Mini Bulli Welpen Agro Verhalten gegenüber Kind, Euer Rat

Mal OT bzw nicht auf den konkreten Fall bezogen:
isses wirklich so, dass ihr bei Euren eigenen Hunden da auch Angst hättet, wenn ein Leckerchen fliegt? (ist jetzt wirklich nicht provozieren gemeint)

Mattes und Cain hatten da nie ein Thema, wenn was beispielsweise daneben ging und zwischen drin landete etc.
Um ehrlich zu sein, hab ich mir da auch nie nen Kopf drüber gemacht...
(Einzig mit Kauartikeln wäre da nicht gegangen - da war der König eigen )

Wenn es nicht klar einem Hund unter die Pfoten fällt und es auch räumlich eng ist, gäbe es Terz. Wenns in die Mitte fällt, macht der Ranghöhere seine Ansprüche durch Knurren, etc (selten mehr nötig als das, in der aktuellen Konstellation) geltend, und nimmt es sich. Aber Übergriffe mit Kampf wie zu Möggelzeiten gibts aktuell hier nicht.

Ok...
Mhmm.. ich denke Cain war das Futter einfach nicht wichtig genug..
Wenn was runterfiel und Mattes schneller war, war er halt schneller.

Und andersrum eigentlich genauso.

Einzig, wenn Cain etwas für besonders toll hielt (und das kam gefühlt alle Schaltjahre mal vor) gab es nen verbalen Rüffel, bei dem der kleine Prinz immer Gewehr bei Fuß stand.

Waren wohl sehr einfach im Umgang die beiden... man weiß das vielleicht erst zu schätzen, wenn man mitkriegt, dass es nicht überall so einfach ist.

@ Paulemaus
Naja weil ich geschrieben habe Safety first:
Das ging a um die Menschen die bis jetzt mit im Boot waren.
Und B war ich mir SICHER wie weit ich mit dem Rumo inzwischen bin.
Wenn ich nicht "wüsste" was da passiert , oder die Chancen als groß oder nur wage
sehe ..... würde,würde ich so etwas nicht versuchen.
Außerdem......... kennt Ihr jetzt auch den restlichen Aufbau des "Versuchs" nicht um drüber zu urteilen , wie weit sind die Hunde ausernander , ich davon entfernt usw.
Und .... wenn die beiden sich Hacken wollen...... nur ein Meter Abstand zwischen Ihnen ist,
Ich aber auch einen Meter an Ihnen bin, schaffen Sie es nicht sich zu berühren.
Musst nicht glauben , ist aber so! Ich bin Körperlich sehr Fit , Griffsicher , und Reaktionsschnell.

Und was ganz wichtig ist, falls hier jemand "Angst" um den kleinen bei sowas hat:
Die ist vollkommen falsch angebracht. Die Staffdame ist 14 Jahre , und schon in jungen
Jahren eine von der langsamen Sorte gewesen.

Aber wie gesagt , ich weiß schon wie weit ich gehe , und wem ich was zumute.
Und habe selber keine große Lust das Sie sich Hacken.
Wenn Du hier dabei wärst würdest dich das nicht so hochbringen als wenn Du einen kurzen Post von mir liest.

Und ...... ich finde diese Sache sehr wichtig! Weil wir sprechen hier immer über Rumo , die Kinder usw. Aber die alte Staffdame (Josey ist übrigens Ihr Name) lebt nunmal auch hier. Bei den ganzen Themen mit Futter die wir hier hatten , Keks unter dem Schrank, Kind lässt was fallen usw kann es also immer sein das nicht nur Rumo mit uns im Raum ist, sondern auch Josey. Darum ist es nicht eine aus der Luft gegriffen das mal was zwischen den landen KÖNNTE. Darum mache ich sowas dann lieber unter "kontrollierten" Bedingungen . Und der Rumo lernt was es für tolle Sachen gibt wenn man so reagiert. Als das so eine Situation noch nie da gewesen ist.
Ich mache das also nicht einfach um mal zu gucken , zeigen wie "toll" der kleine Hund schon ist.

@Crabat
Richtig wenn so eine Übung , wie Du schreibst, schief geht ist es ein Sch... Lerneffekt.
Darum siehe mein Text oben.
Zweitens , Du schreibst das er 5 Monate ist , und wohl kaum ernsthafte Angriffe starten
würde. Das ist jetzt so weil ich ja viel viel mit ihm gearbeitet habe. Aber ernsthafte
Angriffe würde er starten wenn sich nichts geändert hätte.
Also nur weil er fünf Monate ist .... kann man das nicht festlegen. Ob er noch keinen so richtig verletzten kann ...... Ok das schon. Aber ernst gemeint war sein negatives Verhalten vor einiger Zeit schon. Und mittlerweile hat er noch ein volles Gebiss dazu.




Philip

Mehr oder weniger OT:

Mich erschreckt die Rasse Mini Bullterrier mittlerweile nur noch, wenn ich ganz ehrlich bin. Wie viele Vollhonks steigen mittlerweile auf Mini´s um, weil sie auflagenfrei sind. Es scheint ja keine Seltenheit zu sein, dass ein Vertreter dieser Rasse im sehr jungen Alter schon "ernst" macht. Kein Wunder, dass es mittlerweile Euthanasiefälle von jungen Hunden und zig Wanderpokale gibt.

Das kann doch in der Zucht nicht gewollt sein? Klar, die Vermehrer interessiert es eh net...

Ich rate mittlerweile keinem mehr zum Bulli, wenn derjenige die Rasse nicht in und auswendig kennt.

Ich frage mich gerade, was der ganze Firlefanz ums Futter und Aktionen wie "Leckechen zwischen Hunde schmeißen" bringen soll, außer einer langfristigen "Verschlimmbesserung"?

Ich kann ja nun hier 5 Hunden, die um mich rum sitzen, Leberwurst verteilen - aber ich würde NIE im Leben auf die Idee kommen, 1 Stück Lecker zwischen die Hunde zu werfen! DAS provoziert geradezu Futterneid! Im Gegenteil: Wer sich zurücknimmt und brav wartet, bis er angesprochen ist, bekommt seins - wer dazwischendrängelt und hibbelt wartet laaaange... Indem ich schmeiße und gucke, wer "gewinnt", trainiere ich geradezu gieriges hinschnappen und Futterneid.

Ich kenne/kannte übrigens zig TS-Hunde, die durch derartige "Übungen" ums Futter langfristig erst richtig futteraggressiv wurden...

Gerade, wenn der Welpe/Junghund nicht der Einfachste ist, würde ich von Experimenten abraten! Wenn der Hund nicht besucheraggressiv ist (und daher Fremde eingebunden werden müssen) verstehe ich z.B. auch nicht, warum jetzt bei euren Übungen irgendwelche fremden Leute eingebunden werden???
Zumindest haben Fremde meinen Hunden weder etwas zu geben, noch weg zu nehmen.

Das liest sich für mich alles wenig durchdacht, nach unnötig viel Heckmeck und wenig Sinn für den Hund.

LG

flipmo1001 schrieb:

Und .... wenn die beiden sich Hacken wollen...... nur ein Meter Abstand zwischen Ihnen ist,
Ich aber auch einen Meter an Ihnen bin, schaffen Sie es nicht sich zu berühren.
Musst nicht glauben , ist aber so! Ich bin Körperlich sehr Fit , Griffsicher , und Reaktionsschnell.

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Nicht dein ernst, oder?

Tut mir leid aber das ist sowas von realitätsfern und arrogant - fast schon niedlich



@Miramar: tja, mit unserer Hündin wurde ja ähnlich bei den Vorbesitzern trainiert - das Ergebnis durften wir dann einige Jahre lang wieder therapieren



@Budges: ich fand die Rasse bislang ja auch ganz nett - aber nachdem ich den Thread gelesen habe, kommt mir so ein Tier never ever ins Haus.
Ein 5 Monate alter Hund, der die Kinder angehen würde weil Herrchen nen Keks in der Tasche hat
Wer holt sich denn sowas freiwillig ins Haus?

Mayerengele schrieb:

Mal OT bzw nicht auf den konkreten Fall bezogen:
isses wirklich so, dass ihr bei Euren eigenen Hunden da auch Angst hättet, wenn ein Leckerchen fliegt?

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Kommt auf die Situation an. Und auch darauf was da runterfällt. Draussen kein Problem. Drinnen auch nicht, wenn klar ist dass das Runtergefallene ausversehen runterfiel und es MIR gehört. Allerdings ein Stück Wurst zwischen meine zu werfen und mal schauen wer es als erster bekommt: no way.

flipmo1001 schrieb:

@Crabat
Zweitens , Du schreibst das er 5 Monate ist , und wohl kaum ernsthafte Angriffe starten
würde. (...)
Also nur weil er fünf Monate ist .... kann man das nicht festlegen. Ob er noch keinen so richtig verletzten kann ...... Ok das schon. Aber ernst gemeint war sein negatives Verhalten vor einiger Zeit schon. Und mittlerweile hat er noch ein volles Gebiss dazu.
Philip

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Ja, so ernst wie das ein 5 Monate alter Hund eben meinen kann. In dem Alter sind wirklich ernsthafte Aggressionen sehr sehr selten. Das sind "Teens", noch keine ausgereiften Persönlichkeiten. Natürlich können die schon beissen, aber eine wirkliche Ernsthaftigkeit fehlt noch und sie sind auch noch lange nicht so durchsetzungsfähig. Das ist, wie bei allen Teenies, viel "Blabla" und noch viel mehr heiße Luft.

Budges66482 schrieb:

Mehr oder weniger OT:
Mich erschreckt die Rasse Mini Bullterrier mittlerweile nur noch, wenn ich ganz ehrlich bin. Wie viele Vollhonks steigen mittlerweile auf Mini´s um, weil sie auflagenfrei sind. Es scheint ja keine Seltenheit zu sein, dass ein Vertreter dieser Rasse im sehr jungen Alter schon "ernst" macht. Kein Wunder, dass es mittlerweile Euthanasiefälle von jungen Hunden und zig Wanderpokale gibt.

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Hm, ja. Wahrscheinlich denken (meinen) auch viele dass grade ich den MBt zu "schlimm" darstelle. Es gibt schließlich auch viele völlig problemlose Vertreter. Aber grade weil er eben boomt und viele Vollhonks sich die Rasse anschaffen, schadet das meiner Meinung nach nicht (außer vielleicht den Züchtern, aber das stört mich nicht).
Interessenten und Besitzer dieser Rasse müssen sich einfach klar sein, dass sie einen sehr kräftigen Terrier besitzen. Und dass dies keine "neue Züchtung" ist, die nur auf Familientauglichkeit selektiert wurde, sondern eine der älteren Bull and Terrier- Rassen. Und das der MBt auch nie, wie manch andere Bull and Terrier Rasse, als "Nannydog" und Familienmitglied in armen Arbeiterfamilien gehalten wurde.

Bei mir ist es wie bei Miramar. Meine Hunde sitzen wie die Spatzen auf der Stange und wer brav wartet bekommt sein Leckerlie. Ein Leckerlie zwischen die Bande zu werfen provoziert nur eine Rangelei.
Draußen werfe ich schon mal eine Handvoll Leckerlies ins Gelände, damit sie was zu suchen haben. Aber auch so, das jeder zum Zug kommt.

MBT kenne ich näher nur unseren Ferienhund Foxy und die ist eine super Liebe. Stur ist sie und sie hat zu Anfang ein paar Mal versucht sich gegen die Russell durch zu setzen, in dem sie sich einfach auf sie gesetzt hat.
Aber mit runter holen und Platz anweisen ging es dann.
Sie ist halt größer und kräftiger, dafür im Denken etwas langsamer und hats dann eben mit Kraft und Sturheit versucht.
Sie ist allerdings für einen Mini auch groß, so das sie so ihr Glück versuchen konnte.
Laut Standard sollte sie unter 35,5 cm liegen, also in etwa so groß wie meine Russell sein. Sie liegt aber deutlich drüber.
Aber aufgrund eines MBT, den ich kenne, kann ich nichts zur Rasse allgemein sagen.

Was mir zu Philipps Welpe aber noch einfiel war folgendes:
Ist das nicht alles etwas viel Training?
Ich hatte noch nie einen Welpen, sehe allerdings viele gerade im Verlauf ihres ersten Lebensjahres.
Die werden nicht so trainiert.
Manchmal gewinne ich den Eindruck, das das Kind schon zur Hochschule soll, eh es spielen kann.

Mayerengele schrieb:

Mal OT bzw nicht auf den konkreten Fall bezogen:
isses wirklich so, dass ihr bei Euren eigenen Hunden da auch Angst hättet, wenn ein Leckerchen fliegt? (ist jetzt wirklich nicht provozieren gemeint)

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Bei meinen ist es kein Problem Fara ist trotz ihrer Vorgeschichte absolut nichtfutterneidisch Da darf sogar jeder mit aus ihrem Napf fressen, sie is eben nur gierig Bruce hat anfangs versucht sein Futter zu beschützen nicht des Futters wegen sondern einfach so, gefressen hat er es meist eh nicht Das gab jedesmal ne entsprechende ansage von mir Heute ist er da auch problemlos, fällt beim Futter fertig machen Mal was runter nimmt der der erster ist es oder ich stoppe verbal und teile es dem anderen zu
Wirklich sorgen hab ich mir da nie gemacht, weil Fara so herrlich entspannt war das die sich auf keinerlei Provokation eingelassen hat
Heute muss ich sie nur im Auge behalten wenn einer unfreundlich an "ihr" Baby will, alles andere teilt sie weiter problemlos

Cornelia T schrieb:

Was mir zu Philipps Welpe aber noch einfiel war folgendes:
Ist das nicht alles etwas viel Training?
Ich hatte noch nie einen Welpen, sehe allerdings viele gerade im Verlauf ihres ersten Lebensjahres.
Die werden nicht so trainiert.
Manchmal gewinne ich den Eindruck, das das Kind schon zur Hochschule soll, eh es spielen kann.

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Wenn ein Hund mit 5 Monaten anfängt Futter zu verteidigen, ist es nicht zuviel verlangt wenn man dies wieder wegbekommen möchte und Schlimmerem vorbeugen möchte. Und wenn das viel Zeit in Anspruch nimmt und häufig wiederholt werden muss, bis es Früchte trägt...dann muss er da durch. Egal wie alt der Hund ist.

Aber ich finde auch mit 5 Monaten kann man schon relativ normal trainieren, auch wenn die Konzentration natürlich noch nicht so lange hält. Mit 5 Monaten fangen manche schließlich auch schon an zu jagen, heißen Mädels nachzuschauen, oder zu raufen. Muss man ja auch in den Griff bekommen und das eben mitunter im Training.

Ein Hund muss ja auch Lernen lernen, damit kann man nicht mit 12 Monaten anfangen.

(Foxy wäre übrigens auch mit 35,5 cm ca doppelt so schwer/breit wie Deine PRT.)

mit 5 monate konnten (früher) meine hunden schon frei bei fuss laufen( bis sie etwas lustiges sahen) , sitz platz etc, mann kann sie sofort allerhand, ohne druck, beibringen, ich habe nie gewartet bis sie ein bestimmtes alter hatten.

jetzt ist hopfen und malz verloren, musste heute morgen in die trickkiste greifen, damit ich die ratte in die finger kriege, womit zigzag herumgerannt ist.

Crabat schrieb:

Wenn ein Hund mit 5 Monaten anfängt Futter zu verteidigen, ist es nicht zuviel verlangt wenn man dies wieder wegbekommen möchte und Schlimmerem vorbeugen möchte. Und wenn das viel Zeit in Anspruch nimmt und häufig wiederholt werden muss, bis es Früchte trägt...dann muss er da durch. Egal wie alt der Hund ist.

Aber ich finde auch mit 5 Monaten kann man schon relativ normal trainieren, auch wenn die Konzentration natürlich noch nicht so lange hält. Mit 5 Monaten fangen manche schließlich auch schon an zu jagen, heißen Mädels nachzuschauen, oder zu raufen. Muss man ja auch in den Griff bekommen und das eben mitunter im Training.

Ein Hund muss ja auch Lernen lernen, damit kann man nicht mit 12 Monaten anfangen.

(Foxy wäre übrigens auch mit 35,5 cm ca doppelt so schwer/breit wie Deine PRT.)

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Äh, okay! Das war mir nicht so bewusst. Mit meinen schon erwachsen zu mir gekommenen Hunden ist natürlich Training angesagt.
Aber bei den Welpen, die ich kennen lerne, wird eher so im Tagesablauf immer wieder das eine oder andere trainiert.
Da wird nicht so explizit gesagt : So, jetzt Training. Das geht eher so beiläufig.

Foxy kam mir im Verhältnis zu meinen riesig vor. Nopper ist 35 cm und 7,5 kg. Der sieht echt zart dagegen aus.

toubab schrieb:

mit 5 monate konnten (früher) meine hunden schon frei bei fuss laufen( bis sie etwas lustiges sahen) , sitz platz etc, mann kann sie sofort allerhand, ohne druck, beibringen, ich habe nie gewartet bis sie ein bestimmtes alter hatten.

jetzt ist hopfen und malz verloren, musste heute morgen in die trickkiste greifen, damit ich die ratte in die finger kriege, womit zigzag herumgerannt ist.

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Früh übt sich.... Hat er die Ratte denn raus gerückt?
Meine versuchen die Beute schnell runter zu schlingen, damit ich sie ihnen nicht abnehmen kann.

Cornelia T schrieb:

Früh übt sich.... Hat er die Ratte denn raus gerückt?
Meine versuchen die Beute schnell runter zu schlingen, damit ich sie ihnen nicht abnehmen kann.

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erstens hat er die ratte nicht selber erlegt: das machen die althunde und die lassen das tier dann einfach liegen( sie scheinen nicht zu schmecken, die gambiaratten, nur trocken: als knusperratte hat buju sie gerne genommen) zum einfach runterschlücken sind sie doch ein bisschen seeeehr gross
(männchen bis 2,5 kg.. )

wenn ein andere hund die ratte hätte, hätte ich ihm abnehmen können. Zigzag ist nicht blöd, der rennt davon...und macht: ja was macht er denn? er springt zig-zag vor mich herum.

aber ein bisschen rumfuchteln mit trofu und einen handlanger ( babacar) der schnell die ratte verschwinden lässt, wenn der dieb einen augenblick unachtsam ist, ist das einzige was mir bleibt....

Ja. Abgesehen vom Alltag (wo man ja eigentlich dauernd mit einem Junghund trainiert...ganz automatisch), traben meine mit 5 Monaten schon auf dem Hupla. Genauso wie Apport, Fuß, Sitz,Platz,Steh, usw. Einzig die Übungseinheiten sind noch etwas kürzer und natürlich macht man nicht alles auf einmal, sondern einen Tag dies, den anderen das.

Wow, was für Riesenratten!

Bei uns gibt es die leider nicht. Die Russell fänden so eine Beute sicher lohnend.
Ich dagegen bin eher froh solchen Viechern nicht zu begegnen.

Cornelia T schrieb:

Wow, was für Riesenratten!

Bei uns gibt es die leider nicht. Die Russell fänden so eine Beute sicher lohnend.
Ich dagegen bin eher froh solchen Viechern nicht zu begegnen.

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nicht jeder hund traut sich daran, die beissen ordentlich, mich graust ein bisschen, weil sie mitunter richtig krank aussehen...

@Buroni
Das mir das hier nicht so einfach geglaubt wird das ich zwei Hunde (sehr schnell)
ausernanderhalten kann die sich richtig ans Leder wollen , habe ich ja schon befürchtet.
Ich möchte nicht angeben , prollen usw. Und das Thema hier ist für andere , wichtige ,
Beiträge gedacht. ABER ich meine nicht das ich das kann....... ich WEIß das ich das kann! Wie Du sicher weiter am Anfang des Themas gelesen habe , habe ich schonmal
vor Jahren einen Standard Bullterrier aufgenommen , der eigentlich eingeschläfert werden sollte , weil er gegen andere Hunde ein , ich sag es mal deutlich: echter Killer war .Und mit ganz ganz viel Mühe , Arbeit und Zeit war er wieder VOLL kompatibel. Hat sogar auf Tuchfühlung mit unser Josey (alte Staffdame zusammen gelebt). Und in der Zeit wo er
Neu bei uns gewesen ist , und ich mich erstmal in so ein Thema reinarbeiten musste hat es
ab und zumal geknallt, weil irgendjemand die Gartentore zu den getrennten Hundeabteilen aufgelassen hat oder sowas in der Art. Aus früheren Beruflichen Gründen bin ich in sowas SEHR gut geschult, Tierabwehr, Menschenabwehr , Personenschutz, usw, So das die Seite gegenüber Schaden erleidet, UND GANZ WICHTIG bei der Sache mit den Hunden ..... auch so das sie keinen Kratzer davon haben (Mensch wie Tier ).
Wenn der alte Bulli , 30Kg mit der alten Staffdame sich "kauen" wollten....... wiege ich immer noch das doppelte ohne dabei Dick zu sein, und noch schnell dabei.
Klingt sehr von sich eingenommen , angeberisch, ..... usw .... aber ich mag einfach nicht wenn jemand ein Urteil über den anderen fällt , und eigentlich nur die Schrift im Internet von demjenigen kennt, also stelle ich mich mal kurz vor wer ich bin, um das Thema aus der Welt zu schaffen
Ich brauche viel Rat , und lerne , und suche , tausche mich aus, was die Erziehung , also das Prinzip dahinter angeht ! Aber rein körperlich , Reflex, usw .......brauch ich wirklich keine Nachhilfe und Belehrung. .

UND AUSSERDEM WILL ICH GAR KEINEN FEST ANPACKEN , ABER WENN ICH DENN WIRKLICH BEI DER ERZIEHUNG DEN BOGEN ÜBERSPANNE , ..... WIRD KEIN HUND DEM ANDEREN DAS FELL ABZIEHEN, ganz sicher!

SO gut jetzt aber.

Warum mache ich das ganze überhaupt.... also das mit dem Leckerchen dazwischen werfen.
Ich hatte das alte Duo (Satff und Bulli) so weit das ich einen Knochen zwischen Sie werfen konnte , rausgehn , und nach fünf Minuten waren beide immer noch brav auf Ihren Platz. So weit will ich Rumo bei weiten nicht bringen, aber eine Alltagsituation, das einfach etwas runter fällt. Und er bleibt wo er ist. Das ist mein Ziel, und das werde ich schaffen!!!
Wenn es zu schnell geht , .... ich eine verschlechterung sehe..... dann etwas zurück, und noch langsamer aufgebaut usw. Aber ich bin mir auch sicher das man KEINE verschlechterung provoziert WENN der Hund gemerkt hat , das er etwas viel viel besseres gibt wenn man wartet , statt neidet.

MFG DAS P

Dein Experiment hat aber nichts mit einer Alltagssituation zu tun - denkst du denn, dein Hund ist so blöd und kann eine Trainingssituation, in der du ihm die volle Aufmerksamkeit schenkst und er mit einer Reaktion deinerseits rechnen muss, nicht von einer ganz normalen Situation unterscheiden


Aber gut, ist nicht mein Hund - ich habe eben nur so einen übernommen, mit dem solche netten Übungen gemacht wurden und es hat Jahre gedauert den Mist wieder aus ihr rauszubekommen, weil sie eben dachte, man könne ja wieder was von ihr wollen.


Und das du die auseinanderhalten kannst - schön, meine Hund waren nie so lahmarschig, dass man als Mensch da eine Chance hatte wenn man nicht rechtzeitig die Situation entschärfen konnte! Vielleicht sind Bullis ja langsamer
Ob das dann ein Trainingserfolg hast, wenn du in jeder Hand einen Hund hast - oder auch nur in einer, der den anderen fressen will - darüber kann man sich dann streiten