Der Trapo war bereits über 2 Tage unterwegs - jegliche protokollierung der Ruhepausen fehlte.
Es bestand keine Zulassung für einen Tsch-Transport
3 Welpis ohne TW Impfe (ist m.W. unter gewissen Bedingungen möglich)
Mutterhündin war zumindest bis über die Grenze bei den Welpen, wie alt die Welpen waren, steht nicht da.
Eine Impfung ist jedoch nur dann wirksam, wenn das Tier selbst mindestens 12 Wochen alt ist und sich vor der Impfung nicht bereits mit Tollwut infiziert hat.
Das 21 Tage zwischen Impfung und Trapo liegen müssen, hätte man vill noch erwähnen sollen.
Wie schließt man definitiv aus, dass ein Hund nicht an TW erkrankt ist, wenn man von einer Inkubationszeit zwi 3 und 10 Wochen ausgeht, da es einen TW-Nachweis, also ob ein Tier sich mit TW infiziert hat, nicht (am lebenden Tier) nachgewiesen werden kann?
Kann diesen Absatz nicht so richtig nachvollziehen ...
Das sich deutsche Tierheime, Orgas etc sich mit Hunden aus dem Ausland beliefern lassen, halte ich nicht viel von. Wer ohne Scheuklappen durch D läuft, wird schnell merken, dass "Nachschub" aus anderen Ländern nicht nötig ist.
Was an, u.a. Trapos / Vermittlungen "angeboten" wird, liegt oft jenseits von Gut und Böse.
Mit absoluter Sicherheit gibt es Orgas, die Korrekt transportieren & vermitteln - dennoch wird es nichts an der Situation der Tiere vor Ort ändern - lediglich die Problematik des "Hunde-Überschusses" werden verlagert.
LG