Hund wegen Beissvorfall wieder im Tierheim

Hier macht ein Streifenhörnchen auf dicke Backe.

teaser_gross.jpg


;) :hallo:
 
Ich kann die Kritik an der TE nur zum Teil nachvollziehen.
Eigentlich kann ich mich sogar ganz gut in sie reinversetzen. Man übernimmt einen Hund aus dem Tierheim, der sich auf Gassigängen als ganz netter Hund gezeigt hat, der aber offenbar bei den Vorbesitzern schon mal geschnappt hat. Soweit ja nichts Dramatisches.
Jetzt hat sich der Hund aber bei der ersten körperlichen Maßregelung nicht nur im eigenen Arm verbissen, sondern auch im Arm des Freundes. Und zwar so ungehemmt, dass es für eine zweiwöchige Krankschreibung gereicht hat.
Da kann man sich natürlich fragen, ob man einen recht fremden Hund denn überhaupt schon so maßregeln dürfe, ob er sich so bedrängt gefühlt hat, dass er gar nicht anders konnte usw. wie das hier ja verschiedentlich angeklungen ist.
Man kann aber auch spontan so reagieren wie die TE: *******, das ist uns ne Nummer zu groß, damit können wir nicht umgehen. Dann geht der Hund halt erstmal wieder zurück.
Dass man sich dann, wenn der erste Schmerz nachgelassen hat, überlegt, ob es nicht doch möglich wäre, wenn man entsprechende Unterstützung im Handling bekommt, finde ich jetzt auch nicht so ungewöhnlich. Würde mir, denke ich, auch so gehen, wenn mich mein Hund beißen würde.
Die Idee mit dem Tierheim verklagen ist vielleicht nicht so gut gelungen, aber ganz pragmatisch betrachtet, ist es doch so, dass das Tierheim sowieso einen Trainer beauftragen muss, der mit dem Hund arbeitet, wenn sie den nach diesem Vorfall je wieder vermitteln wollen. Warum also nicht gleich mit den letzten Vorbesitzern zusammenarbeiten, wenn die schon bereit sind.
Und warum die jetzt ungeeigneter sein sollen als andere Kandidaten, erschließt sich mir auch nicht. Weil sie den Hund im ersten Schreck wieder zurückgebracht haben? Ist doch besser als selbst rumzudoktern und vielleicht alles nur noch schlimmer zu machen.
 
Die Idee mit dem Tierheim verklagen ist vielleicht nicht so gut gelungen, aber ganz pragmatisch betrachtet, ist es doch so, dass das Tierheim sowieso einen Trainer beauftragen muss, der mit dem Hund arbeitet, wenn sie den nach diesem Vorfall je wieder vermitteln wollen. Warum also nicht gleich mit den letzten Vorbesitzern zusammenarbeiten, wenn die schon bereit sind.
Das TH ist nicht Eigentümer des Hundes. Davon ab muß das TH/der TSV gar nichts. ;) Der Hund kann auch einfach an geeignetere Halter vermittelt werden, oder der Hund kann aufgrund erwiesener Gefährlichkeit auch sang und klanglos eingeschläfert werden.
Und warum die jetzt ungeeigneter sein sollen als andere Kandidaten, erschließt sich mir auch nicht. Weil sie den Hund im ersten Schreck wieder zurückgebracht haben? Ist doch besser als selbst rumzudoktern und vielleicht alles nur noch schlimmer zu machen.
Dir erschließt es sich also nicht, das die TE/ihr Freund nach dem Vorfall naturgemäß nicht ungezwungen mit den Hund umgehen können oder sogar Angst vor ihm haben? Und was spricht dagegen wenn ein erfahrener(!) Halter selbst "herumdoktert"?
 
Das TH ist nicht Eigentümer des Hundes. Davon ab muß das TH/der TSV gar nichts. ;) Der Hund kann auch einfach an geeignetere Halter vermittelt werden, oder der Hund kann aufgrund erwiesener Gefährlichkeit auch sang und klanglos eingeschläfert werden.
Natürlich muss das Tierheim gar nichts. Sie können den Hund auch den Rest seines Lebens einsitzen lassen. Die Halter waren aber nicht von vorneherein ungeeignet. Woraus schließt du das? Ungeeignet war wohl eher zu verschweigen, dass der Hund bei den letzten Besitzern nicht nur geschnappt hat.

Dir erschließt es sich also nicht, das die TE/ihr Freund nach dem Vorfall naturgemäß nicht ungezwungen mit den Hund umgehen können oder sogar Angst vor ihm haben?

Doch, natürlich sehe ich das, sonst hätten sie ihn ja nicht zurückgebracht. Aber wenn die Haltung unüberwindbar wäre, könnte ja keiner seinen Hund behalten, der ihn gebissen hat.

Und was spricht dagegen wenn ein erfahrener(!) Halter selbst "herumdoktert"?

Im Prinzip gar nichts. Abgesehen davon, dass wohl keine erfahrenen Halter Schlange stehen werden, um den Hund wieder aus dem Tierheim zu holen.
Und dass jede Erfahrung mal irgendwo ihren Anfang nehmen muss.
 
Ich kann die Kritik an der TE nur zum Teil nachvollziehen.
Eigentlich kann ich mich sogar ganz gut in sie reinversetzen. Man übernimmt einen Hund aus dem Tierheim, der sich auf Gassigängen als ganz netter Hund gezeigt hat, der aber offenbar bei den Vorbesitzern schon mal geschnappt hat. Soweit ja nichts Dramatisches.
Jetzt hat sich der Hund aber bei der ersten körperlichen Maßregelung nicht nur im eigenen Arm verbissen, sondern auch im Arm des Freundes. Und zwar so ungehemmt, dass es für eine zweiwöchige Krankschreibung gereicht hat.
Da kann man sich natürlich fragen, ob man einen recht fremden Hund denn überhaupt schon so maßregeln dürfe, ob er sich so bedrängt gefühlt hat, dass er gar nicht anders konnte usw. wie das hier ja verschiedentlich angeklungen ist.
Man kann aber auch spontan so reagieren wie die TE: *******, das ist uns ne Nummer zu groß, damit können wir nicht umgehen. Dann geht der Hund halt erstmal wieder zurück.
Dass man sich dann, wenn der erste Schmerz nachgelassen hat, überlegt, ob es nicht doch möglich wäre, wenn man entsprechende Unterstützung im Handling bekommt, finde ich jetzt auch nicht so ungewöhnlich. Würde mir, denke ich, auch so gehen, wenn mich mein Hund beißen würde.
Die Idee mit dem Tierheim verklagen ist vielleicht nicht so gut gelungen, aber ganz pragmatisch betrachtet, ist es doch so, dass das Tierheim sowieso einen Trainer beauftragen muss, der mit dem Hund arbeitet, wenn sie den nach diesem Vorfall je wieder vermitteln wollen. Warum also nicht gleich mit den letzten Vorbesitzern zusammenarbeiten, wenn die schon bereit sind.
Und warum die jetzt ungeeigneter sein sollen als andere Kandidaten, erschließt sich mir auch nicht. Weil sie den Hund im ersten Schreck wieder zurückgebracht haben? Ist doch besser als selbst rumzudoktern und vielleicht alles nur noch schlimmer zu machen.

:fuerdich:
 
Natürlich muss das Tierheim gar nichts. Sie können den Hund auch den Rest seines Lebens einsitzen lassen. Die Halter waren aber nicht von vorneherein ungeeignet. Woraus schließt du das? Ungeeignet war wohl eher zu verschweigen, dass der Hund bei den letzten Besitzern nicht nur geschnappt hat.

ich schließe es daraus, dass dem tsv (nicht das tierheim, denn dort war der hund nur geparkt) es anscheinend reichlich egal war an wen sie den hund (der angeblich schon mehrfach gebissen haben soll und schon 5 vorbesitzer, darunter 2-3 in spanien) vermittelt haben.
denn, laut TE hat der tsv ja verschwiegen, dass der hund beim letzten besitzer nicht nur geschnappt hat, sondern sich auch dort verbissen haben soll.

wenn dem tsv sowas schon egal ist und es einfach mit einen "schnappen" abtut. sorry, dann denke ich, wares dem tsv auch egal, ob die TE eine geeignete halterin für diesen hund ist. :unsicher:

allerdings kenne ich, wie wir alle ja nur die version der TE. ;)
 
Was ich mich ja auch frage: Wie hätte eigentlich der "geeignete" oder "erfahrene" Halter diese Situation verhindern können?
 
@Arrabiata
Alles schön und gut.

Problem ist nur
a) die mangelnde Hundekenntnis, die man in paar Wochen nicht erwerben kann.
b) die Angst des Freundes. Was macht er, wenn er mit dem Hund alleine in einem Zimmer ist, nach Ansicht des Hundes zu nahe an ihm vorbeigeht und der knurrt oder er sogar knurrend auf ihn zugeht? Ihn verfolgt, bedrängt oder ihn sogar angreift und nicht mehr ins Zimmer läßt?
Will die TE ihm dann helfen?
c) das Erfolgserlebnis des Hundes bei beiden Personen.

Und wir sind uns doch einig darüber, dass man mit einem Hund, der im TH sitzt und dort fachkundig gehalten wird, nicht die Praxis mit dem Hund erlernen kann wenn man täglich mit dem Hund eine Stunde spazieren geht.
Also muß der Hund in die Familie und ins private Umfeld.

Ganz zu schweigen dann von den Problemen und Gefahren die entstehen können wenn alle 2 Wochen die Kinder im Haushalt sind.
Und das alles bei einem Hund, der knurrend seine Leckerchen bei einem Erwachsenen einfordert.

Die TE hat geschrieben, dass alle bisher gefragten Trainer gesagt haben, dass man mit dem Hund arbeiten kann, dass aber niemals auszuschließen ist, dass der Hund das Verhalten gänzlich ablegt.
Also besteht immer die latente Gefahr.
 
Was ich mich ja auch frage: Wie hätte eigentlich der "geeignete" oder "erfahrene" Halter diese Situation verhindern können?
Dazu müßte man erstmal genau wissen, wie die Situation mit der Arbeitsplatte und der anschließenden Schieberei genau abgelaufen ist.
Das hat die TE nicht genau ausgeführt.
 
Also hier ich nochmal... Ich hab hier weiterhin alles verfolgt in der Hoffnung noch was brauchbares mitnehmen zu können - ist hier aber ziemlich aus den Fugen geraten...

Hier nichts desto trotz der aktuelle Stand:

Zur Freude vieler 'Mitstreiter' hier wird es keine gemeinsame Zukunft mehr zwischen uns und Aron geben...
Wie ich schon mal geschrieben hatte, hat die Vermittlerin verschwiegen bzw. beschönigt dass Aron sich bereit in der vorherigen Fam VERBISSEN hatte. Sie hat uns erzählt das er geschnappt hätte, nachdem er geknurrt und dann geschubst wurde. Klar, haben wir gesagt "wie doof kann man bitte sein, nach einer so offensichtlichen Warnung einen Hund auch noch zu schubsen"
Nach unserem Beissvorfall hab ich dann im Th angerufen, die uns gesagt hat dass genau das selbe passiert sei - er hat sich verbissen.
Vorgestern hab ich dann nochmal die Vermittlerin angerufen, das Telefonat verlief in etwa so:
Zuerst sagte sie uns dass mit Aron sei gelaufen, zu uns würde kein Schäferhund passen, lieber sowas wie ein Jagdhund.. Ich: Moment, ich hab gestern mit der Frau vom Th gesprochen, die hat uns ne Version erzählt, die nicht mit ihrer übereinstimmt, sie haben gesagt der Hund hätte nur geschnappt. Sie: doch, doch das hab ich ihnen erzählt und das dem Mann nichts passiert sei, weil er einen dicken Ledermantel an hatte! Ich: Was?! Ledermantel, davon Hör ich zum ersten mal! Sie: Und was wollen Sie jetzt? Das der Hund eingeschläfert wird?! Ich: Nein, was stimmt mit ihnen nicht?! Ich würde gerne wissen nach welchen Kriterien Hunde vermitteln! Sie wussten ganz genau dass hier Kinder in der Wohnung sind und das wir Anfänger sind! Sie: Sie wurden vom Th empfohlen, sie seien lernwillig, souverän und zuverlässig beschrieben worden, aber ich hätte ihnen niemals irgendeinen einen Hund vermitteln dürfen! Ich: ja, keinen bissigen! Bekommen wir wenigstens unsere Schutzgebühr zurück? Sie: die können sie gerne einklagen. - Telefonat Ende-

Plus: ich habe gestern versucht die Frau zu erreichen die Aron auch nehmen wollte, hab leider nur die 13 jährige Tochter gesprochen, die gerade alleine mit dem neuen Hund war, den sie auch von ihr vermittelt bekommen haben (nein, ich will nicht damit sagen dass alle Hunde von dem Verein bissig sind!)

Plus plus: mein Freund hatte Glück im Unglück. Das Loch das er im Arm hat ist ein paar mm vom Muskelarmstrang entfernt, dass locker mit durchtrennt worden wäre und die Reißwunden am unteren Handgelenk sind 1cm von der Hauptschlagader entfernt und tief um jene zu durchtrennen.

Soviel dazu.
 
Ja, so ist das machmal. Hinterher wurde immer was anderes gesagt.

Trotzdem denke ich, dass es so für euch die beste Lösung ist.

Wenn sich die ganze Sache etwas beruhigt hat und ihr dann immer noch einen Hund möchtet, sucht euch in aller Ruhe einen Hund, der als menschenfreundlich/bezogen gilt und noch nicht auffällig geworden ist.
Am besten auch eine Rasse, die nicht eine schwierige im Umgang ist.
 
Ich würde gerne wissen nach welchen Kriterien Hunde vermitteln! Sie wussten ganz genau dass hier Kinder in der Wohnung sind und das wir Anfänger sind! Sie: Sie wurden vom Th empfohlen, sie seien lernwillig, souverän und zuverlässig beschrieben worden, aber ich hätte ihnen niemals irgendeinen einen Hund vermitteln dürfen! Ich: ja, keinen bissigen! Bekommen wir wenigstens unsere Schutzgebühr zurück? Sie: die können sie gerne einklagen.

Also, auf der Schutzgebühr rumzureiten, finde ich jetzt schon ein wenig kleinlich.
Auch wenn die Vermittlerin euch nicht richtig aufgeklärt hat, seid ihr doch trotzdem ziemlich naiv gewesen. In deinem ersten Posting hast du dich auch nicht als Anfäger, sondern als hundeerfahren, aber kein Profi bezeichnet. Da hätte es mit Kindern in der Wohnung auch bei einem "nur schnappenden" Hund eigentlich bei dir klingeln müssen.

Betrachte die Schutzgebühr doch einfach als Kostenbeitrag für Arons weiteren Aufenthalt im Tierheim. Jeder, außer Aron, hat die Chance, was aus dieser schief gelaufenen Vermittlung zu lernen. Die Vermittlerin wird beim nächsten Mal hoffentlich ehrlicher sein und ihr holt euch einen Welpen vom Züchter.
 
Natürlich muss das Tierheim gar nichts. Sie können den Hund auch den Rest seines Lebens einsitzen lassen. Die Halter waren aber nicht von vorneherein ungeeignet. Woraus schließt du das? Ungeeignet war wohl eher zu verschweigen, dass der Hund bei den letzten Besitzern nicht nur geschnappt hat.

ich schließe es daraus, dass dem tsv (nicht das tierheim, denn dort war der hund nur geparkt) es anscheinend reichlich egal war an wen sie den hund (der angeblich schon mehrfach gebissen haben soll und schon 5 vorbesitzer, darunter 2-3 in spanien) vermittelt haben.
denn, laut TE hat der tsv ja verschwiegen, dass der hund beim letzten besitzer nicht nur geschnappt hat, sondern sich auch dort verbissen haben soll. rechne doch mal, ein hund, der eigentlich rein äußerlich doch ziemlich ansprechend ist, kommt nach spätestens 14 tagen wieder, und die schutzgebühr bleibt. immer wieder

wenn dem tsv sowas schon egal ist und es einfach mit einen "schnappen" abtut. sorry, dann denke ich, wares dem tsv auch egal, ob die TE eine geeignete halterin für diesen hund ist. :unsicher:

allerdings kenne ich, wie wir alle ja nur die version der TE. ;)

na ne
eigentlich heißt das nur dass der tsv ungeeignet ist hunde zu vermitteln...über die fähigkeiten der te sagt das dennoch gar nichts aus.
---------------------------------------------------------
also ne, dass die schutzgebühr einbehalten wird, (und wenn ich ein patziges telefonat habe, dann bin ich auch patzig, daher hät ich auch danach gefragt -.-) find ich ehrlich gesagt schon auch dreist.
ich würd jetzt tasächlich gern mal wissen, was des fürn verein ist. das die beim nächsten mal ehrlicher wären glaub ich net. wenn man so rechnet, ein hund, der rein äußerlich viele anspricht, sich zunächst auch ruhig verhält kommt nach 14 tagen wieder und die schutzgebühr wird einbehalten. immer wieder.
 
Ich würde gerne wissen nach welchen Kriterien Hunde vermitteln! Sie wussten ganz genau dass hier Kinder in der Wohnung sind und das wir Anfänger sind! Sie: Sie wurden vom Th empfohlen, sie seien lernwillig, souverän und zuverlässig beschrieben worden, aber ich hätte ihnen niemals irgendeinen einen Hund vermitteln dürfen! Ich: ja, keinen bissigen! Bekommen wir wenigstens unsere Schutzgebühr zurück? Sie: die können sie gerne einklagen.

Also, auf der Schutzgebühr rumzureiten, finde ich jetzt schon ein wenig kleinlich.

Ich ganz und gar nicht... ;)

Die Halter kamen zu Schaden und mussten den Hund zurückgeben.

Damit ist eigentlich nach meinem Verständnis auch die Schutzgebühr hinfällig. - Unabhängig davon, ob der Halter, der Hund oder der Verein die Hauptschuld an dem Vorfall trägt.

Arrabiata schrieb:
Auch wenn die Vermittlerin euch nicht richtig aufgeklärt hat, seid ihr doch trotzdem ziemlich naiv gewesen.

Naivität ist aber nicht strafbar... und ich finde, auch keine sinnige Begründung dafür, dass der Verein jetzt das Geld für eine nicht zustande gekommene Vermittlung behalten darf.

Vor allem dann nicht, wenn der Verein auch noch unzutreffende Angaben gemacht hat, die letzten Endes zum Scheitern der Vermittlung beigetragen haben.



In deinem ersten Posting hast du dich auch nicht als Anfäger, sondern als hundeerfahren, aber kein Profi bezeichnet. Da hätte es mit Kindern in der Wohnung auch bei einem "nur schnappenden" Hund eigentlich bei dir klingeln müssen.

Betrachte die Schutzgebühr doch einfach als Kostenbeitrag für Arons weiteren Aufenthalt im Tierheim. Jeder, außer Aron, hat die Chance, was aus dieser schief gelaufenen Vermittlung zu lernen. Die Vermittlerin wird beim nächsten Mal hoffentlich ehrlicher sein und ihr holt euch einen Welpen vom Züchter.[/quote]
 
Betrachte die Schutzgebühr doch einfach als Kostenbeitrag für Arons weiteren Aufenthalt im Tierheim. Jeder, außer Aron, hat die Chance, was aus dieser schief gelaufenen Vermittlung zu lernen. Die Vermittlerin wird beim nächsten Mal hoffentlich ehrlicher sein und ihr holt euch einen Welpen vom Züchter.

Aber klar doch, Aron wurde ja nur 3x in den letzte 13 Monaten vermittelt - so kann man natürlich auch den Unterhalt für die Hunde absichern.
Man lässt sich ja gerne anlügen, holt sich einen gefährlichen Hund ins Haus, lässt sich ernsthaft von diesem Hund verletzen und sagt dann 'Ach, Schwamm drüber die physischen und psychischen Wunden werden früher oder später heilen und die gute Frau hat bestimmt auch daraus gelernt. Auf,auf wir holen uns nen süßen Welpen!'
 
Als ich damals so belogen wurde und den Hund zurückgeben musste, stand die Dame von der Orga schon mit der Schutzgebühr in der Hand an der Tür.
Ich hatte nicht damit gerechnet, wertete es aber als eine Art Schuldeingeständnis.
 
Und das stimmt auch was ich am Anfang gesagt habe mit 'Hundeerfahren', ich bin mit Hunden aufgewachsen, einen davon habe ich auch erfolgreich selbst erzogen mit 15, das war ein gehöriger und lieber Hund, als ich dann 18 war, hatten wir dann 2 Pikinesen zur Pflege da (zu diesem Zeitpunkt waren dann insgesamt 5 Hund im Haus) einer von denen war auch bissig, der hatte sich allerdings nie verbissen, der ist nur seeeehr wütend geworden, einmal sogar so sehr das ihm ein Auge rausgeploppt ist.... Mein Freund allerdings, hatte nie was mit Hunden zu tun - dass ich einen Hund selbst erzogen hatte, hab ich der Frau nie erzählt, für sie galten wir als Hundeanfänger, die eine Hund wollten mit dem man zusammen viel machen kann und die bereit waren mit ihm in eine Hundeschule zu gehen um der Intelligenz des Hundes gerecht zu werden.
 
der hund ist ja ein goldesel, wenn sie nie den vermittlungsgebühr zurück erstatten.
 
was noch interessant wäre: war oder ist der hund im internet zu sehen? du musst das hier nicht zeigen, nur selber mal überprüfen wie er >angepriesen< wird, ob spätestens jetzt auf seine probleme aufmerksam gemacht wird. wenn nicht, würde ich den verein mal ordentlich an den karren fahren.
 
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