Polizei stoppt ungarische Tierschutzorganisation

Hallo Gabi,

verstehe Deinen Angriff nicht.
habe ich geschrieben erschlagen,ersäufen oder hinmetzeln ist gnädiger als ein Horrorleben hier?
Ich engagiere mich seit über 12 jahren im Tierschutz und habe mit anderen selbst viele Hunde aus Tötungen geholt und vermittelt (habe das aber eingestellt-nachdem sich einige davon in unseriöse Vereine umgewandelt haben.)
ich finde es nicht richtig das Tiere getötet werden nur weil sie keiner will -weder auf die sanfte noch auf die andere Art.
Und das man vor Ort die Einstellung ändern muss ist richtig.
Aber so lange das nicht der Fall ist soll man helfen- aber seriös und richtig und keinen "Hundehandel" betreiben so wie es leider zu oft der Fall ist.
Diese Tiere kommen aus der Hölle die brauchen das nicht noch einmal.
Und da wären wir mal wieder beim s.g.Hundeführerschein-den ich als dringend notwendig erachte bevor irgendeiner einen Hund bekommt.
Angie

Und du denkst ein Hundeführerschein löst alle Probleme, in welcher rosaroten Welt bis du immer noch gefangen wenn du es immer noch nicht mitbekommen hast?
 
  • 1. Mai 2024
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Hi Wiwwelle ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wiwwelle,

Ich lebe weder in einer rosaroten Welt noch hinter dem Mond und was ich denke dürfte Dir auch irgendwie weder bekannt noch geläufig sein.
Außer Du würdest über mediale Fähigkeiten verfügen.Was ich Dir leider absprechen muss weil Du sonst nicht so reagiert hättest.
Aber irgendwo muss man ansetzen um endlich mal etwas gegen die zu tun die sich besser keinen Hund anschaffen, weil sie zu blöde,ignorant oder einfach unfähig sind.
Da es auch genug Leute gibt die ihren 6 Hund und immer noch nichts gelernt oder verstanden haben, sollte das jeder machen und zwar inkl.aller Hundetrainer .
Mir ist schleierhaft wie jemand bei dem Wort Hundeführerschein so reagieren kann.


@matti
Danke fürden Hinweis Sachlich zu bleiben.
Scheint mancher überlesen zu haben.


Angie
 
Du meinst ernsthaft ein paar Unterrichtsstunden und eine Prüfung würden dauerhaft in der Praxis irgendetwas ändern?
Derartiges hat bisher noch nie geklappt.
Geh nach 6 Monaten die Teilnehmer eines Kurses fragen, was sie noch in Erinnerung haben.
Freiwillig für die, die wirklich daran interessiert sind, ist das sicher eine gute Sache.
Als Pflichtveranstaltung taugt der Hundeführerschein sicher nicht, vom bürokratischen Aufwand mal ganz abgesehen.
 
Wenn Unterrichtsstunden und Prüfung nichts ändern oder bewirken und sinnlos sind, könnten wir das doch auch lassen beim normalen Führerschein,Berufsausbildung,Schule etc.Ist doch alles mit Bürokratie verbunden.
Wer das freiwillig macht hat es meist nicht unbedingt nötig bzw. ist ernsthaft daran interessiert es richtig anzugehen.
Es sollte jeder der sich einen Hund anschaffen will VORHER einer Prüfung unterziehen,dann würden einige sich keine Hunde mehr anschaffen,es weniger Hunde in den TH's geben oder entsorgt werden auf welche Art und Weise auch immer.
Es könnte sich nicht jeder einfach mal so per Internet einen Hund bestellen aus dem Ausland bei einer der TSO's.
Ein Patentrezept gibt es sicher nicht aber gar nichts zu tun ist auch kein Weg.

Angie
 
Da muß dann jeder beim Gassigang den Nachweis mitführen, damit das OA ggf. kontrollieren kann oder wie soll ich mir das vorstellen.
Kontrollieren kann es fast immer nur im Nachgang. Die Anschaffung an sich wird nicht verhindert.

M.E. kann das auch TH füllen und alte Hunde bleiben im TH sitzen, weil sich der Aufwand für vllt. nur wenige Monate nicht lohnt.
 
Wenn Unterrichtsstunden und Prüfung nichts ändern oder bewirken und sinnlos sind, könnten wir das doch auch lassen beim normalen Führerschein,Berufsausbildung,Schule etc.Ist doch alles mit Bürokratie verbunden.
..

Angie

nur mit dem Unterschied, das du bei diesen Dingen dann später fast täglich damit umgehst und des deshalb "hängen bleibt" ;)
 
Wenn Unterrichtsstunden und Prüfung nichts ändern oder bewirken und sinnlos sind, könnten wir das doch auch lassen beim normalen Führerschein,Berufsausbildung,Schule etc.

Von der theoretischen Führerscheinprüfung weiß man ein paar Jahre später doch tats. nur noch das, worauf es in der Praxis ankommt, was man also weiterhin täglich "übt".
Das reine Prüfungswissen geht verloren.

Und eine Berufsausbildung oder Schulbildung, die (wie der HFS) aus zwei Wochenendlehrgängen oder etwas in der Größenordnung bestünde, könntest du natürlich ebenso gut sein lassen, da hast du Recht. :p
 
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