Ich meinte auch keine echten Extremsportler....
Aber Leute die Radfahren und das auch noch schnell und den Hund damit überfordern...seh ich vielleicht 1-3 pro Jahr. Fette und/oder unterforderte Hunde mit stinkfaulen Haltern sehe ich dagegen 2- x AM TAG
Ach, um es mit Proctens Worten zu sagen: dir fehlt nur Lebenserfahrung und Vernunft
Wart mal 10 Jahre, dann wirst auch du erkennen, dass die meisten Radfahrer ihre Hunde einfach nur hinter sich herschleifen und die Hunde dann nur noch unter Drogen zurecht kommen
@guglhupf: keiner meiner Hunde ist je hinter meinem Fahrrad hergerannt - Ausnahme, dass sie stehenblieben um zu schnüffeln - zu 90% sind die auf Höhe des Vorderrads oder noch weiter vorne gelaufen
Übrigens hat doch der "Gassi-Geh-Hund" auch keine Wahl - der passt sich genauso an, wie der Hund, der am Rad hinterher geschliffen wird und latscht dann angepasst an den Halter durch die Gegend und langweilt sich.
Übrigens hat meine Hündin ja Arthrose im Ellenbogen (unfallsbedingt) und der Rat vom Experten (mehreren) war: laufen, laufen, laufen!
Lockerer Trab am Rad, so dass sich durch die gleichmäßige Bewegung Muskeln aufbauen, die der Hund gerade bei Arthrose dringend braucht.
Niemand hat was von Schritttempo und bloß langsam machen gesagt!
Wenn mir also von mehreren Gelenkspezis zum Radfahren mit einem Arthrose-Hund gerate wird, ist es eben ganz interessant, wenn dann bei "schweren" Hunden die "Experten" ankommen und behaupten, die würden ja bald nur noch mit Opiaten laufen können
Und dieser Hund, von dem ich damals dachte, dass ich ihm mit 7/8 Jahren die Spritze geben muss, ist mit seinen 9 fast 10 Jahren total fit und läuft ohne Lahmheit besser als mit seinen 2 Jahren, sie bekommt seit Jahren keinerlei Schmerzmittel mehr, die früher teils nötig waren, damit sie überhaupt aufstehen konnte...