Hallo zusammen,
ich bräuchte mal eure Erfahrungen/Meinungen.
Meiner Hündin (6) hat man gestern einen Knoten, welche am hinteren Gesäuge saß, entfernt. Von außen getastet war er kreisrund , ca. 1 cm Durchmesser und nicht mit dem umliegenden Gewebe verbunden/beweglich. Entfernt war er leider etwas tiefer, ca. 2,5 - 3 cm, schmal zulaufend vom Knubbel aus. Das Gewebe war etwas dunkler und ist im Labor, Ergebnis sollte bis Anfang nächster Woche da sein. Aber die Tiefe und die Stelle (hintere Milchleiste) sprechen wohl eher für die Vermutung eines bösartigen Tumors
Im Nachgespräch heute meinte die TA, dass, sollte der Befund bösartig sein, eine Entfernung der kompletten Milchleiste (beidseitig) die Lebenserwartung meiner Hündin normal halten sollte.
Ich frage mich jetzt, ob diese wirklich große OP wirklich Sinn macht bzw. nötig ist. Der Knoten wurde mit viel (augenscheinlich) gesundem Rand entfernt.
Die OP stelle ich nicht aus Kostengründen in Frage, sondern mir geht es wirklich darum, ob ich solch eine große Wunde wirklich meinem Hund zugemutet werden muss. Sie ist absolut fit und hat absolut keine Probleme mit Narkosen, aber eine solche Wunde ist halt von der Wundheilung und dem Infektionsrisiko enorm. (wobei es ja eher 2 Wunden sind, da meines Wissens nach die Milchleisten nacheinander entfernt werden und nicht gleichzeitig, oder liege ich hier falsch?!)
Mein oberstes Ziel ist die Gesundheit und ein langes Leben meines Hundes.
Weiß jemand Rat?
Viele Grüße
Madlen
ich bräuchte mal eure Erfahrungen/Meinungen.
Meiner Hündin (6) hat man gestern einen Knoten, welche am hinteren Gesäuge saß, entfernt. Von außen getastet war er kreisrund , ca. 1 cm Durchmesser und nicht mit dem umliegenden Gewebe verbunden/beweglich. Entfernt war er leider etwas tiefer, ca. 2,5 - 3 cm, schmal zulaufend vom Knubbel aus. Das Gewebe war etwas dunkler und ist im Labor, Ergebnis sollte bis Anfang nächster Woche da sein. Aber die Tiefe und die Stelle (hintere Milchleiste) sprechen wohl eher für die Vermutung eines bösartigen Tumors
Im Nachgespräch heute meinte die TA, dass, sollte der Befund bösartig sein, eine Entfernung der kompletten Milchleiste (beidseitig) die Lebenserwartung meiner Hündin normal halten sollte.
Ich frage mich jetzt, ob diese wirklich große OP wirklich Sinn macht bzw. nötig ist. Der Knoten wurde mit viel (augenscheinlich) gesundem Rand entfernt.
Die OP stelle ich nicht aus Kostengründen in Frage, sondern mir geht es wirklich darum, ob ich solch eine große Wunde wirklich meinem Hund zugemutet werden muss. Sie ist absolut fit und hat absolut keine Probleme mit Narkosen, aber eine solche Wunde ist halt von der Wundheilung und dem Infektionsrisiko enorm. (wobei es ja eher 2 Wunden sind, da meines Wissens nach die Milchleisten nacheinander entfernt werden und nicht gleichzeitig, oder liege ich hier falsch?!)
Mein oberstes Ziel ist die Gesundheit und ein langes Leben meines Hundes.
Weiß jemand Rat?
Viele Grüße
Madlen