hellraiser
10 Jahre Mitglied
Dennoch hat sie den Hund erst seit kurzer Zeit. Das muss man bedenken.
Ich frage ob es sinnvoll ist ihn als Zweithund zu halten , oder ob es nicht besser wäre ihn in Einzelhaltung zu vermitteln bevor man sich zu sehr an ihn gewöhnt hat.
Meine Hündin hat Anfangs auch nicht in unserem Beisein gefressen. Den Napf wegnehmen konnten wir jederzeit. Auch heute noch fühlt sie sich Unwohl wenn wir daneben stehen. Aber sie frisst.
Futterneid hat sie nur Artgenossen gegenüber. Und seit sie die SDU hat relativ stark.
Ich kann Leckerlies verteilen und die Hunde können kontrolliert etwas knabbern.
Aber sobald sie denkt der Alte hat was und sie nicht, würde es knallen. Deshalb sind beide nie zusammen alleine.
Solange ich im Raum bin gehts.
Also managen kann mans schon.
Aber wenn der Futterneid auch Menschen betrifft isses schon ne andere Hausnummer.
Ich würde ihn in einer Box füttern und daneben stehen bleiben. Irgendwann wird er fressen und merken dass niemand ihm was wegnimmt.
Ich frage ob es sinnvoll ist ihn als Zweithund zu halten , oder ob es nicht besser wäre ihn in Einzelhaltung zu vermitteln bevor man sich zu sehr an ihn gewöhnt hat.
Meine Hündin hat Anfangs auch nicht in unserem Beisein gefressen. Den Napf wegnehmen konnten wir jederzeit. Auch heute noch fühlt sie sich Unwohl wenn wir daneben stehen. Aber sie frisst.
Futterneid hat sie nur Artgenossen gegenüber. Und seit sie die SDU hat relativ stark.
Ich kann Leckerlies verteilen und die Hunde können kontrolliert etwas knabbern.
Aber sobald sie denkt der Alte hat was und sie nicht, würde es knallen. Deshalb sind beide nie zusammen alleine.
Solange ich im Raum bin gehts.
Also managen kann mans schon.
Aber wenn der Futterneid auch Menschen betrifft isses schon ne andere Hausnummer.
Ich würde ihn in einer Box füttern und daneben stehen bleiben. Irgendwann wird er fressen und merken dass niemand ihm was wegnimmt.