Polizei stoppt bulgarischen Hundetransporter

  • 26. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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...........
Wenn schon bei der Herkunft starke Zweifel bestehen/gelogen wird(?), warum nicht auch beim Impfstatus? Klarheit würde nur eine Titerbestimmung bringen, die das Vetamt aus Kostengründen wohl nicht anordnen wird ...

Sicher, möglich ist auch das!

Die Zweifel hat die betreffende Polizei offenbar einfach mal so in den Raum gestellt... Genauere Angaben dazu, worauf diese Zweifel fußen, hat sie nicht genannt.

Aber bei so "objektiv" vorgetragenen Infos ist es eigentlich kein Wunder, dass diese dann als Basis für weitere Spekulationen hergenommen werden, die dann, wenn's ganz blöd läuft, im nächsten Schritt irgendwo als Infos oder gar Fakten vorgebracht werden.
 
Na klar Helki, das wäre natürlich das erste Mal das Hundehändler/hundehandelndel treibende Tierschützer die Impfpapiere gefälscht hätten. :eg: Und sonderlich seriös/tierschutzgerecht scheint die Fuhre jedenfalls nicht unterwegs gewesen zu sein ...
 
Klar,und weil alles nicht so seriös/tierschutzgerecht war,durften sie dann auch weiterfahren.
 
Allerdings erst, nachdem sie vor Ort 500,-€ abgedrückt haben. War also alles Paletti. :eg:
 
Ich denke, das in einige Länder in Osteuropa das Einkommen so niedrig ist, das das Geschäft mit d. Mitleid schon sehr lukrativ ist. Über den bulgarischen Tiertransport kann man nur spekulieren.
 
Der Trapo war bereits über 2 Tage unterwegs - jegliche protokollierung der Ruhepausen fehlte.
Es bestand keine Zulassung für einen Tsch-Transport

3 Welpis ohne TW Impfe (ist m.W. unter gewissen Bedingungen möglich)
Mutterhündin war zumindest bis über die Grenze bei den Welpen, wie alt die Welpen waren, steht nicht da.


Eine Impfung ist jedoch nur dann wirksam, wenn das Tier selbst mindestens 12 Wochen alt ist und sich vor der Impfung nicht bereits mit Tollwut infiziert hat.

Das 21 Tage zwischen Impfung und Trapo liegen müssen, hätte man vill noch erwähnen sollen.
Wie schließt man definitiv aus, dass ein Hund nicht an TW erkrankt ist, wenn man von einer Inkubationszeit zwi 3 und 10 Wochen ausgeht, da es einen TW-Nachweis, also ob ein Tier sich mit TW infiziert hat, nicht (am lebenden Tier) nachgewiesen werden kann?
Kann diesen Absatz nicht so richtig nachvollziehen ...

Das sich deutsche Tierheime, Orgas etc sich mit Hunden aus dem Ausland beliefern lassen, halte ich nicht viel von. Wer ohne Scheuklappen durch D läuft, wird schnell merken, dass "Nachschub" aus anderen Ländern nicht nötig ist.

Was an, u.a. Trapos / Vermittlungen "angeboten" wird, liegt oft jenseits von Gut und Böse.
Mit absoluter Sicherheit gibt es Orgas, die Korrekt transportieren & vermitteln - dennoch wird es nichts an der Situation der Tiere vor Ort ändern - lediglich die Problematik des "Hunde-Überschusses" werden verlagert.

LG
 
Der Trapo war bereits über 2 Tage unterwegs - jegliche protokollierung der Ruhepausen fehlte.
Es bestand keine Zulassung für einen Tsch-Transport

3 Welpis ohne TW Impfe (ist m.W. unter gewissen Bedingungen möglich)
Mutterhündin war zumindest bis über die Grenze bei den Welpen, wie alt die Welpen waren, steht nicht da.


Eine Impfung ist jedoch nur dann wirksam, wenn das Tier selbst mindestens 12 Wochen alt ist und sich vor der Impfung nicht bereits mit Tollwut infiziert hat.
Das 21 Tage zwischen Impfung und Trapo liegen müssen, hätte man vill noch erwähnen sollen.
Wie schließt man definitiv aus, dass ein Hund nicht an TW erkrankt ist, wenn man von einer Inkubationszeit zwi 3 und 10 Wochen ausgeht, da es einen TW-Nachweis, also ob ein Tier sich mit TW infiziert hat, nicht (am lebenden Tier) nachgewiesen werden kann?
Kann diesen Absatz nicht so richtig nachvollziehen ...

Das sich deutsche Tierheime, Orgas etc sich mit Hunden aus dem Ausland beliefern lassen, halte ich nicht viel von. Wer ohne Scheuklappen durch D läuft, wird schnell merken, dass "Nachschub" aus anderen Ländern nicht nötig ist.

Was an, u.a. Trapos / Vermittlungen "angeboten" wird, liegt oft jenseits von Gut und Böse.
Mit absoluter Sicherheit gibt es Orgas, die Korrekt transportieren & vermitteln - dennoch wird es nichts an der Situation der Tiere vor Ort ändern - lediglich die Problematik des "Hunde-Überschusses" werden verlagert.

LG

Das Welpen unter 16 Wochen reisen dürfen ist ein Irrglaube.

Wenn die Hunde zur Weitergabe bestimmt sind, und das sind sie in diesem Fall, müssen die Tiere Chip, eine gültige TW-Impfung (mind. 21 Tage alt) und einen Eu-Pass haben, da die Weitergabe , sprich Vermittlung, als gewerblich eingestuft wird.
Es ist in diesem Fall egal ob mit oder ohne Mutterhündin.
Tw Impfung ist erst mit 12. Woche möglich + 21 Tage = 16 Wochen - dann Ausreise möglich.

Mutterhündin + Welpen gilt nur bei P R I V A T. Privat bedeutet, Muttertier im Besitz dessen, mit dem sie reist, Besitzer muss im Pass eingetragen sein.
 
Der Trapo war bereits über 2 Tage unterwegs - jegliche protokollierung der Ruhepausen fehlte.
Es bestand keine Zulassung für einen Tsch-Transport

3 Welpis ohne TW Impfe (ist m.W. unter gewissen Bedingungen möglich)
Mutterhündin war zumindest bis über die Grenze bei den Welpen, wie alt die Welpen waren, steht nicht da.


Eine Impfung ist jedoch nur dann wirksam, wenn das Tier selbst mindestens 12 Wochen alt ist und sich vor der Impfung nicht bereits mit Tollwut infiziert hat.
Das 21 Tage zwischen Impfung und Trapo liegen müssen, hätte man vill noch erwähnen sollen.
Wie schließt man definitiv aus, dass ein Hund nicht an TW erkrankt ist, wenn man von einer Inkubationszeit zwi 3 und 10 Wochen ausgeht, da es einen TW-Nachweis, also ob ein Tier sich mit TW infiziert hat, nicht (am lebenden Tier) nachgewiesen werden kann?
Kann diesen Absatz nicht so richtig nachvollziehen ...

Das sich deutsche Tierheime, Orgas etc sich mit Hunden aus dem Ausland beliefern lassen, halte ich nicht viel von. Wer ohne Scheuklappen durch D läuft, wird schnell merken, dass "Nachschub" aus anderen Ländern nicht nötig ist.

Was an, u.a. Trapos / Vermittlungen "angeboten" wird, liegt oft jenseits von Gut und Böse.
Mit absoluter Sicherheit gibt es Orgas, die Korrekt transportieren & vermitteln - dennoch wird es nichts an der Situation der Tiere vor Ort ändern - lediglich die Problematik des "Hunde-Überschusses" werden verlagert.

LG

Das Welpen unter 16 Wochen reisen dürfen ist ein Irrglaube.

Wenn die Hunde zur Weitergabe bestimmt sind, und das sind sie in diesem Fall, müssen die Tiere Chip, eine gültige TW-Impfung (mind. 21 Tage alt) und einen Eu-Pass haben, da die Weitergabe , sprich Vermittlung, als gewerblich eingestuft wird.
Es ist in diesem Fall egal ob mit oder ohne Mutterhündin.
Tw Impfung ist erst mit 12. Woche möglich + 21 Tage = 16 Wochen - dann Ausreise möglich.

Mutterhündin + Welpen gilt nur bei P R I V A T. Privat bedeutet, Muttertier im Besitz dessen, mit dem sie reist, Besitzer muss im Pass eingetragen sein.


Torla :hallo:

Vielen Dank für die Richtigstellung! :)

(Privat / Gewerblich hatte ich anscheinend miteinander vermischt :unsicher:, Sry dafür) LG
 
Na klar Helki, das wäre natürlich das erste Mal das Hundehändler/hundehandelndel treibende Tierschützer die Impfpapiere gefälscht hätten. :eg: Und sonderlich seriös/tierschutzgerecht scheint die Fuhre jedenfalls nicht unterwegs gewesen zu sein ...

Es ist ein Unterschied, ob man über objektiv festgestellte Mängel berichtet oder ob man Vermutungen anstellt.

Berichte über objektive Mängel finde ich richtig und wichtig. Wenn man als Verfasser meint, diese Meldung dann mit Hintergrundinfos füttern zu müssen - auch gut. Dann aber wäre es für eine objektive Darstellung in meinen Augen auch erforderlich, über die tatsächlich miesen Verhältnisse vor Ort zu berichten und ggf. andere Möglichkeiten der Hilfe zu erwähnen, wenn man schon meint, die Empfehlung aussprechen zu müssen, sich ausschließlich deutsche Hunde anzuschaffen.

Und wenn einige Polizeibeamte so eine objektive Berichterstattung nicht hinkriegen und sich stattdessen in Mutmaßungen ergehen, ist das schade aber vermutlich nicht zu ändern. Dass zu so recht einseitigen und mit Mutmaßungen garnierten Berichten in einem Hundeforum, das ich oftmals als kritisch nachfragend erlebt habe, quasi applaudiert wird, finde ich aber wirklich noch befremdlicher.

Aber genau genommen ist das ja eigentlich immer und immer wieder nur dasselbe Cliquechen...
 
Wie gesagt, für manche Leute ist es DIE Rettung von Hunden. Da kann man sich durch so einen Bericht schon mal angepi.sst fühlen.

Was der Berichter da an angeblichen Mutmasungen hervorbringt, ist doch inzwischen längst nicht mehr vom Tisch zu wischen. Jeder weiss, dass es dieses Geschäft mit Hunden gibt und das der seriöse Tierschutz in deren Schatten steht.

Für mich ist das Konzept nach wie vor nicht nachvollziehbar, dass man nun aus aller Herren Länder Strassenhunde nach Deutschland karrt. Wem nutzt es? Weder den Tierschützer noch den Hunden vorort, sondern maximal den paar Hunden, die dann in Deutschland eine gute Stelle bekommen und hoffentlich nicht zum Wandepokal werden, hoffentlich nicht totkrank hier ankommen und hoffentlich nicht andere Tiere anstecken.

Wer den Hunden vorort wirklich helfen will, sollte dem dortigen Tierschutz helfen, entweder mit Spenden oder Mithilfe bei Kasta-aktionen. Als Gegenleistung gibts zwar keinen Hund, aber man kann sich Tierschützer nennen, oder wahlweise -retter. Und bitte, auch mal wieder ins örtliche Tierheim schaun, oder in den nächst grösseren Ort. Danke!
 
Wer den Hunden vorort wirklich helfen will, sollte dem dortigen Tierschutz helfen, entweder mit Spenden oder Mithilfe bei Kasta-aktionen. Als Gegenleistung gibts zwar keinen Hund, aber man kann sich Tierschützer nennen, oder wahlweise -retter. Und bitte, auch mal wieder ins örtliche Tierheim schaun, oder in den nächst grösseren Ort. Danke!

Und das kannst du bitte jeden selber überlassen,wer wo er was macht.Zum Glück kann das jeder selber für sich entscheiden.

Denk mal drüber nach.Danke! ;)
 
Was der Berichter da an angeblichen Mutmasungen hervorbringt, ist doch inzwischen längst nicht mehr vom Tisch zu wischen.

Im Text wird u.a. gemutmaßt, dass es gar keine Tierschutzhunde seien, sondern für diese Zwecke gezüchtet worden sein könne...

Und das kommt mir in Anbetracht der Tatsache, dass es zigtausend Straßenhunde gibt und man sich den Umstand, extra Hunde für die Ausfuhr als Tierschutzhund zu züchten, sparen kann, schon komisch vor.

U.a. diese Behauptung sehe ich nach wie vor kritisch.

Meine Vermutung ist die, dass da jemand im Eifer des Gefechts oder auch aus Unkenntis die Komplexe "Vermehrung von Wühltischwelpen in Osteuropa und deren Export" und "Transporte von Tierschutztieren" irgendwie nicht klar getrennt hat.
 
Ich freue mich sehr, wie aufmerksam ihr meine Beiträge lest und sogar behaltet, was ich geschrieben habe. Ihr seid Klasse!

Was der Berichter da an angeblichen Mutmasungen hervorbringt, ist doch inzwischen längst nicht mehr vom Tisch zu wischen.

Im Text wird u.a. gemutmaßt, dass es gar keine Tierschutzhunde seien, sondern für diese Zwecke gezüchtet worden sein könne...

helki, ich pick mir nur mal das raus, weil das schon mal Quatsch ist. Im Text stand "Allerdings darf stark angezweifelt werden, dass es sich bei einigen der Tiere tatsächlich um sogenannte „Straßenhunde“ handelte, die falls sie nicht vermittelbar seien, getötet werden würden." , was nicht bedeutet, dass es gezüchtete Hunde waren (wenngleich es auch solche gibt, die für diese Zwecke missbraucht werden). Und weiter unten stand "Auch wenn in verschiedenen Internet-Portalen ausführlich über die schlimme Situation der „Straßenhunde“ in Bulgarien, Rumänien, etc. berichtet wird, so rät die Polizei ausdrücklich von der Vermittlung oder dem Kauf solcher Tiere ab. Was ursprünglich als Hilfestellung für geschundene Tiere gedacht war, hat sich zwischenzeitlich in vielen Fällen als lukratives Geschäft entwickelt, bei dem eigens „gezüchtete“ Hunde vermittelt werden", was meiner Auffassung nach als allgemeine Warnung zu verstehen ist, die zudem auch völlig gerechtfertigt ist. Natürlich müssen die Gutgläubigen davor gewarnt werden, dass es eben AUCH Hundehandel gibt, die ihre Tiere unter dem Deckmantel "Tierschutz" an den Mann bringen! Meinst Du nicht?
 
............
Für mich ist das Konzept nach wie vor nicht nachvollziehbar, dass man nun aus aller Herren Länder Strassenhunde nach Deutschland karrt. Wem nutzt es? Weder den Tierschützer noch den Hunden vorort, sondern maximal den paar Hunden, die dann in Deutschland eine gute Stelle bekommen

Wie war das noch?
Wir können nicht alle Hunde der Welt retten, aber die Welt für einen Hund!
Warum soll ein gesunder, gut sozialisierter und hübscher Hund eingeschläfert, erschlagen oder sonst wie getötet werden, wenn er hier ein gutes Zuhause finden kann?

und hoffentlich nicht zum Wandepokal werden, hoffentlich nicht totkrank hier ankommen und hoffentlich nicht andere Tiere anstecken......... Danke!

Das mit dem Wanderpokal kann dir auch mit einem hiesigen Hund passieren, davor sind leider auch die nicht gefeit!
Ich kenne auch deutlich mehr Auslandshunde, die gesund sind und nicht zum Wanderpokal wurden.
Und nicht nur aus Spanien!

Einig sind wir uns, dass es nicht das Alleinige sein kann die Hunde nur hier rüber zu holen.
Vor Ort muss auch was passieren und es ist ja auch oft so, dass Auslandsorgas mit Organisationen vor Ort zusammen arbeiten, um auch die Zustände und den Umgang mit den Hunden vor Ort zu ändern.
 
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Wer den Hunden vorort wirklich helfen will, sollte dem dortigen Tierschutz helfen, entweder mit Spenden oder Mithilfe bei Kasta-aktionen. Als Gegenleistung gibts zwar keinen Hund, aber man kann sich Tierschützer nennen, oder wahlweise -retter. Und bitte, auch mal wieder ins örtliche Tierheim schaun, oder in den nächst grösseren Ort. Danke!

Wie ich schon schrieb gibt es ja oft eine Zusammenarbeit, der hiesigen Auslandsorgas mit Vereinen vor Ort und Spendengelder, sowie ein Teil der Schutzgebühr geht in Projekte vor Ort.
Nicht bei allen Orgas, aber doch bei vielen!

Und was die örtlichen Tierheime anbelangt, es wird immer so getan als quellen die von Hunden über, die auch gut zu vermitteln sind und dem allgemeinen Geschmack entsprechen.
Ich kenne etliche Leute, die einige Tierheime durch hatten und sich dann einen "Auslandshund" geholt haben.
Und das hatte nichts damit zu tun, dass sie sonst keinen bekommen hätten, sondern an dem, was sie dort vorfanden.
Die Hunde, die gut zu vermitteln sind, die sitzen auch nicht lange in den Tierheimen.
 
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