46-jährige Frau angefallen --- Polizei erschießt Kampfhund

  • 1. Juni 2024
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Wenn man sich zudem überlegt, dass der Kommentar eines Augezeugen stimmt, dervin der RP schrieb, dass die Hunde weder auf dem Schulhof waren, noch dort hätten hingelagen können, weil das Tor zum Hof geschlossen wurde, bleibt wenig von der Horrorgeschichte übrig.
 
ja klar. das heisst aber nicht, daß ich alles glauben muss. ich will dir das aber nicht verbieten.
 
Consultani
Ich für meinen Teil vertrete weiterhin die Meinung, das Hunde, die dermaßen austicken, nicht in unsere Gesellschaft gehören. Braucht kein Mensch! Punktum.
Und welche Hunde bleiben dann noch? Sag jetzt bloss nicht Golden Retriever. :unsicher:

Ausserdem widerspricht sich der Artikel selbst. Oben steht Fingerkuppen abgebissen (Mehrzahl, also mindestens zwei) und unten steht rechte Fingerkuppe abgebissen, linke gebrochen, ob das jetzt die Hand sein soll oder die Kuppe kann man rätseln, wärs die Hand, dann müsst da aber doch n Verband drauf sein... bzw wär schon mal seine Hand im Maul eines Hundes hatte, der herzhaft drauf gebissen hat, dann sieht die Hand anders aus, da sind Löcher und die Hand ist rot und blau und geschwollen, ich seh da nix.

Pild
Da in der nur 20 Meter entfernten Grundschule die Kinder bald auf den Pausenhof rennen würden, blieb der Polizistin keine andere Wahl: Sie zog ihre Waffe, schoss. Vier Mal, erst dann brach der Pitbull zusammen.
Woher wusste den die Polizistin, dass um 9.30 Pause ist, könnt ja auch schon um 9 Uhr sein, oder ham sie da vorher angerufen? :rolleyes: Aber denk mal, is n kleiner Seitenhieb der Zeitung, dass die Polizei so dasteht, dass sie nicht nur die Frau gerettet hat (was zwar nciht stimmt, aber is ja eh egal, denen jedenfalls) und den Hund, der wenns Bild stimmt, nach ner halben Stunde müsste der mehrere Löcher haben, sondern auch noch die Schulkinder. Alles Polemik.

Eine tragische Geschichte wird zum Anlass genommen um deren Senf dazuzugeben damit der Umsatz und die Auflage stimmt. :sauer:
 
ja, cons. gerade deshalb wundert mich dein beitrag eigentlich.

cons. ich sag nicht, daß die geschichte schön war oder normalität sein darf.

aber mir stellt es sich im moment eher so dar: hund büxt aus, trifft auf artgenossen, es knallt. passiert hundertfach täglich in deutschland, ohne daß die apokalypse an die wand gemalt wird.

hier war es dramatisch aufgrund der nähe zur schule und weil die halterin eben nicht da war (btw. würde mich auch mal interessieren, was die in der zeit eigentlich getrieben hat ? hat sie den hund gesucht ? hat sie es gemeldet ?). auf einer hundewiese hätte das doch keinen interessiert ausser den beteiligten.

ich finds auch doof, was passiert ist, aber dieser hang zum überdramatisieren nervt mich echt.
 
Consultani
Ich für meinen Teil vertrete weiterhin die Meinung, das Hunde, die dermaßen austicken, nicht in unsere Gesellschaft gehören. Braucht kein Mensch! Punktum.
Und welche Hunde bleiben dann noch? Sag jetzt bloss nicht Golden Retriever. :unsicher:

:gruebel:

Alle Hunde - rasseunabhängig - die nicht so austicken?!

Ausserdem widerspricht sich der Artikel selbst. Oben steht Fingerkuppen abgebissen (Mehrzahl, also mindestens zwei) und unten steht rechte Fingerkuppe abgebissen, linke gebrochen, ob das jetzt die Hand sein soll oder die Kuppe kann man rätseln, wärs die Hand, dann müsst da aber doch n Verband drauf sein... bzw wär schon mal seine Hand im Maul eines Hundes hatte, der herzhaft drauf gebissen hat, dann sieht die Hand anders aus, da sind Löcher und die Hand ist rot und blau und geschwollen, ich seh da nix.

Bildzeitung Schätzelein. Die Bilder stimmen auch nicht (schrob ich bereits. Hast Du es gelesen?). Was erwartest Du von dieser Art Presse? Und was hat das Eine (das nicht vorhandene Niveau der Bildzeitung) mit der Tatsache als solches zu tun, das da ein Pit über 30 Minuten ... --> *wurde bereits zigfach erörtert - siehe auch entsprechende Artikel anderer Zeitungen etc. pp.*
 
vieleicht bin ich zu blöde, aber ich sehe 2 verbundene finger und KEINE gebrochene hand, die wäre nämlich eingegipst... :kindergarten::kindergarten:

Die Bildzeitung schreibt von einem gebrochenen Finger und einer abgebissenen Fingerkuppe. Aber irgendwie kenne ich es auch nur so, dass man dann eine Schiene bekommt:verwirrt:

meinst du jetzt die echte zeitung oder den artikel ?

im artikel ist zu lesen

Fingerkuppen abgebissen, die Hand gebrochen, der Pitbull hat Petra Pohl schwer verletzt. Golden Retriever Benny hat den Angriff nur knapp überlebt

Stimmt, das steht da. Habe das falsch überflogen. Aber den gebrochenen Finger hätte ich fast geglaubt.
 
ja, cons. gerade deshalb wundert mich dein beitrag eigentlich.

cons. ich sag nicht, daß die geschichte schön war oder normalität sein darf.

aber mir stellt es sich im moment eher so dar: hund büxt aus, trifft auf artgenossen, es knallt. passiert hundertfach täglich in deutschland, ohne daß die apokalypse an die wand gemalt wird.

hier war es dramatisch aufgrund der nähe zur schule und weil die halterin eben nicht da war (btw. würde mich auch mal interessieren, was die in der zeit eigentlich getrieben hat ? hat sie den hund gesucht ? hat sie es gemeldet ?). auf einer hundewiese hätte das doch keinen interessiert ausser den beteiligten.

ich finds auch doof, was passiert ist, aber dieser hang zum überdramatisieren nervt mich echt.

:zufrieden:

wenn zwei annährend gleichstarke Rüden in ne Rauferei geraten und einer davon am Ende etwas humpelt und nen Ratsch am Bein hat, kann man wohl kaum von "austicken" oder "Tötungsabsicht" sprechen.
wenn alle Hunde mit denen sowas passieren könnte kein Recht mehr hätten auf dieser Welt rumzulaufen, kannst Du gleich mal gut die Hälfte erschießen lassen.
 
Es sah nun aber während der Beißerei nicht gut aus.
Der Retriever blutüberströmt. Die Polizei benachrichtigt, mit dem Hinweis, dass die Hundehalterin schwer gebissen wurde. Die Hunde lassen sich nicht trennen, das Pfefferspray der Polizei, welches stärker ist, als das handelsübliche, hilft nicht. Auch wenn hinterher die Verletzungen des Hundes nicht so schlimm sind, wobei der Vorfall ja auch schon fast ne Woche her ist, sah das Ganze bei Eintreffen der Polizei schon schlimm aus. Im Nachhinein kann man da schön drüber diskutieren ...
Und ich denke, dass auch ein anderer größerer Hund in so einer Situation erschossen worden wäre.
 
ja, cons. gerade deshalb wundert mich dein beitrag eigentlich.

cons. ich sag nicht, daß die geschichte schön war oder normalität sein darf.

aber mir stellt es sich im moment eher so dar: hund büxt aus, trifft auf artgenossen, es knallt. passiert hundertfach täglich in deutschland, ohne daß die apokalypse an die wand gemalt wird.

hier war es dramatisch aufgrund der nähe zur schule und weil die halterin eben nicht da war (btw. würde mich auch mal interessieren, was die in der zeit eigentlich getrieben hat ? hat sie den hund gesucht ? hat sie es gemeldet ?). auf einer hundewiese hätte das doch keinen interessiert ausser den beteiligten.

ich finds auch doof, was passiert ist, aber dieser hang zum überdramatisieren nervt mich echt.

:zufrieden:

wenn zwei annährend gleichstarke Rüden in ne Rauferei geraten und einer davon am Ende etwas humpelt und nen Ratsch am Bein hat, kann man wohl kaum von "austicken" oder "Tötungsabsicht" sprechen.
wenn alle Hunde mit denen sowas passieren könnte kein Recht mehr hätten auf dieser Welt rumzulaufen, kannst Du gleich mal gut die Hälfte erschießen lassen.



obwohl man in dem spezielen fall schon bisschen realismus walten lassen kann und davon ausgehen kann das der pit in tötungsabsicht gehandelt hat.
 
Die Bilder..
Na wenigstens das Bild von der Frau wird wohl stimmen?

30 Minuten...
Jagdhunde wurden genetisch selektiert, dass sie stundenlang nach dem Wild jagen. Glaubst du, die fahrn ihr Adrenalin zwischenzeitlich runter und machen ne kleine Pause? Hunde sind in ihrer Natur Raubtiere.

Alle Hunde - rasseunabhängig - die nicht so austicken?!
Nat gibt es Hunde, die wesentlich cooler sind als ein Pit. Aber ... das heisst noch lange nicht, dass diese Hunde von jedem zu händeln sind...
 
Also ich kann es für mich drehen und wenden wie ich will....

Für mich bleibt schlicht und einfach
-ne Rauferei zwischen zwei annähernd gleichstarken Rüden mit vergleichsweise harmlosen Verletzungen (kommt tausende Male vor)
- wobei die eine Besitzerin so blöd/unvorsichtig war ihren Hund aus der Haustür entwischen zu lassen (kommt auch tausende Male vor)
- die andere Besitzerin so unbedacht war mitten rein zu greifen mit ebenfalls vergleichsweise harmlosen Verletzungen (kommt auch tausende Male vor)

Das einzige was das ganze erst zur Schlagzeile macht war, dass ein Hund ein Pitbull war und die Überreaktion der Polizisten auf das Wort "Kampfhund" - die lediglich im Nachhinein versucht wird zu rechtfertigen mit der Nähe der Schule, der angeblichen Untrennbarkeit etc.
 
ja, cons. gerade deshalb wundert mich dein beitrag eigentlich.

cons. ich sag nicht, daß die geschichte schön war oder normalität sein darf.

aber mir stellt es sich im moment eher so dar: hund büxt aus, trifft auf artgenossen, es knallt. passiert hundertfach täglich in deutschland, ohne daß die apokalypse an die wand gemalt wird.

hier war es dramatisch aufgrund der nähe zur schule und weil die halterin eben nicht da war (btw. würde mich auch mal interessieren, was die in der zeit eigentlich getrieben hat ? hat sie den hund gesucht ? hat sie es gemeldet ?). auf einer hundewiese hätte das doch keinen interessiert ausser den beteiligten.

ich finds auch doof, was passiert ist, aber dieser hang zum überdramatisieren nervt mich echt.

Sven, dieser BLÖD Zeitungsartikel ist komplett für den Eimer. Er übertreibt, malt den Teufel Kampfhund an die Wand, polarisiert und hetzt auf. Darüber kann man doch gar nicht diskutieren oder gar streiten! Da sind wir uns doch alle einig. :hallo:

Aber neben diesem Artikel existieren mindestens 6 weitere (habe die Zahl gerade nicht zur Gänze im Blick - ungefähr so viele habe ich aber wohl gelesen bisher +/-), welche - ohne Ausnahme - das gleiche Grundgerüst aufzeigen: Pitmix greift Retrievermix an, Frauchen versucht zu trennen und wird verletzt, Retrievermix kann sich mehrfach "befreien", Pitmix setzt ununterbrochen und über einen Zeitraum von rund 30 Minuten hinterher, Pitmix lässt nicht locker und verbeisst sich immer wieder in Retrievermix welcher stark verletzt wird, mehrere Passanten versuchen die Hunde zu trennen, die Polizei versucht die Hunde zu trennen (mit jeweils "Gerätschaften" wie Pfefferspray oder Hundeabwehrspray), es gelingt auch nach diesem langen Zeitraum nicht, Polizisten sehen Gefahr in Verzug und erschießen Pitbull.

Ob die Frau jetzt eine oder zwei abgebissene Fingerkuppen hat und/oder die Hunde auf dem Schulhof oder nur in der Nähe oder auf einer fernen Wiese gekämpft haben oder ob die BLÖD ihre Auflagen erhöhen will, ist für mich - die Situation als solches betreffend - dabei total nebensächlich. Der Pitmix war "out of order" und von den anwesenden Personen nicht kontrollierbar, man sah eine ausgehende Gefahr von ihm - nicht nur für das Leben des Retrievermixes. Und ich kann das so akzeptieren, eben so den Ausgang des Ganzen - habe sogar Verständnis dafür.

Selbstverständlich kann man unterschiedlicher Meinung sein - aber "den Fall" als solches wegen eines BLÖD Zeitungsartikel komplett in Frage zu stellen (nachdem es x weitere von seriöseren Blättchen gibt), halte ich für sehr gewagt.

Ich bin grundsätzlich Pazifist und gegen Rassenlisten. Aber das ist hier einfach nicht der Punkt.

P.S.: Und Wellblechdach muss ich mal wieder für eine Weile ausschalten - ich kann es gerade nicht mehr ertragen. :lol:
 
abgesehen davon, dass auch katzen ratz fatz eine fingerkuppe abbeissen..

Na, das ist jetzt auch ein "Argument" Rosi ... Mal ganz ehrlich. ;)

jupp, genau das ist ein argument.. schon mal eine richtig angepisste katze erlebt ?? der gehe ich aus dem weg.. aber vieleicht sollten wir mal einen aus der anlage fragen, der ist 1 X in die hand gebissen worden, lag darauf 2 wochen in der klinik, weil nämlich nerven fast durch waren und die gefahr bestand, dass die finger steif blieben.

einer unserer pfleger ist in den rücken gebissen worden, ging recht glimpflich aus.. keine groben verletzungen ( war ein dobi )

ein heller hund, der gebissen wird, sieht zwangsläufig blutüberströhmt aus, wenn es eine keilerei ist. der hund hat keinerlei bissverletzungen am kopf, an der kehle oder im halsbereich.. was meinst du wohl, worauf die hunde als erstes gehen ?? in die brust und an den hals, wenn sie können und das hätte er in 30 min. mehrfach gekonnt.

es geht mir nicht darum, den vorfall runterzuspielen, sondern realistisch zu betrachten..

der mali, der bei uns den pointer pit zerlegt hat, hat den hund dermaßen zugerichtet, dass er nur in einer not op gerettet werden konnte und ja, ich habe den hund gesehen.hat lecker ausgesehen.. nicht mal einen WT musste der mali machen, es war erst sein 3.ter vorfall mit einem hund und einen angriff auf einen menschen hat er noch draufgepackt.. null, nichts passiert hier.. :sauer: der besitzer des gebissenen hundes läuft nun nur noch mit spray UND einem schlagstock durch die gegend..



@ lana

die krummen finger scheinen tatsächlich mal gebrochen gewesen zu sein, allerdings ist dies eine alte verletzung, denn eine frische sieht anders aus. ( u.a. dick geschwollen )

abgesehen davon, dass eine zeitung von der anderen abschreibt.. :rolleyes:
 
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