Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Je mehr ich über Auslands"tierschutz" lese, umso mehr gelange ich zur Überzeugung, dass die schwarzen Schafe, Hausfrauen und Händler unter dem Deckmantel des "Tierschutzes" die seriösen Organisationen (mittlerweile? ) überwiegen .
Für Leute, die solchen angeblichen Tierschutz auch noch unterstützen indem sie die Hunde dort abnehmen, ohne sich über Programme vor Ort, Hintergründe u.ä. von der Seriosität der Orga zu informieren (oder bewusst davor die Augen verschließen) habe ich inzwischen kein Verständnis mehr.
Wie soll sich jemand über die Zustände informieren wenn derartige Tierschutzorgas super gestylte HP's aufweisen .Manche haben noch Foren und es gibt viele gutgläubige Menschen die nur helfen wollen und die posten nur positives,machen Spendenaufrufe,lassen sich für dumm verkaufen.
Und viele die eben andere Erfahrungen gemacht haben oder wissen was wirklich passiert halten den Mund-weil es sollen sich andere darum kümmern -mich geht das nichts an.Es wird ja sogar bei grottenschlechten PS in denen die Tiere misshandelt werden der Mund gehalten wenn man sein Tier dort geholt hat.An die anderen Tiere denken die nicht. Und das sind leider viel zu viele.
Am Besten sind noch die Tiere die sie nicht kennen an Leute die sie nicht kennen an Autobahnparkplätzen übergeben und wenn eine VK eben auch durch Leute die man nicht kennt .
Für einige Tiere wäre der Tod gnädiger.
Leute die sich schon intensiver damit beschäftigen kennen einige Orgas und wissen wie unseriös die arbeiten und das mit einer Dreistigkeit die einem den Atem verschlägt.
Hunde mit gefälschten Impfpässen -eingekauft für Euro 40,-verkümmelt in Deutschland für 450,-
Dafür wird dann auch ein total ausgemergelter Hund der nur 1/3 seines Normalgewichts hat über 1000 KM rumgekarrt-zusammengepfercht mit vielen andern Hunden in einem viel zu kleinen Fahrzeug.
Das Beste ist das eine s.g.seriöse Orga im gleichen Ausland davon wusste und nichts gemacht hat und damit andere nichts unternehmen können vorher zugesagt hat etwas zu unternehmen.
Das sind keine Einzelfälle und es sollte die Leute stutzig machen wenn man unter der Rubrik Regenbogenbrücke mehr Tiere findet als unter vermittelt.
Meist gibt es noch einen Gnadenhof und im Ausland auch noch eine Station wo Futterspenden hingehen und diese dann nicht verfüttert sondern verkauft werden.
Ich schaue mir auf den HP`s erst mal die s.g. Teams an und dann weiss man schon Bescheid.
Ich bin schon lange im Tierschutz engagiert-aber meine Erlebnisse sind sehr negativ geprägt.
Ich habe nur Tierschutzhunde- auch aus dem Ausland aber da lief es sauber ab.
Sicher gibt es z.B.in Belgien gerade in den üblen Tierheimen/Tötungen kaum Möglichkeiten auf legalem Weg Tiere raus zu holen /bzw. zu adoptieren-die lassen keine Ausländer mehr aufs Gelände.Aber nicht weil die "Retter"mies sind,sondern diese Tierheime-wo z.B.eine Tierärztin wenn sie Lust und Laune hat und mies drauf ist sich Tiere zum Töten bringen lässt.
Selbst Tiere die bereits bezahlt und reserviert sind.
Das ist die andere Seite. Tierschutz ist nicht einfach und auch in Deutschland gibt es genug schwarze Schafe auch unter den Tierheimen.
Solange an der Grenze keine Kontrollen eingeführt werden für Tiertransporte, wird es nicht besser werden-auch wenn das verbringen von Tieren jetzt anderen Voraussetzungen
unterliegt.
Wenn das niemand kontrolliert ändert ich nichts.
Und etwas Ketzerisches.Seit 2000 gibt es ein Zuchtverbot für bestimmte Rassen,Kastrationszwang und Einfuhrverbot in ganz Deutschland.Ich frage mich wo die ganzen jungen Pitts,Staffs und Co herkommen?
Legal sicher nicht und seriös sicher auch nicht.
und bevor ich gefressen werde ich habe nichts gegen diese Rassen-ganz im Gegenteil.
Ich habe keinen weil ich in RLP wohne und trotz Sachkunde und Wesenstest der Hund zeitlebens mit Maulkorb(Gentle Leader/Halti) an der kurzen Leine geführt werden muss.
Das ist für mich auch Tierquälerei und von artgerechter Haltung so weit entfernt wie die Erde zum Mond.
Im Prinzip müssten alle TSO's einer einheitlichen Kontrolle unterliegen und zwar ebenfalls deren Auslandsstellen und nur die die als einwandfrei geprüft wurden dürfen weiter arbeiten. Und selbst dann gäbe es noch die die man ausmerzen möchte.
Aber bei uns läuft es wie immer-es gibt viel zu tun -lassen wir es liegen.
Angie
Hallo Murphy3101,
ich lasse mich gerne korrigieren vor allem wenn es zum Wohl der Hunde ist.
das es in Hessen kein Problem ist weiss ich-wir wohnen ja "Grenznah".
Mir wurde vom OA Mainz zwar schon mal mitgeteilt das"normale"Hunde (also keine Soka's)nach Prüfung von Leine und Maulkorb befreit werden können-aber eben nur diese und das aber noch nicht abgesegnet sei.
NICHT listenhunde haben keinerlei auflagen zu erfüllen und brauchen von daher auch nicht eine prüfung ablegen. ebenso haben sie keinen MK und leinenzwang.
Ich hatte eine Dobidame adoptiert und wurde nach 6 Wochen davon unterrichtet das der Hund als gefährlich eingestuft war wegen diverser Vorfälle in einem anderen Bundesland. Und sie trotz Sachkunde und Wesenstest immer mit Leine und Maulkorb zu führen sei-der Test mir nur zugesteht das ich sie behalten darf.
richtig, das sieht das gesetz auch vor, sie ist /war als gefährlich eingestuft, weil es vorfälle gab..
Der Hund war ungefährlich und nur abgerichtet auf Leute mit Taschen los zu gehen damit die Halterin diese beklauen kann.
wie kann sie ungefährlich sein, wenn es mehrere vorfälle gab , die auch anscheinend aktenkundig waren..
Darauf muss man erst mal kommen.Der Mitarbeiter bei OA hat mir damals sehr geholfen und wir konnten das umgehen auf legale Art und Weise.
wenn die mainzerin Frau N. man sonst auch so kulant wäre..
Es gab nie Vorfälle mit ihr so lange sie lebte.
du meinst die zeit bei dir, denn vorher gab es ja vorfälle.. prima, das freut mich für die maus.
Und es gibt auch keinen vernünftigen Grund einen Hund ganz gleich welcher Rasse oder Mix als gefährlich einzustufen
doch, wenn es mehrere vorfälle mit menschen gab, dann macht das schon sinn.
-ich mache Hunde ja nur gefährlich wenn mir im Prinzip von Amts wegen untersagt wird den Hund zu sozialisieren.
hä ??
das der Hund irgendwann sauer wird wenn er attackiert und gebissen wird weil er an der Leine mit Maulkorb geführt werden muss und weder weg noch sich verteidigen kann ist vorprogrammiert und auch natürlich.
das ist richtig, .. kann passieren, weil nicht artgerecht. eigentlich sogar tierschutzrelevant. interessiert bei den sokas aber keine sau..
Ich erkundige mich noch mal beim Mainzer OA- denn aus der Gefahrenabwehrverordnung geht nichts dergleichen vor.
Eigentlich haben die hier noch die ganzen Molosser auf die Liste gesetzt - dümmer geht's nimmer.
hier mal die verordnung für dich.. es stehen 3 rassen drauf... pitbull, amstaff und staffbull..
LG
ANgie
Hatte mich falsch ausgedrückt hinsichtlich der Leinen und Maulkorbbefreiung s.g."normaler" Hunde.
Die Verordnung sollte dahin gehend geändert werden das wenn ein "auffällig" gewordener Hund eingestuft wird,die Möglichkeit besteht nach einem bestandenen Wesenstest diesen wieder davon zu befreien. Aber eben nur solche Hunde und keine Listis.
Bei meiner Hündin lag es wohl auch daran das die s.g.Vorfälle ein Loch in einer Jacke war und 1 mal anspringen.Wenn die voll zugelangt hätte , hätte es wohl anders ausgesehen.Sie war ungefährlich weilsie nur auf Kommando so etwas gemacht hat.
ich hätte sie in den Platz legen können auf der Autobahn und wäre weggegangen und sie hätte sich überfahren lassen ohne aufzustehen.Sie hat nie angegriffen obwohl sie 8 Jahre lang schwerst misshandelt wurde.
Es war im übrigen Herr K.der Vorgänger von Frau N.
Das mit den Molossern hat mit der Hundesteuer zu tun,die ja drastisch erhöht wurde.
Man hat die Molosser als mögliche gefährliche Hunde mit einer hohen Steuer belegt.
Definitiv sind nur 3 Rassen gelistet und deren Mixe.
Mit dem einstufen meinte ich das man keinen Hund gleich welcher Rasse einstufen soll und darf weil die Rasse nichts über das Wesen des Hundes aussagt.
Man macht einen Hund gefährlich wenn ich diesen nur an der Leine mit Maulkorb führe und er nicht mit Artgenossen,soweit er verträglich ist (das gilt füralle Hunde) spielen,laufen und kommunizieren kann.
Wenn ich ihn allem ausliefere,weil er sich nicht wehren kann.
Mir reichen schon die Begegnungen wenn meine an der Leine sind und gröhlende unerzogene Hunderüpel attackieren meine Hunde.
Hatte ich erst heute morgen wieder als -das Teil hörte noch nicht mal.Was leider auch oft genug der Fall ist.
ich habe Dobermänner und nicht nur einen und die dürfen noch nicht mal atmen ohne eine Anzeige zu bekommen- da brauchts keinen Listie-jedenfalls hier in Mainz.
LG
Angie
Bestimmt.Für einige Tiere wäre der Tod gnädiger.
Die Alternative wäre, bei solchen Bedingungen weniger Kastrationsprogramme zu initiieren und zu fördern, sondern erstmal dafür zu sorgen, dass für ein "humanes Töten" gesorgt wird.
Es gibt auch Organisation, die sich genau darum bemühen...........
Hallo Murphy3101,
ich lasse mich gerne korrigieren vor allem wenn es zum Wohl der Hunde ist.
das es in Hessen kein Problem ist weiss ich-wir wohnen ja "Grenznah".
Mir wurde vom OA Mainz zwar schon mal mitgeteilt das"normale"Hunde (also keine Soka's)nach Prüfung von Leine und Maulkorb befreit werden können-aber eben nur diese und das aber noch nicht abgesegnet sei.
NICHT listenhunde haben keinerlei auflagen zu erfüllen und brauchen von daher auch nicht eine prüfung ablegen. ebenso haben sie keinen MK und leinenzwang.
Ich hatte eine Dobidame adoptiert und wurde nach 6 Wochen davon unterrichtet das der Hund als gefährlich eingestuft war wegen diverser Vorfälle in einem anderen Bundesland. Und sie trotz Sachkunde und Wesenstest immer mit Leine und Maulkorb zu führen sei-der Test mir nur zugesteht das ich sie behalten darf.
richtig, das sieht das gesetz auch vor, sie ist /war als gefährlich eingestuft, weil es vorfälle gab..
Der Hund war ungefährlich und nur abgerichtet auf Leute mit Taschen los zu gehen damit die Halterin diese beklauen kann.
wie kann sie ungefährlich sein, wenn es mehrere vorfälle gab , die auch anscheinend aktenkundig waren..
Darauf muss man erst mal kommen.Der Mitarbeiter bei OA hat mir damals sehr geholfen und wir konnten das umgehen auf legale Art und Weise.
wenn die mainzerin Frau N. man sonst auch so kulant wäre..
Es gab nie Vorfälle mit ihr so lange sie lebte.
du meinst die zeit bei dir, denn vorher gab es ja vorfälle.. prima, das freut mich für die maus.
Und es gibt auch keinen vernünftigen Grund einen Hund ganz gleich welcher Rasse oder Mix als gefährlich einzustufen
doch, wenn es mehrere vorfälle mit menschen gab, dann macht das schon sinn.
-ich mache Hunde ja nur gefährlich wenn mir im Prinzip von Amts wegen untersagt wird den Hund zu sozialisieren.
hä ??
das der Hund irgendwann sauer wird wenn er attackiert und gebissen wird weil er an der Leine mit Maulkorb geführt werden muss und weder weg noch sich verteidigen kann ist vorprogrammiert und auch natürlich.
das ist richtig, .. kann passieren, weil nicht artgerecht. eigentlich sogar tierschutzrelevant. interessiert bei den sokas aber keine sau..
Ich erkundige mich noch mal beim Mainzer OA- denn aus der Gefahrenabwehrverordnung geht nichts dergleichen vor.
Eigentlich haben die hier noch die ganzen Molosser auf die Liste gesetzt - dümmer geht's nimmer.
hier mal die verordnung für dich.. es stehen 3 rassen drauf... pitbull, amstaff und staffbull..
LG
ANgie
Die Alternative wäre, bei solchen Bedingungen weniger Kastrationsprogramme zu initiieren und zu fördern, sondern erstmal dafür zu sorgen, dass für ein "humanes Töten" gesorgt wird.
Es gibt auch Organisation, die sich genau darum bemühen.
Bestimmt.Für einige Tiere wäre der Tod gnädiger.
Wenn man T61 in den Muskel gespritzt bekommt und dann gut einen halben Tag langsam erstickt - dann ist der Tod wirklich das gnädiste, was so einem Tier passieren kann.
Mit der Schaufel erschlagen zu werden, geht da direkt schnell.
Ach so, 'tschuldigung. Das wollen die meisten ja immer nicht hören.
Dann will ich mal nix gesagt haben.