen , das muss aber jetzt erst Recht "ausgebaut" werden.
Ach deine Reaktion finde ich im Prinzip gut, sorgst Du Dich doch damit um den,die Hund/en .
Aber wirklich ich passe auf , nach Deinen Worten das Du so ein Hund aufgenommen hast, und es Jahre gedauert hast noch mehr.
Aber bitte Glaub Du doch auch mir , das ich das ganze "vorsichtig" mache , auch wenn es sich manchmal nicht so liest. Es würde oft auch die Textlänge extrem sprengen wenn ich jede Einzelheit einer Übung aufschreibe, obwohl gerade diese Einzelheiten den wichtigen Sicherheitsfaktor ausmachen.
Und selbst wenn ich sehe das etwas nicht so gut läuft , sich entwickelt usw.
Glaubst Du wirklich ich gebe Rumo ab , und ein anderer hats dann mit Ihm schwer?
Oder ich mache etwas anderes.....
Desweiteren muss man manchmal Mut zu Lücke haben, würde nie einer was neues zulassen. Würde ein Stachelhalsband , Reitgerte usw der Standard in der Hunderziehung sein. Und selbst wenn man "versagt" kann man aus Fehlern nur lernen um es besser zu machen.
Erfahrung ist die Summe aller NEGATIVEN und positiven Ereignisse in einem Leben.
Eines Menschen.................................. wie Hundes.
Philip